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Tomb Raider Angel of Darkness
Hawkeye antwortete auf Stevie's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Ich habe nicht um Deine Meinung gebeten, sondern gesagt, dass Ihr eine andere Bezeichnung waehlen sollt. -
Wir koennen gerne zum urspruenglichen Thema zurueckkehren.
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Richtig. Deswegen ist die Norm auch eigentlich ein Richtwert, ein Querschnitt und kein Wert, der von jedem absolut erreicht werden muss, bzw. kann. Das verlangen aber viele - obwohl diese mit Sicherheit genauso "unnormal" sind, wie die, die sie verurteilen.
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Tomb Raider Angel of Darkness
Hawkeye antwortete auf Stevie's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Tut mir mal den Gefallen und bezieht Euch nicht mehr auf die "Tusse", sondern waehlt eine etwas freundlichere Bezeichnung. -
Dumm nur, dass er. wenn er spaetestens im CH gelandet ist, von mir bei 500 Posts zugemacht wird. Also keine Chance auf einen Rekord.
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Die allgemeingueltige Norm soll das wiederspiegeln, was die Mehrheit der Menschen darstellt. Auch wenn nur 10% der Menschen in D wirklich "normal" waeren, traefen zumindest Teile der Kriterien, um "normal" zu sein, auf jeden anderen zu, wodurch sich eben diese Norm durchsetzt. Die Norm ist somit ein Konstrukt, das selten voll zutrifft, aber immer mindestens zu gewissen Teilen. Der Mensch ist allerdings meist nicht in der Lage zu differenzieren, sondern neigt zur Pauschalisierung, weswegen Abweichungen von der Norm meist als negativ angesehen werden. Er haelt sich also eigentlich an etwas fest, was selbst auf wackligen Boden steht und nie dafuer geeignet war, sich daran festhalten zu koennen.
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Es kommt vor allen Dingen daher, dass Frauen sich solche Dinge viel eher merken und dadurch auch den Eindruck des "immer" und "nie" gewinnen. Frauen ist das zwischenmenschliche viel bewusster, als Maennern. Natuerlich ist das mit der "Allgemeinheit" immer so eine Sache. Das ist das gleiche, wie mit Vorurteilen. Ebenso mit der "Norm", die es im Prinzip auch nicht gibt. Denn eigentlich ist eine Definition von "Norm" auch schon ein Vorurteil.
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Wie gesagt: "Typisch Mann" ist eben nur auf die Allgemeinheit anzuwenden. Es gibt kaum Maenner, die "typisch maennlich" sind, genauso wie es wirklich "typische Frauen" gibt. Die meisten liegen irgendwo dazwischen, haben ein paar typische Eigenschaften, aber der Rest unterscheidet sich.
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Weil wir zu stolz sein sollen. Maenner zeigen eben meist keine Schwaechen. Erst recht nicht, wenn sie ohnehin schon vorgeben, genau zu wissen, was sie wollen. Richtig. Aber das sieht nicht jeder Mann aber auch nicht jede Frau wirklich ein. Dabei ergaenzen sich "Maennlein und Weiblein" eigentlich in ihren Eigenschaften recht gut.
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Klar tun wir das. Die meisten unserer Gattung geben das aber nicht zu. Die sagen dann nicht, dass sie sich verfahren haben. Mir gefaellt die Unterscheidung auch nicht. Natuerlich haben Frauen andere Faehigkeiten und Denkweisen als Maenner, natuerlich gibt es definitive Unterschiede. Aber diese koennen groesser und kleiner ausfallen. Wenn wir schon drauf beharren, dass es eine typisch weibliche Eigenschaft ist, nicht vernuenftig einparken zu koennen, dann sollte man auch bedenken, dass Frauen deutlich kreativer sein sollen und dadurch ein besseres Gefuehl fuer Musik haben. Was also nach Wissenschaftlern bedeutet, dass Frauen viel eher singen, Musikinstrumente spielen und sich Texte merken koennten. Maenner, die das auch koennen, sollen einen hoeheren Anteil an Oestrogenen haben, als es normal ist. Nach Aussage des Ehepaars Pease haben solche Leute dann einen Hang zur Homosexualitaet, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die meisten maennlichen Musiker also schwul sein muessten. Im Ernst: Versteifen sollte man sich auf solche Pauschalitaeten nicht. Eine bestimmte Durchschnittsmenge der Frauen mag vielleicht nicht gut einparken koennen, eine gewisse Durchschnittsmenge der Maenner koennen nicht kochen. Aber dazwischen gibt es genug Raum fuer die, die nicht "anders" sind, aber anders sind.
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Okay, vielleicht sollte ich differenzieren: Verliebt sein kann man schnell, aber richtige Liebe entsteht erst mit der Zeit.
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Uargh Michael. *wegschmeiss* Aber mal allgemein: Die Frage ist doch wohl weniger, welche Schrift usw., sondern eher, wie Du sie bedruckt kriegst, weil Dein Drucker nicht will, richtig? Wie waere es, wenn Du die Namen auf normalem Papier ausdruckst oder auf Diskette speicherst und dann mal in einer Druckerei o.ae. nachfragst, ob sie Dir die Namen auf die Karten plazieren koennen. Allerdings duerfte das dann schon wieder etwas teurer werden. Ansonsten finde ich die Idee mit den selbstklebenden Folien eigentlich recht gut. So eine Art "Workaround".
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Es gibt auch Kaligraphie-Fueller, die schon von sich aus eine sehr schoene Schrift machen. Wenn Du jemanden kennst, der schon ohnehin eine schoene Schrift hat und das fuer Dich machen koennte, sprich Ihn/Sie doch mal an. Oder Du uebst selber mal mit dem Fueller zu schreiben. Du wirst Dich wundern.
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Linguistisch ganz doll geknuddelt Unübertroffen ist noch immer das "spratzel spratzel", mit dem in einer uralten Donald-Duck-Geschichte das Verhalten eines Drahtes unter Strom sprachbildnerisch vollendet dargestellt wurde. Eine neue grammatikalische Form schlüpfte da mühsam - "drück, zwängel, ächz" - ans Licht, und wir freuten uns darüber. Kaum ein akustisches Ereignis, das nicht von Dr. Erika Fuchs, der genialen Micky-Maus-Übersetzerin, lautmalerisch überzeugend bewältigt wurde. Mit "kreisch-brüll-zonk" nahm denn auch die Studentenbewegung machtvoll einen onomatopoetischen Anlauf auf die Erstarrungen der Adenauer-Republik. Einer der wichtigsten Chronisten dieser Bewegung, der unvergessene Gerhard Seyfried, bastelte eifrig und konsequent weiter an der Vervollkommnung dieser damals noch namenlosen Verbform. Das war gar nicht so einfach, ging nicht ohne manches "gähn, würg, ****" ab, führte aber zu Begriffen, die es schafften, ganze Bewegungen in den Bernstein eines einzigen Wortes zu fassen: etwa das einmalige "vorbeischweb", mit dem eine seinerzeit häufig zu beobachtende vergeistigte Spezies hinreichend und erschöpfend beschrieben war. Inzwischen hat auch die Linguistik - "hinterherhink, sich dranhäng, wichtigmach" - die Verbform anerkannt und (dankenswerterweise) benannt, als "Inflektiv" nämlich oder wahlweise auch als "Infinite Verb-Letzt-Konstruktion". Denn "stotterstotter", schlabber", "schlürf", "hüstelhüstel" und Ähnliches gehören inzwischen zum (gesprochenen) Kommunikationsalltag. Aber auch die so genannten komplizierteren "Inkorporationen" wie etwa "aufdenputzhau" oder "maulaufreiß" verbreiteten sich immer weiter. Wenn aber neuerdings die Wissenschaft - in Gestalt des Hannoveraner Linguisten Peter Schlobinski - verbreiten lässt (www.mediensprache.net/de/websprache/chat/inflektive/), dass Inflektivkonstruktionen "nur in Chats vorkommen", also eine Erfindung des Internets und der Online-Kommunikation seien, dann kann ich nur mit einem gehörigen "dieaugenreib", "hohnlach" und "kopfschüttel" antworten. Meine Lieblingscousine R. erfreut mich und den Rest der Welt seit mindestens 20 Jahren mit erfrischenden, im Übrigen zumeist ausgesprochen selbstkritischen Inflektiven wie etwa den Klassikern "indietaschelüg" und "selbstbetrüg". R. würde Schlobinski, hörte sie von seiner Analyse, mit einem knallharten "tomatenaufdenaugenhab" abfertigen, und das nicht im Chat, nicht in der E-Mail, nicht einmal in einem Brief, sondern - ausderhüfteschieß - am Telefon. Das soll nicht heißen, dass Schlobinski nicht auch Richtiges und bemerkenswertes erkannt hat. Natürlich hat der Chat die Inflektivkonstruktionen zu neuen Höhen getrieben, und natürlich hat das was mit "Sprachökonomie", genauer gesagt: mit "Tippökonomie" zu tun. Wenn Schlobinski (in der Süddeutschen) die Gefahr zurückweist, dass Inflektive aus den Chats heraus die deutsche Alltagssprache überschwemmen könnten und die "Gefahr für einen Kulturverfall da eher gering" sei, fragt man sich allerdings, ob er nicht überhaupt an einer falschen Front kämpft. Was ist gegen den bewusst genutzten Inflektiv, egal ob gesprochen, geschrieben oder gechattet, zu sagen? Sollten wir uns nicht über jede neue grammatikalische Form freuen? Der gechattete Inflektiv jedenfalls ist eine rundum begrüßenswerte Erscheinung *ganzdollknuddel*. Hoffen wir, dass er sich gegenüber anderen Chatsitten, wie etwa den blödsinnigen Abkürzungen vom Typ "HIWTH" (hate it when that happens) oder den lächerlichen :-) (Smilies) *****würg*, durchsetzt. Hinterdieohrenschreib. Quelle: http://www.taz.de/pt/2002/12/02.nf/isText.idx,1.ausg,is_200209 Mal abgesehen davon, dass ich Smilies und Abkuerzungen jetzt nicht so schlimm finde, finde ich den Text doch allgemein recht interessant. Mir wurde beim Lesen eigentlich erst klar, wie lange der Inflektiv schon existiert und dass ich mich bei Seyfried tatsaechlich wochenlang ueber "vorbeischweb" amuesieren konnte.
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Weil es auch immer regnet, wenn man draussen die Blumen giesst oder die Waesche aufgehangen hat. :D
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Nein, gehe ich nicht. Ich vertrete sogar die Meinung, dass man den Partner schon laenger kennen muss, um sich wirklich in ihn zu verlieben. Aber an irgendeinem Punkt weisst Du, dass Du Dich verliebt hast. Die einen zoegern und verpassen den Augenblick, wo sie es noch sagen koennen, und schon sind sie in einer engen Freundschaft, die mehr wiegen kann als Liebe, aber genau das wollten die einen dann eben nicht. Andere erwischen diesen Augenblick eben noch rechtzeitig und laufen nicht in Gefahr, zu eng freundschaftlich zu werden, um eine Partnerschaft auszuschliessen.
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Zu den "lustigen Mangas" kann ich sonst noch Ranma 1/2 empfehlen. Eigentlich totale Slapstick Martial-Arts-Comedy, aber dadurch eigentlich immer recht lustig. Im Grundsatz geht es um einen Jungen (Ranma), der, wenn er mit kalten Wasser in Beruehrung kommt, ein Maedchen wird und erst wieder ein Junge ist, wenn er in warmes/heisses Wasser taucht. Aber es wird auch sehr viel "unmoeglich" gekaempft. Mir gefaellt's.
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Falsch. Man muss nicht der Machotyp sein, aber man muss auch als Nicht-Schwein wissen was man will. D.h. wenn man wirklich nur eine Freundschaft "vortaeuscht", wird es auch dabei bleiben. Man kann aber durchaus auch als Nicht-Schwein schnell deutlich machen, dass da mehr als nur Freundschaft ist. Das einzige, was man nicht verpassen darf, ist der Moment, wo die Freundschaft so eng werden koennte, dass der Satz auch fallen kann. Ich habe viele weibliche Freunde, die ich auch als Freundinnen haben wollte, aber nicht als Partnerin. Das war bei meiner Suessen aber ganz anders. Die wollte ich. Allerdings wollte sie mich schon viel laenger. Also ging es da von beiden Seiten aus...
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Nur noch kurz etwas von mir: Auch wenn ich groesstenteils nicht die Meinung der Raser teile, aber auch wenn man zu langsam faehrt kann man sehr wohl eine Behinderung sein. Aber mal allgemein: Es artet hier in ein Geflame und gegenseitiges Beleidigen aus. Ich habe mich naemlich deswegen bewusst zurueckgehalten, weiterzuschreiben. Tut mir den Gefallen, lasst den Thread mal ruhen und kuehlt Eure Gemueter - beide Seiten.
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Hand-Outs sind an sich nichts falsches. Aber nicht geschluderte Sachen. Wenn Du also nicht mehr die Zeit hast, welche ordentlich zu machen, bzw. noch etwas Deine Praesentation ueben willst, dann lasse es lieber. Wenn Du allerdings gute Hand-Outs machst, kannst Du die ruhig verwenden. Beides. Sie koennen z.B. beginnen, Dich zum Projekt zu befragen, um dann von einem Begriff auf den naechsten zu kommen und Dich dadurch Dinge zu fragen, die Du koennen muesstest, aber nicht direkt mit dem Projekt zu tun haben. Das ist aber auch unterschiedlich von PA zu PA.
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Och bitte, nicht wieder die "freie Meinungsaeusserungs"-Argumentation! Wenn wir danach gehen, war mein Kommentar auch nichts anderes als freie Meinungsaeusserung. Abgesehen davon habe ich Dich nicht schief von der seite "angelabert".
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Ich kann Dir auch bei Bedarf einen Link zu einer Seite ueber Zeitmanagement schicken. Wenn Du wegen Terminen Menschenleben aufs Spiel setzt, kann schliesslich irgendetwas nicht ganz stimmen. Jetzt machen wir schon was falsch, wenn wir keine dicken Autos fahren? Du sinkst mehr und mehr, je mehr Du hier von Dir gibst.
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@Gatecrasher Weisst Du, wieviele Raser ich sehe, die selbst auf einer dreispurigen Autobahn dauernd links fahren, wenn die voellig frei ist? Weisst Du, wieviele Fahrer mit normaler Geschwindigkeit ich sehe, die nur schnell ueberholen, wenn sie es fuer noetig halten? Das Rechtsfahrgebot existiert eigentlich gerade in den Koepfen von Euch Rasern nicht mehr. Sorry, aber wenn ich Texte wie Deinen lese, wuerde ich tatsaechlich fuer 120 auf den Autobahnen plaedieren - auch wenn mir das auch nicht schmecken wuerde. Aber wenn ich solche Posts lese, frage ich mich, wie viel bewusste Verantwortung da noch mitfaehrt, oder ob die schon bei 160 aus dem Fenster geschmissen wurde.
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PHP: EMail mit attachment versenden
Hawkeye antwortete auf Habi's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hallo Habi, schau doch mal hier nach. Da duerfte so etwas sein, was Du suchst. -
Wenn Du schon Lichthupe und Blinker links machst, machst Du schon mehr falsch, als andere. Wie haeufig hast Du denn eine richtige Schnarchnase vor der Haube, die 3 km mit 100 links faehrt? Die meisten sind Fahrer, die kurz einen LKW oder sonstwas ueberholen und kurz danach wieder Platz machen. ...als ob man in diesen 45 Sekunden was wichtiges im Leben verpassen koennte, und deswegen nicht die Geduld aufbringt, mal kurz zu warten. Und ansonsten frage ich mich, ob Ihr Raser (nicht schnell-Fahrer, die draengeln wenigstens nicht) wirklich nochwas bei der vielzitierten Ruecksichtnahme versteht. "Ich habe ihn gehauen, das hat er sehen muessen, dass ich das wollte. Dass der jetzt blutet ist dann doch nicht meine Schuld. Da kann ich ja nicht mit rechnen, dass er mich nicht sieht."