Ich denke man kann an der Mentailität der Jugendlichen gar nicht mehr so viel ändern. Liegt ja auch an der Erziehung der Jugendlichen seitens der Eltern. Wenn da schon versagt wird, oder zuviel durchgelassen wird, dann wird das auch nichts. Aber man sieht ja was für Eltern Kinder in die Welt setzen. Von daher ist es ja kein Wunder. Der Apfel fällt nunmal nicht weit vom Stamm. Wenn die Eltern einem diese 0-Bockmentalität vorspielt, warum sollten sich die Kinder da ändern?
Dieser "Wandel" hat seit den letzten 12 Jahren stark zugenommen wie ich finde.
Allerdings muss man dazu sagen, je älter die Jugendlichen, desto reifer sind sie auch (so meint man zuminndest, Außnahmen bestätige die Regel). Also es macht schon einen Unterscheid ob man einen 16 Jährigen oder einen 21 Jährigen als Auszubildenden einstellt.
Ich für meinen Teil kann Jugendliche nicht verstehen, die eine (oder sogar mehrere) Chance bekommen, einen Beruf zu lernen und daraus nichts machen bzw. sie für selbstverständlich ansehen.