Jejerod

Problem fixed. sendmail.mc: CLIENT_OPTIONS(`Family=inet, Addr=www.xxx.yyy.zzz, Name=MTA-v4')dnl CLIENT_OPTIONS(`Family=inet6, Addr=1234:aaaa:bbbb:cccc::dddd, Name=MTA-v6')dnl löste das Problem. Es kann nur eine CLIENT_OPTIONS pro Family angegeben werden.

Ich glaube an der "Menge" der Antworten bisher kann man gut sehen das es kaum ein Produkt gibt das in Sache Leistung, Funktionsumfang und Dokumentation gleichzieht Ähnlich dem Webserverbereich, wo der Apache mit den selben Merkmalen dominiert, mag es aber spezielle Produkte geben die deutlich weniger können, das aber schneller/besser. Dafür müsste man dann aber natürlich wissen welche Features ihr von einem Proxy benötigt.

Problem: Auf einem Rootserver mit IPv4 und IPv6 läuft als MTA sendmail. IPv4 ist unproblematisch. der MX Name wird via PTR auch sauber reverse aufgelöst. IPv6 läuft über einen Tunnel, also interface sit0. Dieses Interface hat nur die IP des v6 Tunnel Endpoints. Die eigentliche IPv6 Adresse ist auf dem eth0 Interface. Diese IPv6 Adresse hat einen AAAA und PTR record. Beim versenden von Mail an einen IPv6 MTA wird aber die IP des sit0 Interfaces benutzt. Da diese IP keinen PTR record hat und auch nicht an mich deligiert ist, lehnen diverse Mailer eine Verbindung ab (freenet ist z.b. da sehr strikt). Wie kann ich sendmail erklären nur mit bestimmten source IPs zu senden? Es gibt Daemon Options die sendmail dazu bringen über dasselbe Interface eine Mail zu versenden wo sie eingegangen ist, aber das ist nicht wirklich das was ich brauche.

2 Minuten Fußweg Haustür => Bushaltestelle 20 Minuten Fahrzeit Bushaltestelle => Bahnhof 10 Minuten im wartenden Zug sitzen 10 Minuten Fahrzeit Bahnhof => Bahnhof 10 Minuten Fußweg Bahnhof => Büro ~50-55 Minuten. Beim Rückweg fällt die Wartezeit weg, eher 45 Minuten. Dafür schaffe ich mindestens ein etwas kräftigeres Buch die Woche Verloren ist die Zeit also eher nicht.

Ersteres ist IMHO eher nicht zwingend fehlender Mut, sondern kann auch fehlende Erfahrung und damit einhergehend geringes Selbstbewusstsein sein. Letzteres lässt sich lernen - erfordert aber eine gewisse Selbstdisziplin und den Willen dazu. Auch da hilft Fachkompetenz - es lässt sich eben viel leichter mit z.B. Kunden reden wenn man genau weiß wovon man spricht. Die Menge an Software/Anwendungen die man im Alleingang erschaffen kann ist durchaus Begrenzt. Oft genug löst man nur ein Teilproblem und hat somit Schnittstellen zu anderen Programmen. Da ist Teamarbeit dann wichtig. Abwechslung ist relativ. Die Handgriffe sind wie beim Mechaniker natürlich immer die selben. Aber auch der Mechaniker schraubt nicht immer am selben Gerät rum. Und IT Entwickelt sich noch immer rasant. Kurzum, eine einfache Webanwendung zu schreiben ist eben doch nicht dasselbe wie eine multi-thread oder multi-prozess Anwendung mit mehreren lauschenden Sockets. Und wenn der Kunde dann noch ASN.1 will wo du mit XML gerechnet hast, kommt recht wenig Langeweile auf

Eine API nimmt in der Regel nur Kommandos entgegen und liefert ggf. dazu Daten aus. Sie spielt aber weder Videos ab noch bietet sie Navigation. Das macht das Frontend dazu. Klingt eher danach als wenn du eine Art Baukasten für ein minimales Portal o.ä. brauchst?

Es kostet aber gerade, nämlich allein die Zeit die DU damit verbringst eine Lösung für ein Problem zu finden, das durch die Engstirnigkeit des Kunden überhaupt erst Existiert. Diese Zeit wird normalerweise Bezahlt. So eine Lösung muss auch Dokumentiert werden, und wenn es die Software für die nächste Windows Version nicht mehr gibt haben wieder alle ein Problem. Der Kunde will eine maßgeschneiderte Sonderlocke. Hier wären die Vertriebler in der Pflicht, ihm Beizubringen das so etwas mehr kostet, nicht weniger. Aktuell bleiben die Mehrkosten bei euch liegen, und wenn irgendwas mittelfristig nicht mehr tut weil die Software schlecht ist und nicht unter eurer Kontrolle, dann seid IHR schuld und habt es gefälligst umsonst zu korrigieren. Solche Projekte sind Fässer ohne Böden. Wenn ihr so etwas abzieht, dann schreibt bitte in irgendeinen Vertrag das die Lösung für genau diese Version ihres Betriebssystems gilt, jede Änderung ist auf eigene Gefahr und kann dazu führen das nichts mehr geht. In dem Falle ist ein kostenpflichtiger Folgeauftrag nötig.

Welchen Teil von ,,Das Problem ist, dass ich nicht so gut Deutsch spreche und nicht so gut verstehe, was er von mir will!'' hast du nicht verstanden, spix? BTT. Ich würde so pauschal auch nicht wissen was mir das sagen soll. Dazu gehören sicher Kenntnisse was ihr bei euch in der Firma macht. Scheint mir so als hätte ein Kunde eine statische Seite und möchte daraus ein kleines CMS machen. Aber das kann man ohne weiteres nicht sagen. Ich würde einfach direkt mal auf den Chef zugehen und die Lage klären: Mein Deutsch ist noch nicht richtig sicher, ich hätte meine Aufgaben gerne in ausführlichen Sätzen - schon um solchen Problemen vorzubeugen. Denn sonst sitzt du bei der nächsten Mail vom Chef wieder hier und bittest um Hilfe. Und das ist ja kein Zustand. Bevor du also auf gut Glück schätzt was dein Chef will, spare dir Zeit und Arbeit und sprich ihn zum Thema direkt an. Zum Text. Falls du nichts anderes zu tun hast, hätte ich hier eine Aufgabe für dich. Es soll ein CMS werden mit einer Breite von 950 Pixeln. Es existiert bereits eine Webseite die fast genau so aussieht. Funktionen und System sollen wie bei uns (üblich?) realisiert werden. Versuche es einfach mal, aber mach dir keinen Stress dabei Im Anhang die aktuellen Seiten. Ein PDF als Übersicht und 4 Graphiken als Beispiele. Schrifttyp ist "DAX Regular" und "DAX Bold". Wenn du Fragen hast, wende dich an mich.

Unter dem Strich bleibt die Frage was der Kunde für diese Dienstleistung zahlt/zahlen will. Ein Monitoring muss der Kunde gesondert zahlen, und das wird schwer zu vermitteln sein ("ging mit Excel doch vorher auch!?"). Außer man kann den Preis gering halten wenn man genug Kunden hat die ein zentrales Monitoring auch auslasten. Muss der Kunde aktiv werden, muss man einen Weg wählen mit dem der Kunde auch umgehen kann. Bugtracker schön und gut, aber für die Meisten Büro-User ist das oft schon zuviel. Technikaffine Kunden haben natürlich weniger Probleme. Statt Excel hätte ich eher E-Mail an eine support@example.com Adresse oder ähnliches gewählt. Die kann dann ja auch entsprechende Prozesse auf der Dienstleister-Seite anwerfen (SMS an Support-Handy, etc). Oder gescriptet in das lokale Bugtracking gehen, ohne das der Kunde sich mit der Bugtrackingsoftware gleich auseinander setzen muss.

Ich würde eher für mail::factory das Backend "smtp" verwenden und die erforderlichen Parameter dort angeben. Das entfernt hoffentlich die unkontrollierbare kilu.de-Mailumgebung aus dem Thema.

E-Mail-Versand *hust* Verwunderlich, das überhaupt was angekommen ist - sieht so aus als wenn man selber einen Server mit SMTP AUTH stellen müsste.

Das ist eine genauso gewagte These. Steigen die Löhne, steigt nämlich auch die Konsumbereitschaft. Also steigt der Absatz...? Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Die gewagtere These finde ich, das Arbeitskräfte nach DE kommen wenn sie hier fehlen. In den meisten Ländern wird es dann nämlich nicht besser aussehen als in DE, weshalb eher in allen Ländern Arbeitskräfte fehlen werden.

Workaround: curl -L http://sourceforge.net/projects/zabbix/files/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz/download -o zabbix.tgz Ansonsten: vielleicht steht was ungewöhnliches in /etc/wgetrc oder ~/.wgetrc? Wobei man redirects zwar beschränken kann, dann meldet wget aber lediglich das zuviel redirects nötig sind und lädt gar nichts runter.

Was ist das für eine Textdatei? Hier funktioniert alles wie es soll. GNU Wget 1.11.4, keinerlei proxy. [B]wget --delete-after http://sourceforge.net/projects/zabbix/files/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz/download[/B] --2011-09-14 13:28:34-- http://sourceforge.net/projects/zabbix/files/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz/download Auflösen des Hostnamen »sourceforge.net«.... 216.34.181.60 Verbindungsaufbau zu sourceforge.net|216.34.181.60|:80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 302 Found Platz: http://downloads.sourceforge.net/project/zabbix/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz?r=&ts=1315999714&use_mirror=ignum[folge] --2011-09-14 13:28:35-- http://downloads.sourceforge.net/project/zabbix/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz?r=&ts=1315999714&use_mirror=ignum Auflösen des Hostnamen »downloads.sourceforge.net«.... 216.34.181.59 Verbindungsaufbau zu downloads.sourceforge.net|216.34.181.59|:80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 302 Found Platz: http://ignum.dl.sourceforge.net/project/zabbix/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz[folge] --2011-09-14 13:28:35-- http://ignum.dl.sourceforge.net/project/zabbix/ZABBIX%20Latest%20Stable/1.8.7/zabbix-1.8.7.tar.gz Auflösen des Hostnamen »ignum.dl.sourceforge.net«.... 2001:1ab0:7e1f:1:230:48ff:fed1:9c0a, 62.109.128.11 Verbindungsaufbau zu ignum.dl.sourceforge.net|2001:1ab0:7e1f:1:230:48ff:fed1:9c0a|:80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK [B]Länge: 4211376 (4,0M) [/B][application/x-gzip] In »zabbix-1.8.7.tar.gz« speichern. 100%[==============================================================================================================================================================================================>] [B]4.211.376[/B] 2,62M/s in 1,5s 2011-09-14 13:28:36 (2,62 MB/s) - »zabbix-1.8.7.tar.gz« gespeichert [4211376/4211376] Entferne »zabbix-1.8.7.tar.gz«.

Um, was hast du denn anderes erwartet? Wenn du den BLOB ausgibst, wird er selbstverständlich ... err... ausgegeben. Standard Content-Type des Webservers ist meist text/html oder text/plain, daher landet dein BLOB auf dem Bildschirm des Browsers. Möchtest du allerdings einen Download provozieren musst du passende HTTP Header schicken, eben halt Content-Type und Content-Disposition. Ein Content-Type von zB application/octet-stream sorgt bei den meisten Browsern dafür das ein Download angestoßen wird. Die Content-Disposition enthält den vorgeschlagenen Dateinamen. $cType = 'application/pdf'; $cName = 'sample.pdf'; header('Content-Type: '.$cType); header('Content-Disposition: attachment; filename="'.$cName.'"'); // ...Ausgabe des Binaerstroms [/PHP]

Gar nicht. Du bekommst lediglich den Inhalt in eine Datenbank, z.B. als BLOB. Metadaten wie den Namen musst du, wenn benötigt, zusätzlich sichern. Indem du da nachschaust, wo du ihn abgelegt hast.

Richtig. 95% der Leute schauen idR dann auf ihr phpinfo(), da findet man auch alles. Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit für einen Webhoster gering, da findet sich dann doch eher MySQL. Bei MSSQL gehe ich daher von einem internen/DMZ Setup aus - also mit guter Chance auf eine Shell. Ich hatte oben auch nur das, was mir in den Kopf kam, auf der Shell getestet und in den Thread gepostet. Der TE kann sich dann ja seine Gedanken dazu machen.

Daher mein vergewisserndes php -m | grep iconv. Gewöhnlich ist es als Extension modular vorhanden.

user@host:~> echo $LANG de_DE.UTF-8 user@host:~> php -m | grep iconv iconv user@host:~> php <?php $input = "Dies ist ein Satz mit Umlauten: ÄÖÜäöüß"; $ucs2 = iconv("UTF-8","UCS-2",$input); echo "UTF-8 => $input \t UCS-2 => $ucs2\n"; ?>[/PHP] UTF-8 => Dies ist ein Satz mit Umlauten: ÄÖÜäöüß UCS-2 => Dies ist ein Satz mit Umlauten: ������� Könnte helfen.

Logischerweise enthält die Variable in dieser Zeile kein MySQLi_STMT Objekt, kennt also die Methode bind_param nicht. Da mysqli_prepare entweder ein MySQLi_STMT zurück gibt oder FALSE wird es wohl letzteres sein. Folgerichtig ist dein SQL Statement verkehrt. Fehlerabfragen bei allen Datenbankaktionen sind übrigens nie Verkehrt (hint, hint)

Von realem Server war nicht die rede... von einem Server. Ob der nun virtuell oder real ist macht keinen praktischen Unterschied. Und wieder... von Produktivnetz war nicht die rede. "Im Betrieb". Zur Verdeutlichung, bei uns hat jeder ein Test-Netzsegment zum Testen und für Projektaufbauten die von der Produktivumgebung getrennt sind. Das man sowieso erst mal jemanden Fragt bevor man irgendwo irgendwas hinstellt hab ich mal implizit angenommen. Genau was ich meinte.

Ja Nicht bei einem Hoster. Zuhause oder im Betrieb: OK. Ein v/rootserver im Internet ist immer eine Insel und losgelöst von dem, was wirklich wichtig ist und später Probleme macht: Der Umgebung. Wenn es um die reinen Services geht die auf dem Server laufen reicht es am Anfang diesen Zuhause oder im Betrieb zu betreiben. Ich teste z.b. aktuell IPv6 und der Rootserver bringt mir gar nichts. Mein Heimserver dagegen umso mehr, da ich hier Clients & Co dran hängen hab.

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Wenn du willst das $k expandiert wird, darfst du keine single quotes nutzen. Außerdem musst du $k gegen das s abgrenzen, also ${k}s benutzen - sonst sucht die shell nach der variable ks. user@host:~> k=3; sed -e "${k}s=^.*$=das ist die neue Zeile mit Slash /= " < quelltext 1 2 das ist die neue Zeile mit Slash / 4 [/php]

Falls deine Quellzeile "$k" ist und diese mit ^.*$ matchen und gegen den String tauschen willst: sed steht für stream editor, arbeitet also auf einem Stream; nicht als stand-alone befehl. Deine zu ersetzende Zeile muss also in sed gepiped werden. user@host:~> echo '"$k"' | sed -e 's=^.*$=das ist die neue Zeile mit Slash /= ' das ist die neue Zeile mit Slash / [/PHP] oder [PHP] user@host:~> for i in 1 2 3 4 ; do echo $i >> quelltext ; done user@host:~> sed -e 's/^3$/Dies war mal Zeile Nummer Drei/' < quelltext 1 2 Dies war mal Zeile Nummer Drei 4