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Dazu müsste man wissen, in welcher Reihenfolge Du die Ersetzung durchführst. Ich tippe darauf, dass Du wieder einzelne Buchstaben vor einer Gruppe ersetzt. Peter
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Naja, eine bidirektionale Referenz ohne static Geschwurbel ist kein Voodoo: A a = new A(); B b = new B(); a.setB(; b.setA(a); [/code]
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Wenn Du eine reine Webanwendung entwickeln willst, und keine weiteren J2EE oder Java EE 5 Technologien (wie z.B. JMS oder EJB) verwenden willst, dann ist ein JBoss erst mal Overkill. Starte mit einer Servlet-Engine (z.B. Tomcat, Resin oder Jetty) und arbeite vom Kleinen zum Großen. In meinen Augen ist Seam für den Anfang viel zu weit gegriffen. Wenn Du die einzelnen Technologien, die bei Seam gebündelt werden, im Einzelnen gut verstehst, dann kannst Du auch mit Seam erfolgreich arbeiten. Ansonsten wird es wahrscheinlich so sein, dass Du suboptimal entwickelst, weil der Sinn hinter bestimmten Konstrukten nicht klar ist. Fang also erst mal mit reinen JSPs und Servlets und POJOs als Business Layer an. Wenn Du willst, kannst Du in einem zweiten Schritt die Geschäftslogik mit Spring verdrahten und evtl. andere Rendering-Technologien ausprobieren (z.B. Velocity) und mit Webframeworks rumprobieren (Struts, Spring Web MVC, ...). Erst dann solltest Du Dich in meinen Augen an echte Enterprise Frameworks wie EJB o.ä. halten. Peter
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Servus, vom Prinzip hast Du Unit Testing schon ganz gut verstanden, denke ich. Der Aufbau der Referenzobjekte bleibt Dir nicht erspart, diesen Aufwand muss man einfach mittragen. Wichtig ist in meinen Augen, dass man beim echten Unit-Tests nur die Komponente an sich testet, nicht Komponenten, die von der zu testenden Komponente verwendet werden. Beispiel: Du hast eine Serviceklasse (z.B. KundenService), und die benötigt zwei DAO-Objekte, um Zugriffe zum persistenten Datenspeicher zu kapseln (z.B. PersonenDao und VertragsDao). Die Abhängigkeit zu den DAOs möchte man nicht mittesten, da ein Fehler im DAO als Fehler in der Serviceklasse aufschlagen würde. Deshalb verwendet man Stub-, oder Mockobjekte bzw. Dummyimplementierungen (such mal im Internet, was die im Einzelnen bedeuten, das geht schneller, als wenn ich es ausschweifend erkläre ). Für das Mocking von Objekten in Java gibt es z.B. EasyMock. Dann überlegst Du Dir, welche Fälle es beim Aufruf einer Methode geben kann (unvollständige Parameter, null-Referenzen, verschiedene Varianten im Algorithmus, und auch den Erfolgsfall nicht vergessen). Bei Test First schreibst Du diese Annahmen jetzt in einem Test auf und lässt ihn laufen. Er muss natürlich fehlschlagen, weil Du noch keine Implementierung hast. Jetzt schreibst Du eine Implementierung, damit Deine Tests erfolgreich durchlaufen werden. Der wirkliche Vorteil liegt jetzt nicht in der ursprünglichen Entwicklung Deiner Methoden, sondern beim Refactoring oder bei der Weiterentwicklung. Alle bestehenden Tests spiegeln Deine (fachlichen) Erwartungen an den Algorithmus wider. Diese sollen ja in der Regel bei einer Erweiterung oder Änderung der Klasse weiter erfüllt werden. Du hast also über die bestehenden Tests eine gute Möglichkeit der Regressionstests. Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter. Peter
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Wobei man nicht davon ausgehen kann, dass der Kollege Seam verwendet. Mein Tipp wäre auch Spring Security (aka Acegi). Das ist ein kleinerer Eingriff in die Anwendung als die Verwendung von Seam. Peter
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Servus, ich denke, der Compiler hat nicht etwas gegen Deinen Kommentar, sondern gegen die Codierung der Datei. Kann es sein, dass Du eine UTF-8 codierte Datei hast und der Compiler erwartet eine ISO-8859-1 codierte Datei? Schmeiß mal den notepad auf den Müll und nimm einen vernünftigen einfachen ASCII Editor, bei denen kannst Du das Encoding einstellen. Die zwei ersten Fehler sehen für mich auf jeden Fall danach aus, als würden am Anfang der Datei noch zwei unsinnige Zeichen stehen. Du kannst die Datei auch mal mit einem Hex-Editor anschauen, dann solltest Du das sehen. Peter
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Die Quellcode-Datei muss den Namen der öffentlichen Klasse haben (case sensitiv). Wenn Deine Klasse also HelloWorld heißt (public class HelloWorld), dann heißt Deine Datei HelloWorld.java. Aus dieser wird mit javac HelloWorld.java eine HelloWorld.class Datei. Da ist der Bytecode drin, den die Virtuelle Maschine zum Interpretieren braucht. Und wenn Deine Klasse eine public static void main(String[] args) Methode hat, dann kannst Du die Anwendung mit java HelloWorld (wie der Compiler ohne "c" und ohne Dateiendung, Du willst ja nur die Klasse interpretieren, nicht eine Datei) starten. Peter
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Servus, Du rufst nicht die URL mit dem JDK auf, sondern sagst dem OS, dass es die folgende URL aufrufen soll mit der Standardanwendung, das dürfte ein Browser sein. Du musst Dein Problem genauer beschreiben, bis jetzt kann ich mir noch nicht vorstellen, was Du machen willst. Peter
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Servus, die Fehlermeldung sagt in meinen Augen eher, dass Du die web.xml von wo anders aus noch geöffnet hast, und sie deshalb nicht manipuliert werden darf. Peter
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Klar kriegst Du einen Tipp: versuche, die Aufgaben selbständig zu lösen und komm mit konkreten Fragen bei Verständnisschwierigkeiten wieder. Wir sind nicht die Hausaufgabenhilfe. Peter
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JList#getModel()#getSize()
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Ja, mit Java kannst Du Slashes auf beiden Systemen verwenden. Peter
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Du würdest zunächst die API Doc der beiden Komponenten anschauen und sehen, dass JPanel das geeignete dafür ist. JLabel ist für die Anzeige eines kurzen Texts und / oder Bild gedacht. Peter
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Wenn es unter Windows funktioniert, dann stimmt der Classpath dort. Wir wissen nicht, welche Bibliotheken bei Dir auf welchem System in welchem Classpath sind. Wenn es nicht funktioniert, ist der Hinweis von flashpixx der einzig Richtige. Peter
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Tja, dann kann man ohne Quelltext und den Aufbau und der Ablage des Applets auf dem Webserver nichts über den Fehler sagen. Lass mal ein paar mehr Infos raus. Peter
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Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber für meinen Teil WILL ich Dir nicht helfen. Ich habe das Gefühl, dass eine Hilfe bei Dir für die Katz ist, weil Du nicht die Probleme hinter Deinen Aufgaben verstehen willst, sondern nur vordergründig schnelle Frickellösungen brauchst. Und dafür ist mir die Zeit zu schade. Aber das habe ich Dir in einem Deiner anderen Threads ja schon gesagt. Vielleicht geht es anderen ähnlich und Du erhältst deshalb weniger Antworten als in Deinen ersten Threads. Peter
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Weil das Bild auf dem Server nicht gefunden werden kann, weil Dein Pfad dahin nicht stimmt? Peter
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Vielleicht hilft Dir das: Emit a beep - Real's Java How-to Peter
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EARs sind laut Spezifikation über den Classloader voneinander getrennt. Deshalb kannst Du nicht direkt auf Instanzen eines anderen EAR zugreifen. Die meisten Application Server können das optimieren, wie es bei SAP aussieht: keine Ahnung. Aber prinzipiell: Du solltest nicht aus einer JSP heraus auf eine EJB zugreifen, und schon gar nicht über Code-Blöcke in der JSP. Trenne Deine Schichten sauber voneinander ab. Stichwort Model2 Architektur. Peter
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Nein, da solltest Du vielleicht anstatt der Tutorials mal die Spezifikation lesen. UML ist eine Sprache. Viele Leute verwenden es als eine Sammlung von Diagrammen und picken sich ihren Teil raus. Das ist auch ok, aber die UML ist breiter aufgestellt. Excel ist ansonsten ja auch nur eine Liste meiner ToDos. Peter
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Vielleicht willst Du auch noch mal Deinen Ansatz überdenken. Ein JAR ist dazu da, dass Du eine Anwendung darin komplett ausliefern kannst. Wenn jetzt ein neues Icon hinzukommen soll, soll der Anwender dann das JAR entpacken, ein Icon hineinlegen, zippen und als JAR umbenennen? Wenn Du die Dateien "von außen" verfügbar haben willst, dann lass sie am besten auch außerhalb des JARs. Erklär mal, was Du wirklich machen willst. Dann kann man eher sagen, was Du machen kannst. Peter
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Servus, Du musst das JAR nicht auspacken. Über Class#getRessource oder Class#getRessourceAsStream kannst Du auf Ressourcen in Deinem Classpath zugreifen. Wenn Deine Datei im JAR ist, liegt sie im Classpath und kann dann auch gelesen werden. Peter
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Servus, machs Dir doch ein wenig einfacher und frage im keyPressed nicht auf ein bestimmtes Zeichen ab, sondern gib einfach mal was aus. Dann weißt Du, ob das Event schon mal ankommt. Ich weiß jetzt auch nicht, welche Voraussetzungen Du erfüllen musst, damit im JFrame Key Events ankommen. Wenn Du noch ein Textfeld auf den Frame setzt und dort den KeyListener anhängst, dann siehst Du schon am Textfeld, ob der Event ankommt. Peter
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Die Lösung war wohl zu einfach, an die habe ich wirklich nicht gedacht. Für alles, was über ein einfaches Warten hinaus geht, würde ich trotzdem etwas "Richtiges" verwenden, Quartz ist ja nicht so kompliziert.
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Vector#add(JTextField#getText())