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pr0gg3r

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Alle Beiträge von pr0gg3r

  1. Sehe ich genau so. Wir reden hier auch nicht von einem Fehler a la "kann ja mal passieren" sondern wir reden über sehr sehr viele Fehler. Alleine im ersten Abschnitt: Die anderen Absätze habe ich gar nicht mehr durchgelesen...
  2. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es kann sein, dass bei der Stelle als KAM auch Kalkulationen ein Bestandteil sind, die mit Excel gemacht werden sollen. Da braucht man evtl. etwas mehr Knowhow als die Grundlagen.
  3. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich habe deutlich den Eindruck, dass Firmen die Tätigkeiten, die bisher von dual Ausgebildeten erledigt wurden, immer mehr an Bacheloranten vergeben (nicht nur auf die IT, sondern auch auf andere Felder bezogen). Das heißt, dass dual ausgebildete Fachkräfte es stetig schwieriger haben werden, einen passenden Job zu bekommen, da der Trend zum Studium vorhanden ist. Im Gegensatz dazu werden aber Bacheloranten immer weniger die Jobs machen, für die Früher die Diplomanten eingesetzt wurden (außer, sie setzen einen Master drauf). Die Industrie klagt ja auch, dass dass sie mit dem Großteil der Studierten schlechte Erfahrungen machen und darum zusätzlich die Berufserfahrung veraussetzen, woraus wieder der Fachkräftemangel resultiert...
  4. Wenn dein primäres Ziel ist, vom Helpdesk weg zu kommen, kannst du auch erst einmal mit weniger Gehalt eine Systemadminstelle annehmen und dann zwei drei Jahre später erneut die Firma wechseln, um höhere Gehälter als Systemadmin zu bekommen. Da musst du die ein zwei Jahre mit weniger Gehalt als Investition bzw. als Sprungbrett sehen. Ist halt auch irgendwie eine Sackgasse, leider.
  5. Wird knapp auf 2016. Auf 2017 hast du eher Chancen. Wenn du dich sofort bewirbst. Der Vollständigkeit halber: Plan D: Studienkredit Plan E: Erst ein paar Jahre arbeiten und sparen, dann erst studieren (kann auch sinnvoll sein, wenn du nicht sofort einen dualen Studienplatz bekommst)
  6. Natürlich hat ein Duales Studium auch Vorteile. Da wäre die Praxiserfahrung (und wenn man bereits eine Ausbildung hat, zusätzliche Praxiserfahrung). Außerdem ist es natürlich super, wenn man in einem guten Betrieb rein kommt, bei dem es einem gefällt und man übernommen wird. ABER: Ich halte es für falsch zu sagen, nur duale Studenten werden einen super Job kriegen. Die Masse an Studenten sind eben keine dualen Studenten und brauchen sich in den MINT-Fächern nicht wirklich Sorgen machen (zu welchen Konditionen das sein wird ist wieder ein anderes Thema, aber da haben wir hier ja unseren Fachkräftemangel-Thread). Gerade in den MINT-Fächern muss man nach dem Studium keine zwei-drei Jahre Praktikas machen, jedenfalls scheint das bei meinem Bekanntenkreis eher der Fall in BWL, Biologie, Lebensmitteltechnologie usw. zu sein als in Informatik. Letztendlich muss jeder für sich die Vor- und Nachteile abwiegen. Ein duales studium ist nicht schlecht und bei Betrieben gerne gesehen, aber dass man nur mit einem dualen Studium karriere machen kann stimmt so auch nicht. Mit der Ausbildung in ein duales Studium zu gehen kann sicher sinnvoll sein und gerne nehmen die Firmen bereits ausgebildete. Aber man muss sich rechtzeitig (2 Jahre vorher!) darum kümmern, da die Plätze sehr schnell vergeben sind.
  7. Schau mal auf der Webseite der Dualen Hochschule, da müsste es eine Kategorie "Duale Partner" geben mit Firmenadressen. Gilt natürlich nur für ein duales Studium. Ein berufsbegleitendes Studium ist natürlich einfacher, wenn man bereits einen Job hat und der Arbeitgeber einen dabei unterstützt. Ansonsten offen in Bewerbungen erwähnen. Ich würde nach einer Ausbildung nicht unbedingt dual studieren um des dualen Studiums wegen, man hat schließlich durch die Ausbildug bereits etwas Praxiserfahrung. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man bei dem Unternehmen später bleiben möchte. Aber ansonsten ist es nur mehr Stress als nötig. Wenn es ums Geld geht, gibt es auch andere Möglichkeiten (Bafög, Studienkredit, Studentenjob).
  8. Dann fang ich mal an: Hat dir der OP beruflich neue Optionen ermöglicht?
  9. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich würde wegen dem NSA-Skandal nicht auf die Bereiche in der IT verzichten, die mir spaß machen. Macht dann nur jemand anderes. Der Skandal hat ja nicht die Auswirkung, dass jeder seine IT stehen und liegen lässt und wieder mit Papier gearbeitet wird Ich denke, davon sollte man sich als ITler einfach nicht so arg beeindrucken lassen. Meiner Meinung nach sollten Unternehmen ihr IT-Personal mehr in Richtung IT-Sicherheit schulen und ggf. Experten für kritische Bereiche einstellen. Nur leider "läuft" die IT ja auch ohne solche Experten, also warum mehr Geld ausgeben? Das ist leider oft die Denke von KMU. Nicht zuletzt ist unsere Politik in der Handlungspflicht, der sie leider nicht stark genug nachkommt. So drohen die USA damit, keine Geheimdienstinformationen an uns zu geben, wenn wir Snowden als Zeuge verhören. Wir dürfen uns nicht erpressen lassen. Was ich damit sagen möchte: wir als normale ITler haben nur bedingten Handlungsspielraum. Wir können nur die Systeme verwenden, die es auf dem Markt gibt. Und die Telekommunikationsanbieter, die es gibt. Wer etwas tun muss sind die Unternehmen selbst mit Hilfe von Experten und eben die Regierung. Wir können unsere Arbeitgeber maximal dafür sensibilisieren und unsere Regierung wählen. Arg viel merh geht leider nicht.
  10. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Leistung ist Arbeit durch Zeit. Das heißt, wer die gleiche Arbeit schneller verrichtet, hat mehr geleistet. Oder im Umkehrschluss, wer für das gleiche länger benötigt, hat weniger geleistet. Das Problem ist aber, dass man Leistung (meines Wissens nach) in der IT nicht so korrekt beziffern kann. An einem Fließband kann man ganz klar sagen, der eine Arbeiter hat 5 Teile in einer Stunde gefertigt, der andere 7. Aber in der IT ist das nicht möglich, zB wenn Kollegen meinen, sie haben 10 Tickets innerhalb von 8 Stunden bearbeitet und ich nur 3, heißt das nicht, dass ihre Aufgaben komplexer waren oder mehr Zeit beansprucht haben. Genauso ist es bei der Programmierung, der eine sitzt an einem Problem zwei Tage jeweils 10 Stunden fest, der andere schreibt in zwei tagen zu je 8 Stunden zweihundert Zeilen Code. Wie es hier schon angesprochen wurde, ist es vor allem auch Teamabhängig. Es leistet nun mal nicht jeder genau das selbe (alleine, weil man es nicht genau messen kann) und das kann ja auch ständig unterschiedlich sein. Diese woche mal 120%, die nächste dafür 80%. Ist doch auch kein Problem, solange es im Team passt. Nimmt man einen 120er und einen 80er und steckt diese in ein Team, dann wird sich das im optimalen Fall nach ein paar Wochen auf 95% und 105% angeglichen haben und dann ist der Unterschied gar nicht mehr so groß. Wenn es sich nicht ausgleicht, ist einer Über- und der andere Unterfordert. Beides kein optimaler Zustand. Und so sollte jeder für sich den passenden Arbeitsplatz finden. Der eine will vielleicht auch mehr aufgehen, der andere vielleicht eher seine Ruhe. Und so ist jeder Mensch unterschiedlich. Aber man sollte dann niemandem im Weg stehen und es ist zB auch nur kollegial, fair, hilfsbereit usw., wenn man wenig zu tun hat und die Kollegen entlastet. Aber genau solchen Arbeitsmoral vermisse ich häufig. Und das hat dann auch nichts mit der Leistung zu tun.
  11. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich bin zwar noch "jung und dumm" und sehe das vielleicht ein wenig blauäugig, aber ich arbeite lieber mit Kollegen zusammen, die mit Freude, Begeisterung und Motivation und evtl. Leidenschaft bei der Arbeit sind als diejenigen, die den Weg des einfachsten Widerstandes gehen und Dienst nach Vorschrift absolvieren. Eine Einstellung wie: "oh ein Problem... Egal, irgendwer wird das schon lösen, ich mach derweilst was anderes" ist nicht meine Arbeitseinstellung. Ich finde auch, dass Arbeit Spaß machen darf. Und dazu muss man nicht 110% geben, sondern einfach seinen Job gewissenhaft und ehrlich erledigen. Dass ich bei der Geschäftsführung und Kollegen (Standortübergreifend, auch im Ausland) geschätzt werde, kommt nicht von irgendwo her (und sicherlich nicht daher, dass ich mehr als 100% arbeite, sondern einfach daher, dass ich meine Arbeit gut mache, zuverlässig und ehrlich bin). Wie gesagt, man muss nicht 110% geben. Das Problem ist ja, dass "Dienst nach Vorschrift" häufig auch < 100% bedeutet. Wer kennt nicht die Kollegen, die Aufgaben an andere abwälzen, den ganzen Tag mal mit dem, mal mit jenem einen Kaffee trinken, Probleme untern Tisch kehren oder sogar auf andere schieben, bei jedem neuen WOW-Update eine Woche "krank" sind, selber gerade nichts zu tun haben (oder genug zu tun haben, es aber nicht zu erledigen) aber niemals auf die Idee kommen, dass sie einem Arbeit abnehmen könnten, weil man total im Stress ist usw... Hauptsache "nach Vorschrift" 8h anwesend - aber ob dann auch die 100% geleistet wurden, steht auf einem anderen Blatt.
  12. Ich habe vor meiner Ausbildung bereits einige Jahre in der IT gearbeitet, mich dann aber doch für eine reguläre Ausbildung entschieden. In Deutschland ist eine duale Berufsausbildung wichtig (und selbst das ist rein bürokratisch die unterste Stufe von staatlichen schriftlichen Qualifikationen). Ich bin sehr froh darüber, diesen Schritt gemacht zu haben. Obwohl ich schon einiges konnte, habe ich dennoch auch neues gelernt. Meiner Meinung nach ist ein ITler der behauptet, sowieso alles schon zu können, kein ITler, denn IT heißt lebenslanges Dazulernen. Wer dazu nicht bereit ist hat in der Branche nichts verloren. Der kann einen Beruf ausüben, bei dem sich die Arbeitsbedingungen und Werkzeuge nicht ändern. Aber diese Jobs gibt es heutzutage kaum mehr. Also ist eine solch Einstellung überall in der modernen Arbeitswelt fehl am Platz.
  13. Nein, das ist nicht das Problem Du gehst falsch an dein Thema ran. Dein Thema lautet jetzt "OwnCloud installieren". In dem Projekt geht es aber um die Lösung eines Problemes, vergleich von verschiedenen Lösungen, eine Lösung heraussuchen und anschließend umzusetzen. Der kaufmännische Aspekt muss dann zusätzlich noch behandelt werden. Das Problem bei deinem Projekt ist nicht "OwnCloud installieren" sondern viel eher: "Zur Verfügungstellung von Dateien auf mobilen Endgeräten von Mitarbeitern im Außendienst". Dann gehst du ran, überlegst dir wie man das Problem lösen kann (Dropbox, Owncloud, VPN, per iTunes Dateien kopieren, per E-Mail senden, ...) und vergleichst diese. Anhand des Vergleichs entscheidest du dich für eine Lösung, musst das aber zwingend begründen können. So wie wir dich hier auch fragen: "Warum hast du dich für OwnCloud entschieden, das geht doch auch per VPN?". Und da weiß ich eben auch nicht, ob das Thema genug her gibt. Ein Owncloud server ist schnell installiert. Ich sehe einfach zu viele Stolpersteine bei diesem Projekt und auch die fehlende Komplexität und dass man sich an sowas schnell die Finger verbrennen kann. Ist nicht böse gemeint, aber das hat einfach zu viel Angriffsfläche für die Prüfer (meiner Meinung nach).
  14. Ich bin absolut nicht überzeugt davon, dass OwnCloud die richtige Lösung für euere Anforderungen darstellt. Wenn du etwas in die OwnCloud lädst, ist es nicht so, dass diese Dateien automatisch auf mobilen Devices synchronisiert werden. Du kannst sie mit der App (herunter)laden, aber sie werden nicht automatisch synchronisiert. Verstehe nicht, warum ihr dafür nicht einfach die ganz normale Netzwerkfreigaben verwendet. Zuhause einfach per VPN. Nichts hin und her schieben, nicht warten bis ein ein Programm/Dienst im Hintergrund synchronisiert hat. Per VPN aufs Gerät laden? FTP? Ich weiß nicht so recht. Klar kann man mit OwnCloud das Gewünschte irgendwie basteln, aber ob das die beste Lösung ist, wage ich zu bezweifeln... Ein ganz normale Windows-Infrastruktur ist viel mehr darauf ausgerichtet, ich sage alleine einfach mal Rechte uvm. Warum man auf dessen Möglichkeiten aufgrund von OwnCloud verzichten möchte, geht nicht in meinen Kopf rein. Aber das gehört ja auch zu deiner Projektarbeit, das herauszufinden (verschiedene Lösungen vergleichen).
  15. Also erst einmal finde ich das Programm nicht schlecht für jeden, der ab und an etwas mit Batch machen muss, aber durch die fehlende Regelmäßigkeit nicht gerade alle Befehle auswendig weiß. Ich zB brauche Batch nur alle paar Wochen und muss jedesmal aufs neue "befehl \?" ausführen und mich da durchhangeln. Aber ich habe auch etwas Kritik: 1.) Rechtschreibfehler: Hier in dem Forum und auf der Crowdfunding-Seite habt ihr recht viele Rechtschreibfehler. Das sollte bei einer Software, die man vertreiben möchte, nicht sein. 2.) Preis & Demo CMD-Geek (Full) für 30€? Sorry, aber da Google ich doch lieber öfter mal, statt mir eine Software zu kaufen. Ich denke das wird auch euer größtes Problem sein: diejenigen, die in Batch super sind, brauchen keine Software und alle anderen brauchen Batch zu selten, um 30€ für da Programm hinzulegen. Für 5€-10€ würde ich es mir dann doch mal überlegen, wenn mich eine Demo überzeugt (die ihr leider nicht habt). 3.) Kostentabelle: Windows Server 2012 R2 => Linux (0€) Web-Domain (1 Jahr) => (4€ / Jahr) Root-Server für Website und Update-Server (1 Jahr) => vServer (60-100€ / Jahr) Windows 10 Pro => Wieso? (30€ auf eBay) vBulletin 5 Connect + Mobile Suite Bundle => phpBB3 (0€)
  16. Handelt es sich um ein Bewerbungsgespräch? Dann muss der Arbeitgeber die Fahrtkosten tragen, sofern er zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat. Anders sieht es aus, wenn man sich selbst einlädt (im Sinne von: "ich komme vorbei").
  17. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ganz interessant finde ich den Artikel auf Wikipedia zum Thema Fachkräftemangel: (Quelle: Fachkräftemangel)
  18. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Unser täglicher Fachkräftemangel gib uns Heute... https://www.manpower.de/neuigkeiten/presse/pressemitteilungen/studie-zeigt-fachkraeftemangel-in-deutschland-nimmt-kraeftig-zu/
  19. Alter: 25 Wohnort: nähe Stuttgart letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Winter 2014 Berufserfahrung: ausgelernt keine (einige Jahre vor der Ausbildung als ext. Systemadmin und selbst. Programmierer gearbeitet) Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: nähe Stuttgart Grösse der Firma: ca. 80 Tarif: kein Tarif Branche der Firma: Ingenieursdienstleister, Automobilzulieferer Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 30.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonderleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Anwendungsentwicklung: interne Tools, Intranet, Powershell Systemadministration: Windows Server, Windows-Domänen, VMWare, ext. SAP-Erweiterungen, Netzwerkinfrastruktur, 1st-3nd-Level-Support
  20. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das bezog ich nicht nur auf den Systemadmin. Zum Beispiel auch auf: Software-Entwickler Java: 38-48k Software-Entwickler PHP: 35-42k Software-Entwickler C#/.NET: 38-45k Software-Entwickler C++: 39-46k Software-Entwickler Abap: 37-45k Bekommt absolut keiner aus meiner ehem. Klasse. Und dabei komme ich aus dem Südwesten, mit eher höheren Gehältern. Bei unserem Gehaltsthread hab ich ein paar rausgepickt (2< Jahre BE!): C++: 34.000 PHP: 28.500 Java, C#: 35.000 Java: 31.200 ...
  21. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Systemadministrator: 0-2 Jahre Berufserfahrung: 35-45 3-5 Jahre: 44-57 6-9 Jahre: 54-67 > 9 Jahre: >66 Wir haben hier im Forum ja so einen netten Gehaltsthread, da steigt kaum ein Berufsanfänger mit 35k ein. Auch aus meiner ehemaligen Berufsschulklasse gab es einige wenige, die überhaupt mit 30k eingestiegen sondern und nur einen, der etwas mehr (um die 32k) als Einstiegsgehalt bekommen hat. Wie soll denn dann der Schmnitt von 35-45k zustande kommen?
  22. Dann mach deinem Betrieb klar, dass es zu der Ausbildung dazu gehört! Der Ausbilder ist auch zu einigem verpflichtet. Auf irgendeinem Wisch von der IHK steht bestimmt drauf, dass der Auszubildende die Projketarbeit im Betrieb machen muss. Zeige diese deinem Ausbilder.
  23. Aber doch sicherlich nicht von der IHK? Wenn der Betrieb das macht, scheint es sich wohl um einen Azubi-Ausbeuterbetrieb zu handeln. Die IHK besteht darauf, dass der Ausbilder die komplette Arbeitszeit für die Projektarbeit zur Verfügung stellt.
  24. Die Projektarbeit muss während der Arbeitszeit gemacht werden, dem Azubi ist dafür auch die Zeit zu geben. Zu der Projektarbeit gehört auch die Präsentation, also muss diese auch in der Projektarbeitszeit = Arbeitszeit gemacht werden. Das ist ja übel... Bei mir gab es keinen einzigen.
  25. Cms

    pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Webdesign
    Wordpress ist wohl am besten für Blogs geeignet, mittlerweile lassen sich aber auch "normale" Webseiten damit recht gut realisieren. Im Vordergrund stehen aber dennoch Blogs. Joomla finde ich persönlich eher weniger gut, ab Joomla 3 sind aber auch viele Nachteile von Joomla mittlerweile behoben. Ich mags aber irgendwie trotzdem nicht so, ich werde einfach nicht warm damit. Der große Vorteil von Drupal ist, dass man eigene Contentvorlagen erstellen kann. So kann man sich Felder für einen Contentyp definieren (zB eine News hat eine Überschrift, ein Datum usw., für einen Termin könnte man dann zB zusätzlich noch ein Datum einfügen). Wordpress hat zwar auch "freie Felder", aber diese sind eben nicht vorgegeben sondern müssen für jeden Artikel neu ausgefüllt werden. Typo3 ist eher für größere Agenturen bzw. größere Webseiten ausgelegt und wesentlich komplizierter, dafür hat es ganz gute Workflows um Artikel gemeinsam im Team zu erstellen (Artikel wird geschrieben, vom Chefredakteur überprüft und dann erst freigegeben oder muss überarbeitet werden). Allerdings muss man für eine Typo3-Webseite erst noch recht viel entwickeln, wenn man mehr als ein paar Seiten mit dynamischem Content haben möchte.

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