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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann könnte man quasi sagen, dass man mit einem Unibachelor bessere Chancen hat, als mit einem FH-Bachelor, aber wenn man den Master noch macht, ist es egal, ob man den Bachelor an einer FH oder Uni gemacht hat? -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich weiß nicht, in wie weit man ein Diplom mit einem Master oder Bachelor gleichsetzen kann. Die einen behaupten dies, die anderen das. Ich hab keine Ahnung kann nur sagen, dass ich schon auch gerne mal ein Master haben würde, vor allem weil man sich damit super speziallisieren kann. Das wäre dann schon ein Vorteil gegenüber dem Diplom (keine Ahnung in wie weit man dort seine Module zusammenwürfeln konnte). Oder ersetze "veraltet" mit "erfahren". Kann doch dann auch ein Vorteil sein. Back to topic: Ich kenne in der Tat einige Informatik-Sudenten (Bachelor an Universität erworben), die keinen Job finden, obwohl sie den Bachelor haben. Oder auch einige, die ins Ausland ausgewandert sind. Das gibt einem schon zu denken. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Wir haben halt den Nachteil, dass wir gerade in den Wechsel von Diplom zu Bachelor und Master reingekommen sind. In ein paar Jahren juckt das keine Sau mehr. Ich kenne aber genug, die sich noch in die letzten Diplom-Studiengänge einschreiben konnten. Ich kenne auch viele, die einen Bachelor machen und auf die Diplom-Studenten "neidisch" sind. Ich verstehs nicht und in der Wirtschaft wird wohl auch niemand sagen: "Wir ziehen Diplomanten einem Bachelor vor". -
Wie wärs mit einem Taschenrechner? Oder ein Tic-Tac-Toe? Das sind so "Kleinigkeiten", haben aber auch ihre Herausforderung für Anfänger.
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Nur mal kurz aus Interresse: Wir haben mehrere Standorte, jeweils mit einem eigenen Exchange. Jeder Exchange holt die E-Mails von einem globalen Eingansserver per POP3-Connector ab. Wie könnte man das umgehen? Würde es zB so gehen, dass ein Exchange alle Mails per IP (mx) bekommt und dann automatisch an die anderen weiter verteilt, je nachdem wo das entsprechende Postfach angelegt ist?
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Danke, mein Weg sieht wahrscheinlich eher klassisch aus. Habe jetzt meine Ausbildung, werde dann meine FH-Reife nachholen und anschließend Wirtschaftsinformatik studieren, vielleicht sogar dual bei meinem jetzigen Arbeitgeber (der einen fürs Prozessmanagement braucht und mich dafür ausgesucht hat). Dann habe ich bestenfalls sogar die praktische Erfahrung, dann noch n Master im Prozessmanagement drauf und dann (Ausbildung, Bachelor, Maser, Berufserfahrung) müsste sich doch eine gute Stelle finden lassen. Ob es tatsächlich so kommt oder nicht, bleibt nur abzuwarten. Als Alternative würde ich in Richtung SAP-Entwicklung gehen, darin habe ich aber momentan keine Erfahrung und finde keine Junior-Stellen. Die meisten Angebote setzen Knowhow in bestimmten Modulen vorraus, die ich leider nicht habe. Klar könne ich ein oder zwei Entwicklerzertifikate machen, aber an die praktische Erfahrung mit den Modulen komme ich leider nicht ran. Auf der anderen Seite schreien sie: "Fachkräftemangel!!!". Was ich sagen möchte: Ich bin durchaus bereit dazu, meine Weichen selber zu stellen statt mich auf der Ausbildung auszuruhen. Wenn man aber alles gibt und dann doch keinen Job findet, ist wohl definitiv nichts dran am "Fachkräftemangel". -
Keine Lust mehr auf Softwareentwicklung... aber was sonst tun?
pr0gg3r antwortete auf Tofol's Thema in IT-Arbeitswelt
Da hast du recht. Ich wurde jahrelang hingehalten bei den Aufgaben, die ich wollte, habe dafür aber einen Großteil an Aufgaben bekommen, die zwar "ok" sind und zum Geschäft dazu gehören, aber nicht gerade das ist, weswegen ich die Stelle (damals die Ausbildung) angenommen habe (SAP). Da ist aber nicht mein Arbeitgeber, sondern das Management von der AG darüber schuld, die sich einfach quer stellen (gleichzeitig aber n Haufen Budget für Externe zur Verfügung stellen, statt mir ein zwei Schulungen zu geben...). Jetzt bin ich ausgelernt, habe einen Job, aber immer noch nicht die Bereiche, in denen ich mich in ein paar Jahren sehen möchte. Ist aber auch nicht so schlimm, mache ab September meine FH-Reife nach und dann gehts ans Studieren (evtl. auch bei meinem jetzigen Arbeitgeber dual, aber nur, wenn ich dann tatsächlich die Aufgaben bekomme, die ich mir vorstelle. Die Geschäftsleitung hats auch so vorgeschlagen. Sie sehen und befürworten es, dass ich mich weiter bilden möchte und haben auch Ideen für mich. Aber wenns letztendlich bei dem bleibt, was ich jetzt gerade mache, studiere ich auf keinen Fall hier dual, denn dann wäre ich nur weiterhin eine billige Arbeitskraft). Ist zwar alles "ok" wie es ist, ich versuche auch, mir nichts anmerken zu lassen und meine Arbeit weiterhin gut zu machen. Aber innerlich bin ich schon etwas enttäuscht. Die Geschäftsführer haben an mich gedacht: "Du willst doch Wirtschaftsinformatik studieren? Dann wäre es doch perfekt für dich, systemgestütztes Prozessmanagement zu machen, Prozesse zu definieren und im System abzubilden? Außerdem kennst du die Firma und die Abläufe, bist also ideal dafür. Also wie wäre es, wenn du bei uns dual studierst?". Das ist auf der einen Seite schon toll, dass sie von sich aus an mich denken. Aber auf der anderen Seite habe ich aber Angst davor, dass es wieder nicht klappen wird und ich weiterhin die Jobs mache, die ich jetzt auch mache. In 10 Jahren möchte ich mich einfach woanders sehen, als immer noch 1st- bis 3rd-Level-Support und Systempflege (was neben der Programmierung > 50% ausmacht) zu machen. Ich denke aber schon auch, dass ich manchmal bei einem anderen Arbeitgeber besser aufgehoben wäre und mich mehr entfalten könnte. Da ich aber ab September wieder Schüler bin, lohnt es sich wohl kaum, für diese paar Monate noch woanders anzufangen. Die Zeit übersteh ich schon auch noch, sonst würde ich mich echt nach einem anderen Job umsehen (was ich oft genug getan habe, u.a. bereits während der Ausbildung). Wenn man aber wirklich kein Bock mehr auf IT hat, kann ein anderer Arbeitgeber daran auch nichts ändern. Ich habe mir auch einige andere Ausbildungen und Studiengänge angeschaut, die an sich auch super interessant sind und mir Spaß machen könnten, aber irgendwie will mein Inneres dann doch lieber IT machen und darüber bin ich eigentlich sehr froh Es ist, denke ich, auch menschlich, dass man ab und an eine Sinnekrise hat und ab und an mal seinen Job (oder auch anderes) in Frage stellt. Ist ja auch ok, solange es eine Phase bleibt. Und wenn man sich dann wieder bewusst wird, was man daran hat und liebt, hat es einem ja auch was gebracht -
Keine Lust mehr auf Softwareentwicklung... aber was sonst tun?
pr0gg3r antwortete auf Tofol's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich muss ehrlich zugehen, dass es mir in gewisser Weise auch so wie dir geht. Ich befasse mich bestimmt seitdem ich denken kann mit IT, habe nächtelang irgendwelche Sachen gebastelt, bin immer auf dem neuesten Stand. Seitdem ich aber ein paar Jahre in der IT arbeite, habe ich einfach nicht mehr so viel Motivation, wobei das Wort Motivation vielleicht nicht das richtige ist, viel eher sollte ich sagen: ich bin nicht mehr so euphorisch. Ich habe mir sehr viele Gedanken darüber gemacht. Dabei bin ich auf mehrere Antworten gekommen, warum das so ist. 1.) Ich habe einfach keine Lust mehr, mich weiter privat mit IT zu beschäftigen, nachdem man das acht Stunden+ auf der Arbeit getan habe bzw. tun musste. Die Tage, in denen ich den Feierabend kaum erwarten kann, um irgendeine Idee zu entwickeln, werden immer weniger. Ganz selten habe ich das aber noch. 2.) Ich habe zu hohe Erwartungen. Ich dachte, es bringt mir irgendwas im Job, wenn man sich dafür extrem begeistern kann. Aber ich stecke einfach fest. Ich sollte nicht erwarten, weiter zu kommen bzw. die Aufgaben zu bekommen die ich möchte, nur weil ich für die IT "lebe". Hat aber eine ganze Weile gedauert, bis ich das begriffen habe. Seitdem mir das klar wurde, macht es mir privat wieder mehr Spaß, mich mit IT zu beschäftigen. 3.) Den Job als das sehen was er ist: ein Job. Oder anders ausgedrückt: Den Tausch von Arbeit(szeit) gegen Geld. Nicht mehr, nicht weniger. Ist natürlich schwer, wenn man das macht was man "liebt", aber die meisten sehen ihren Job einfach als Job und haben keine großen Erwartungen, wodurch es ihnen viel leichter fällt, als immer das Optimum herauszuholen, was auch häufig ein Kampf ist, was einem aber letztendlich sowieso niemand dankt. Also anstatt persönlichen Ergeiz reinzustecken, einfach seine Arbeit gut machen und die Arbeit auf keinen Fall persönlich nehmen. 4.) "Es wird sich sowieso nichts ändern". Wenn man jahrelang versucht, irgendwelche Optimierungen durchzusetzen, dauernd aber von anderen Steine in den Weg gelegt werden, verliert man schnell die Motivation. Ich versuche mittlerweile nicht mehr so viel zu "kämpfen", sondern es einfach hinzunehmen, wenn es mir nicht gelingt andere davon zu überzeugen. Auch wenn es besser geht, die meisten wollen es garnicht besser machen. Da bringt es auch nichts, wenn ich dauernd versuche, zu überreden. Ich bin zwar ein Kämpfer, bin gerade aber dabei mich daran zu gewöhnen, es nicht mehr so sehr zu sein. 5.) Woanders ist es auch nicht besser. Vielleicht schon, aber dort gibt es dann andere Probleme. Manchmal würde ich auch gerne einen anderen Job machen, wobei ich schon weiß, dass mein Job momentan der Richtige für mich ist. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich denke einfach mal, dass ein Bachelor meinen Job nich wesentlich besser oder schlechter machen wird als ich. Aber ich weiß auch, dass ich noch studieren muss um in meine gewünschte Richtung (Prozessmanagement) zu kommen. Wenn ich aber weiterhin als Entwickler oder Systemadmin arbeiten möchte (mache zur Zeit beides ca. 50/50%), reicht meine Ausbildung vollkommen aus. Ich denke auch, dass ich woanders mit meiner Ausbildung einen Job als Programmierer finden würde. Ich denke aber nicht, dass mich nur mit der Ausbildung, jemand in Richtung Prozessmanagement einstellen würde. Ich könnte jetzt natürlich auch sagen, weil ich meinen Traumjob ohne Studium nicht bekomme, ist der Fachkräftemangel eine Lüge. Ich muss aber selber schauen, dass ich die Grundlagen für den Job auch tatsächlich habe. In diesem Bereich ist eine Fachkraft einfach kein Ausgebildeter, sondern ein Studierter. Als Programmierer kann eine Ausbildung aber ausreichen. Dadurch, dass ich genug Stellenangebote als Programmierer reinbekommen habe, würde ich schon bestätigen, dass der Fachkräftemangel existiert. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Würde ich garnicht so behaupten. Was bringt es, wenn man n paar Gesetze kennt usw., wenn man nicht weiß, wie das praktisch in Unternehmen angewendet wird? Fängt schon bei Klassifizierung von Dateien an, geht weiter über Sensibilisierung von Mitarbeitern bis hin zu Prozessen für Geheimhaltung und Datenschutz. Kommt natürlich dann auch immer auf den Ausbildungsbetrieb an, in einer kleinen Firma wird das vielleicht nicht so thematisiert wie bei einem Konzern. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Sorry, aber die Diskussion Student vs. Azubi geht mir auf den Sack. Lass mal einen Bachelor eine Zertifizierungsstelle, n Radius und die entsprechenden Access-Points dazu installieren... Oder n VPN-Router (nicht einrichten, sondern installieren). Oder eine neue Domäne + Vertrauensstellung und mehreren Exchangeservern installieren... Da wird ein frischer Student wohl mehr Probleme haben, als ein firsch ausgebildeter Fisi. Dafür lass einen Ausgebildeten mal ein Dateisystem entwerfen. Oder ein Protokoll in den unteren Layern. Hat schon jeder seine Daseinsberechtigung. Wenn aber nachher n Student n FISI- oder FIAE-Job macht und von oben herunter blickt, weil er sich für etwas besseres hält: das kann ich nicht ab. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn man jetzt die letzten Aussagen gegenüberstellt hat man: - Firmen haben zu hohe Voraussetzungen vs. - Die Bewerber sind nicht geeignet. Also schrauben die Firmen die Voraussetzungen noch höher, wodurch die Bewerber noch weniger geeignet sind. Die Erfahrung haben wir auch gemacht, nicht nur in der IT. Im kaufmännischen Bereich werden zB umfassende Excel-Kenntnisse und Umgang mit SAP vorausgesetzt, können die Bewerber ja alles, aber kriegen dann nicht einmal einen SVERWEIS hin oder können keine einzige Transaktion ausführen. Warum bildet man dann nicht eine vorhandene Fachkraft weiter aus? Also bezahlt Schulungen? Dann kann man quasi jeden einstellen, der motiviert ist, sich weiter zu bilden. Vielleicht sind einfach auch zu wenig dazu motiviert. Wenn ich meine ehemaligen Berufsschulmitschüler anschaue, sind die meisten mit 1st-Level-Support oder Druckerpatronen wechseln zufrieden. -
CRM bedeutet Customer-Relationship-Management. CRM ist eine Unternehmenssoftware, mit der die Kundenbeziehungen gemanaged werden. Nun ist es so, dass eine CRM-Software bestimmte Bereiche anhand von (Geschäfts-)Prozessen abdeckt. Aber jede Firma funktioniert etwas anders. Also werde die Prozesse in der Firma so geändert, dass sie ins System (in dem Fall Microsoft Dynamics CRM) passen und/oder die Software wird so angepasst, dass sie die Prozesse so abbilden kann, wie sie in der Firma aussehen. Diese änderungen werden programmiert, ggf. aber auch Schnittstellen. Und genau das wird die Firma für ihre Kunden machen, von der Beratung, Entwicklung, Implementierung, Installation, Erweiterung, Support usw. Du als Fisi wirst aber vermutlich eher für interne Dinge verwendet als für die Kundenprojekte, vielleicht werden aber Server für die Kunden bereitgestellt. Das kann dir auch keiner so genau sagen, sondern nur die Firma. Du könntest aber auch danach fragen, macht immerhin einen besseren Eindruck wenn man weiß, worum es geht
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- Codevervollständigung der gewünschten Sprachen - Unit-Testing - Refactoring - Dokumentations-Tools - Versionierung (Subversion, Git, ...) - ggf. GUI-Builder - Erstellung von Diagrammen anhand des Codes - Erweiterbarkeit/Plugins - Performance - Zum Preis würde ich noch die Lizenz hinzunehmen - ...
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Menge/Art von Beispielcode (PHP)?
pr0gg3r antwortete auf Daether's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich habe mich einmal auf einen 400€-Job beworben, die wollten auch ein Codebeispiel sehen. Habe einfach eine Klasse genommen und eine davon abgeleitete Klasse. Also garnichts so aufwändiges (waren vielleicht 4 oder 5 Seiten), aber halt so, dass klar ist, dass ich OOP und PHP beherrsche. Wurde dann auch genommen. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Da ich von der Frage erzählt habe, antworte ich einfach noch mal. Wenn jemand mit Java-Erfahrung gesucht wird und sich einer bewirbt und behauptet, er habe Erfahrung darin, dann ist die Frage sehr wohl berechtigt. Natürlich kann man auch allgemeine Fragen stellen. Klar kann man nicht sagen, der Bewerber ist untauglich, weil er eine Frage nicht richtig beantworten kann. Aber sollte dann doch Unwissenheit in sämtlichen Fragen oder überwiegend herrschen, kann man doch relativ schnell aussortieren. Das Problem ist auch nicht, dass solche Fragen nicht beantwortet werden können, sondern, dass die Bewerber behaupten, sie können alles, aber im Grunde garnichts beherrschen. Und das kann ich bei meinem Arbeitgeber auch nachvollziehen: Bewerben sich mit umfassenden Excel- und SAP-Kenntnissen, können dann aber weder einen SVERWEIS noch kennen sie eine einzige Transaktion... Umfassende SAP-Kenntnisse heißt eben nicht, einmal die GUI geöffnet zu haben... Weiß man das als Arbeitgeber, kann man den MA schulen. Aber die Bewerber können doch sowieso schon alles im Vorfeld. Sagen sie. Wir haben teils vier oder fünf hintereinander für eine Stelle(!) unter Vertrag, die deswegen nicht einmal die Probezeit überstehen. Zu viel verlangt wird von ihnen nicht, die Grundlagen müssen aber sitzen und die Angaben in der Bewerbung können verlangt werden. Für den Bewerber gibt es den Fachkräftemangel nicht, er sieht sich selber als Fachkraft. Für den Arbeitgeber aber schon. -
Du könntest probieren: Rechtsklick auf die Netzwerkverbindung => Eigenschaften => Konfigurieren => Energieverwaltung => [ ] Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen (Häkchen entfernen) => OK.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich kenne einen Projektleiter mit Personalverantwortung, der seinen Bewerbern recht simple Fragen stellt, wie zB: "Was sind Generics?" und das können selbst Master-Absolventer kaum beantworten. Er meint, es ist sehr schwer, geeignetes Personal zu finden. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Da gebe ich dir schon recht, aber eine kleine Firma kann sich dann aber auch kein qualifiziertes Personal leisten und wer im Mittelstand gelernt hat, will dann wahrscheinlich auch nicht in einer "Ein-paar-Mann-Buden" arbeiten... Das wäre dann ein Teufelskreis. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn man die Daten im Artikel vergleicht: - 67,4% der befragten Unternehmen haben offene IT-Sellen - 32% bilden selbst aus Könnte man so interpretieren, dass 35,4% eben nicht selber ausbilden... Ich hatte dieses Jahr auch schon einen Kampf: da wird Budget für das Auslagern von Teilaufgaben aufgewendet, statt mich - der Interesse gezeigt hat, sich in das Thema einzuarbeiten - für einen Drittel des Preises zu schulen... Gleichzeitig sucht die Firma einen für die IT, der alles kann (ERP (SAP), Projektmanagement, Prozesskrempel, IT-Leitung, was-weiß-ich), anstatt das vorhandene Personal darauf auszurichten (Interesse wurde von erfahrenen Kollegen deutlich gezeigt). Set einem Jahr wurde aber noch keiner gefunden was micht nicht wundert, denn so jemand kriegt man nicht für einen Dumpinglohn... -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Alle paar Tage wieder...: Softwarebranche kämpft mit Nachwuchssorgen | heise online -
Java und PHP in der Ausbildung (Fachinformatiker)
pr0gg3r antwortete auf genc67's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Siehe hier: http://www.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/70866-zufrieden-qualitaet-eurer-ausbildung.html -
In der IT Branche bekannt werden / viel Geld verdienen
pr0gg3r antwortete auf smite's Thema in IT-Arbeitswelt
Das waren bewusst hoch gegriffene Beispiele von mir. Es gibt natürlich auch Gründer, die weniger bekannt sind und mir gerade auch keine Namen einfallen. Eine Gründung eines IT-Unternehmens wäre auch nur eine Möglichkeit, da muss man aber mehr drauf haben als sich mit IT auszukennen und ein bisschen Glück gehört wohl auch dazu. Wie bereits gesagt, könnte man sich auf ein Gebiet spezialisieren und Vorträge halten, Bücher schreiben usw. Das muss dann aber über allgemeine Themen hinausgehen. Oder man wird Prof., Dozent oder was weiß ich und unterrichtet, derren Meinung ist auch häufig gefragt. Was auch gehen würde, wäre an Forschungsprojekten zu arbeiten, häufig sind das aber keine reinen ITler. Man könnte auch in die Politik gehen, in Arbeitskreisen arbeiten, Datenschutzbeauftragter werden oder was weiß ich was. Oder es gibt einigermaßen berühmte Joutnalisten in IT- oder Forschungskreisen. Man kann auch berüchtigte Dinge machen wie zB Kim Dotcom oder die Samwer-Brüder oder der YP-Gründer. Oder man entwickelt etwas "cooles", so wie die Angry-Birds-Entwickler, der Floppy-Bird-Entwickler, der Minecraft-Entwickler oder der Jugendliche mit seinem Kürzungsdienst (mir fällt weder der Name noch der Dienstname gerade ein). Man könnte auch einen Youtube-Channel starten so wie Cronk, machen aber auch viele. Man kann auch irgendwas technisches erfinden (oder besser machen) wie zB Orculus Rift, Pebble oder sowas. Wie auch immer: dazu braucht man mehr, als nur einen Job in der IT. Man braucht Leidenschaft, Ehrgeiz, Ausdauer, eine Fammilie die das mitmacht, gute Partner mit denen man zusammenarbeiten kann, Kontakte und auch ein bisschen Glück. -
In der IT Branche bekannt werden / viel Geld verdienen
pr0gg3r antwortete auf smite's Thema in IT-Arbeitswelt
Viele Berühmtheiten der IT haben ein Unternehmen gegründet (Bill Gates, Steve Jobs, Steve Wozniak, Marc Zuckerberg; zum mal nur die Bekanntesten zu nennen), eine Software entwickelt (Linus Torvalds, Tim Bernes-Lee, ...) oder haben über öffentliche Aufmerksamkeit Berühmtheit erlangt. Wichtig ist denke ich, dass man Experte auf einem Gebiet ist und zum Beispiel als Sicherheitsexperte und auf Messen, Tagungen, Veranstaltungen etc. auftritt und Vorträge hält. Oft sind diese Experten auch nur in dieser kleinen Fachgruppe bekannt. Es gibt aber auch Mitarbeiter bei Firmen wie Microsoft, Google, Yahoo usw., die über Blogs Expertenwissen vermitteln, die so nicht jeder hat. Wenn man der x. Blogger über Thema Y ist, dann wird es eher schwer, sich von der Masse an Bloggern abzusetzen. -
Nr. 347 - Frierende Soapies im Lazarett und die fehlende 500er Grenze
pr0gg3r antwortete auf Eratum's Thema in Coffeehouse's Soap
Wow, endlich mal eine selbstbewusste Frau die weiß was sie will, statt unsicher in einer Beziehung zu sein (habe mich jetzt nach 3,5 Jahren getrennt, weil meine Ex zwar ständig meinte, ich sei schon der Richtige und so, aber dann doch immer unsicherer darüber war, also mal so mal so).