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Mackenzie

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Beiträge von Mackenzie

  1. Wenn du die Telekom vor der Tür hast, würde ich dir (aus eigener Erfahrung) eher zu einem dualen Studium Wirtschaftsinformatik bei ihr raten. 1. sind die Übernahmechancen besser und 2. kümmern sie sich besser um ihre Studenten, als um die Azubis.

    Gerade im Bereich Sachsen werden da ja die meisten Studiengänge angeboten, teils hatte ich in Berlin auch viele aus Leipzig bei den Versammlungen.

    Außerdem wirst du mit SAP Erfahrung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine gute Möglichkeit haben, in dem Bereich Fuß zu fassen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie gerne sie Leute mit SAP Erfahrung finden, die sie wenig kosten. ;) (3 Jahre lang zumindest)

  2. Schau dir doch mal die verschiedenen Unis an, die Wirtschaftsinformatik anbieten, die haben alle unterschiedliche Schwerpunkte.

    Am Beispiel Berlin / Brandenburg: Die TU Berlin bietet Wirtschaftsinformatik mit sehr technischem Schwerpunkt an, wohingegen die Universität Potsdam bestimmt 60% Wirtschaft und 40% Informatik, bzw. Grundlagen, wie Modellierung und Programmieren beibringt, halt das, was ein technischer Consultant auch wissen sollte.

    Das, wonach du suchst, beschreibt eigentlich schon einen Wirtschaftsinformatiker. ;)

  3. Die Aufgabe musst du einfach logisch angehen.

    Wenn du genau liest, stehen quasi alle Berechnungen Zeile für Zeile in richtiger Reihenfolge dort, du musst sie nur in den Taschenrechner eingeben. Zwei Disk Arrays à 400 VA entsprechen also 800 VA.

    Du willst bei der USV bis 30% verbrauchen, also hast du 70% von der Gesamtkapazität "verbrauchbar".

    Jetzt rechnest du aus, wie viel USV versorgen kann. Dafür rechnest du 20 * 12V * 4,5 Ah * 0,7.

    Du musst nun gucken, wie oft du mit der USV die Spannung abdecken kannst, also "wie oft passt die USV-Spannung in den Verbraucher rein".

    Du rechnest also: (20 * 12V * 4,5AH * 0,7) / 800 VA

    Wenn du die Einheiten umrechnest, hast du V*A, also VA. Die kürzen sich weg, dann hast du nur noch das "h" in der Einheit übrig, also Stunden. Das Ergebnis ist also die Zeit in Stunden, die die USV laufen kann. Diese dann mit 60 multiplizieren und du hast die Minuten... :)

  4. Du gehst in die Berufsschule, um Programmieren zu lernen.

    Du kannst es dir nebenbei selbst beibringen oder mal bei den Udemy-Kursen gucken, aber ich würde nicht erwarten, dass hier jemand (vermutlich unentgeltlich) den Privatlehrer macht. ;)

     

  5. vor 28 Minuten schrieb Graustein:

    IMO wird es mit einem WInfo Bachelor schwieriger eine reine Entwickler Stelle zu bekommen. Unmöglich aber nicht.

    Habe hier eigentlich eine sehr gegensätzliche Erfahrung gemacht. Wenn man jetzt nicht gerade im Embedded Systems Bereich arbeitet, wird meist auch WInf als Studiengang in Entwicklerstellen angegeben.

    Aber das Feld Softwareentwicklung ist eben auch sehr breit gefächert.

  6. vor 3 Stunden schrieb VinuelMancent:

    Es ist bei mir allerdings schon nach 4 Wochen im Betrieb so weit, dass ich überlege, die Ausbildung abzubrechen und bis zum nächsten Wintersemester zu Jobben und dann zu Studieren...

     

    Lustig, genau dasselbe habe ich auch überlegt, waren bei mir aber die ersten 4 Monate, wo ich so gezweifelt hab. 

    Das mit dem Wissensvorsprung stimmt leider, sprich solange Vorwissen > Inhalt der Ausbildung, wird es dich anöden. So geht es mir leider bis jetzt (3. Lehrjahr), also halte ich einfach das Ziel vor Augen und nimm jede leichte gute Note in der Schule mit, die ich so halt bekomme.

    Das würde ich dir auch empfehlen. Lass dich nicht gehen, nur weil es einfach ist. Wenn du dich trotzdem in der Schule reinhängst, wirst du nicht nur die Grundlagen weiter festigen, du könntest sogar noch was Neues lernen. ;) Und machst obendrein einen sehr guten Eindruck!

     

    P.S: Ich werde nach der Ausbildung z.B. noch studieren, weil es mir nicht ganz reicht. Wenn du die Ausbildung hast, dann kann dir das auch keiner mehr nehmen.

  7. vor 21 Stunden schrieb Memento:

    Zusätzlich empfehle ich die Lektüre diverser Clean-Code-Bücher oder Webseiten. Clean Code Dev ist da ganz gut und sogar auf deutsch.

    Das ist etwas, was auch gerade Einsteiger oder "Programmierlehrlinge" beherzigen sollten. Das Problem ist, wenn sie die Clean Code Konventionen nicht kennen, pflanzt sich das leider fort. Sie können später richtig gute Entwickler werden, aber der Code ist absolut unleserlich und wenn ich in Projekten Code sehe, der mit meinem zusammengemischt wird, einer Clean Code einer ist einfach... "schmutzig", dann blickt man gar nicht mehr durch.

    Allein der Unterschied zwischen einem aussagekräftigen Variablennamen und einem Buchstaben ist in manchen Situationen hilfreicher, als ein Kommentar.

  8. Aus deiner Antwort reflektiert an mehreren Stellen heraus, dass du aber offenbar auch nicht nachgefragt hast.

    Wie wäre es, wenn du erstmal mit den Personen dort redest und ihnen sagst, dass dir das zu hoch ist und du erstmal eine Einführung brauchst oder jemanden, der sich das mit dir zusammen ansieht? 

    vor einer Stunde schrieb cruiseac:

    Ich weiß nur nicht, was ich mit meiner Zeit dort anfangen soll: ich darf beispielsweise nicht einfach am PC sitzen und mir selbst was beibringen [...]

    Was machst du denn jetzt konkret die 6-8 Stunden am Tag? Du hast im ersten Beitrag was von Dokumentation durcharbeiten gesagt. Was ist der Sinn davon? 

  9. Also mal ganz im Ernst: Reicht es nicht, wenn sich eine Person dazu äußerst, dass man nach einer Woche die Anforderungen mal etwas runterschrauben soll? Ich finde das ziemlich daneben, jetzt sinngemäß Dinge wie "Halleluja" mehrfach dazu zu lesen.

    Zum Thema: Ich kenne diese Art der "Sinnkrise" am Anfang der Ausbildung, ich dachte mir damals auch, dass es das nicht sein kann. Jetzt bin ich heilfroh, abgewartet zu haben, mit der Zeit lernst du den Wert, den du für das Unternehmen hast.

    Sieh es doch mal arlegermi, wenn du Dinge lernst, die nur die Firma nutzt, machst du dich auf eine gewisse Art unentbehrlich, denn sie werden viel in dich investieren und danach kennst du dich damit aus. Damit hast du gegenüber Fremdbewerbern einen Vorteil.

    Und was ich auch raten kann, wenn du die Möglich hast (so wie ich), hin und wieder mal mit neuen Technologien um die Ecke kommen und davon schwärmen, wie gut die sind. Mit etwas Glück kannst du so für etwas Innovation sorgen. ;)

     

  10. vor 36 Minuten schrieb WYSIFISI:

    Das als reine Anwesenheitsprüfung zu bezeichnen, ist fahrlässig.

    Das gilt aus unternehmerischer Sicht, aber für den Auszubildenden ist dies eben so, auch wenn er natürlich seinen eigenen Leistungsstand sehen kann, was ich in meinem Beitrag aber auch anhand der Bewertungskriterien geschrieben habe.

    vor 39 Minuten schrieb Alyce:

    D.h. im Betrieb habe ich eh schon ein Jahr weniger verbracht. Daher hab ich mir immer Gedanken darüber gemacht ob es wirklich gut kommt wenn ich sage, dass ich verkürzen möchte.

    Aber das solltest du ja nicht ausbaden müssen, dass du aus bestimmten Gründen das Unternehmen wechseln musstest. Ich würde es auch probieren. :)

     

  11. vor 9 Minuten schrieb Alyce:

    Aber die Zwischenprüfung auf keinen Fall mit der Abschlussprüfung vergleiche. Die Zwischenprüfung soll um einiges einfacher sein :)

    Die Zwischenprüfung hat (zumindest in Berlin) keine Wertigkeit, du musst prinzipiell "nur" da sein und teilnehmen. Sie ist dafür da, um festzustellen, wie gut bis dahin mit dem Stoff klarkommst und jede Punktzahl hat da eine gewisse Wertung, die dann sowas sagt wie: "Genügt Anforderungen", "Sollte mal etwas mehr lernen", nur eben anders formuliert.

  12. vor 3 Stunden schrieb Waldmeist0r:

    Ich habe bis vor einer Weile Informatik studiert (allerdings abgebrochen) und diese Woche eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration begonnen.

    Habe auch 1 Jahr WI studiert vorher, das Niveau an der Berufsschule ist nicht wirklich anspruchsvoll, wenn man sich mit der Materie etwas auskennt. 

    Ich bin jetzt im 3. Lehrjahr fast und bis hierhin habe ich - abgesehen von recht viel Netzwerktechnik - als Wirtschaftsinformatiker fast nichts dazugelernt, was aber sicher auch daran liegt, dass ich mich für die meisten Bereiche vorher auch schon interessiert habe.
     

    Das 1. Lehrjahr wird dir leicht fallen, das 2. wird vielleicht etwas komplexer, da der Stoff neuer ist (je nachdem, wie gut du dich eben auskennst) und vom 3. erhoffe ich mir persönlich eine steilere Lernkurve.

    vor 2 Stunden schrieb Alyce:

    Da ich die Fachhochschulreife habe möchte ich auf 2 1/2 Jahre verkürzen

    Ich habe persönlich den Eindruck, dass Abiturienten sehr viel leichter mit dem Stoff klarkommen. :)

  13. vor 3 Stunden schrieb bigvic:

    @Sullidor

    Ich kenne das duale Studium z.B. von der DHBW und das macht absolut Sinn - da muss man nicht drüber reden. Dort gibt es auch monatlich Geld von den Firmen. Es geht mir darum, dass man einen IHK-Abschluss parallel erlangt - das ist doch einfach nur albern. Den IHK-Abschluss in so einen Rahmen kann man ja auch nicht ernst nehmen.

    Also ich bin sehr erstaunt, dass es noch andere Arten des dualen Studiums gibt, ich kannte es lediglich so: 
    - Eine Zeit lang Praxis, dann eine Zeit lang Theorie an einer Hochschule.

    Die Zeiten variieren von Hochschule zur Hochschule, bzw. Arbeitgeber zu Arbeitgeber. 

    Eine Bekannte von mir studiert dual WI an der DHBW und hat keinen IHK Abschluss nebenbei, es ist insofern ein "reines" Studium, man arbeitet in der Praxiszeit und erhält am Ende seinen Bachelor. Ich habe auch in Berlin ehrlich gesagt noch von keinem anderen Modell gehört, als diesem...

  14. Am 11.6.2017 um 14:35 schrieb tTt:

    @Mackenzie

    Fast jedes Zertifikat steigert tendenziell dein Einstiegswert, aber in Deutschland führt mittlerweile auf langfristig gehoben Posten meist kein Weg am Studium vorbei.

    So sind zumindest bisher meine Erfahrungen.

    Hatte eher den Eindruck, dass man langfristig mit Berufserfahrung den gehobenen Posten ebenfalls erreichen kann, aber wenn das nicht der Fall ist und der Erfahrung nach meist, unabhängig von der Berufserfahrung, sowieso vom Studium abhängig macht, würde das meine Ansichten natürlich ändern. :)

  15.  

    vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Als Mittelweg kannst du natürlich auch statt Screenshots ein Demo-Video einbauen. Das hat eine feste Dauer und es kann nichts an der Programmdurchführung schief gehen. Und es ist für den PA vermutlich eine schöne Abwechslung zu den 0815-Präsentationen.

    Uns wurde eingetrichtert, die Finger von Screenshots auf Folien zu lassen. Man passt den Screenshot der Folie an und hat meistens ein Ergebnis, was man weder sehen noch lesen kann und das fällt negativ auf. Ich würde davon abraten, habe auch selbst die Erfahrung gemacht, das besser sein zu lassen. Man weiß nie, wie gut der Beamer ist.

  16. vor 1 Stunde schrieb t0pi:

     

    keeper: bekommst du als lee diese place ward->spring hin> kick denjenigen direkt ins gegnerteam hin? wenn ja: Need tipps und tricks

     

    Das nennt sich "Insec" (wegen dem Spieler, der immer Lee gespielt hat). 
    Ist an sich gar nicht so kompliziert, du solltest nur deinen Ward auf Smart Cast haben, da du sonst zu lange brauchst, um alles zu drücken, ohne dass sich der Gegner neu positioniert. Dann ganz simples irgendwo hin Q'n, Ward + W auf Smart Cast und das ist meist ein Augenblick, bis es dann durchgeführt ist. 

  17. Dann sage ich dazu noch, dass Turnschuhadmin absolut nicht mein Ziel ist. Momentan kann ich mir drei Tätigkeiten vorstellen, die ich als Ziel habe:

    • .NET Entwickler 
    • Consultant (SAP / MS Technologien ggf. auch)

    Projektleitung könnte ich mir vorstellen, würde dennoch aber gerne noch Entwicklungstätigkeiten haben, weswegen der Consultant vermutlich eher die richtige Wahl wäre, dennoch kann es nicht schaden, etwas Berufserfahrung als Entwickler zu haben, imho.

    Soweit ich das mitbekommen habe, ist gerade Consultant oder eine "höhere" Entwicklerstelle schwerer ohne Studium zu erreichen, als mit. Zumal ich anmerken muss, dass ich FISI bin und nicht FIAE, dennoch aber die Erfahrung während der Ausbildung in der Entwicklung und im SAP Bereich finde. 

    Etwas schade wäre, wenn ich danach studiere, dass meine Zertifikate "verfallen". Der CCNA und auch das kommende Spezialisten-Zertifikat werden mindestens nach Studiumsende nicht mehr gültig sein, denke aber auch, dass mir der CCNA bei der .NET-Stelle weniger helfen würde. Außer ich schaffe es damit einen weitaus besser bezahlten Studentenjob anzunehmen. Das ist so die Sorge, die mich bei dem Weg begleiten würde.

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