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larsson

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Alle Inhalte von larsson

  1. Ebenfalls sehr zufrieden. ThinkPad T430s (i5-3320m (2.6Ghz Dualcore), 256GB SSD, 8 GB Ram) dazu zwei 24"-Monitore Alle 2-3 Jahre wird auf ein neueres Modell umgestellt.
  2. Bei uns ist ein Hemd eigentlich Pflicht und trotzdem hat sich keiner dran gestört, dass ich mit 'nem Pulp Fiction T-Shirt rumlaufe. Grade bei Azubis wird doch oft noch ein Auge zugedrückt. Bei C&A gibt's Anzüge für 50€. Kauf dir halt mal zwei so Wegwerf-Dinger und schau wie es läuft. Ich bezweifle sehr stark, dass sich jemand beschweren wird, weil es kein Boss ist.
  3. Hey, ich habe zum Beispiel vor der Ausbildung ein Java-Buch durchgearbeitet und darf jetzt von Beginn an Regelverletzungen beheben und Unit-Tests schreiben. Das sind meist leichte, kleine Aufgaben und man lernt viel über potentielle Fehler sowie schlechten Stil. Ich erhöhe also in den Statistiken seit der zweiten Ausbildungswoche unsre Test-Coverage und senke die Anzahl der Fehlerverletzungen (manche davon sind potentielle Bugs), arbeite also messbar und nachvollziehbar produktiv mit. Wenn der Arbeitgeber das will und der Azubi lernbereit ist, kann man auch ohne Vorkenntnisse in den ersten 1-3 Monaten auf diesen Stand kommen. Den besten Lerneffekt hat man natürlich, wenn man in der Freizeit übt und dann im Betrieb gezielt versucht, komplexere Probleme zugeteilt zu bekommen. Man wächst an seinen Aufgaben Gruß
  4. Für viele Sprachen und Entwicklungsumgebungen gibt es auch schon vorgefertigte Richtlinien. Bei uns (Java, Eclipse) werden zum Beispiel Checkstyle, FindBugs und PMD benutzt. Es erfordert sicherlich Zeit und Geld so etwas einzuführen aber ich war erstaunt, wie gut das bei uns funktioniert. Bei Stilfehlern oder bedenklichem Code wird man beim Programmieren sofort darauf hingewiesen.
  5. Doku zum Thema: Die Story im Ersten: Der Arbeitsmarktreport - das Märchen vom Fachkräftemangel - Das Erste | programm.ARD.de vom 21.07.2014.
  6. Hey, ich finde das Anschreiben insgesamt ansprechend. Ich kann mir gut vorstellen, dass dir demnächst einige Einladungen ins Haus flattern. Bemerken möchte ich aber, dass Programmiersprachen lernen ebenfalls "sehr theorielastig" ist. Dass du dir gleich "HTML, CSS, PHP, Java und JavaScript" aneignen möchtest, ist zwar löblich, aber als Arbeitgeber wäre ich an der Stelle etwas skeptisch, da es erstens unwahrscheinlich ist, dass du alle diese "Sprachen" auf einmal lernen kannst und zweitens Java so aussieht, als wäre es ausversehen da reingerutscht, vielleicht wegen der Namensverwandtheit mit JavaScript. Mir persönlich stellt sich die (offensichtliche) Frage, warum du erst ein BWL Studium absolvierst, dich dann von einer Fachinformatik-Ausbildung abschrecken lässt um eine Ausbildung zur Buchhalterin anzufangen. Das würde, aus meiner Sicht, ein Knackpunkt im Anschreiben/Gespräch werden.
  7. Ich habe mal so ein GUI-Test Tool in Aktion gesehen. Es war entweder Robot Framework oder Ranorex (beide wurden in der Firma benutzt). Das war integraler Bestandteil der Qualitätssicherung für die Software und hat offenbar sehr gut funktioniert. Eine Trial-Version zu konfigurieren, wäre bestimmt keine verschwendete Zeit. Ich bezweifle ein wenig, dass von dir verlangt wird, JUnit-Tests zu schreiben, da man dazu die Software gut kennen muss, mal ganz abgesehen vom Test-Framework und Java. Aber auch hier ist ein erster Kontakt natürlich sinnvoll, mehr geht an einem Wochenende ja ohnehin nicht.
  8. Würde auch zu PHP, Java oder Ruby/Python raten. Auf jeden Fall etwas wählen, was auch "Eindruck" macht, also gängig ist.
  9. Hast du denn mal ernsthaft versucht, in deiner Freizeit aufzuholen? Ein paar Tutorien sind vier Jahre nach Ausbildungsbeginn eher ein Tropen auf den heißen Stein. Es klingt zwar abgedroschen aber wie so vieles ist Programmieren kein Hexenwerk sondern hauptsächlich Übung. Klingt als hättest du davon noch nicht so viel gehabt, weshalb ich mir ein paar Projekte überlegen würde, um sie dann umzusetzen. Mit etwas Glück macht dir das derart Spaß, dass das Lernen von alleine kommt, so war es jedenfalls bei mir. Von den Kollegen würde ich jedenfalls nicht zu viel erwarten. Zum einen musst du dir selbst das Gefühl für die Logik und bestimmte Vorgänge erschließen. Zum anderen ist deine Ausbildung vorbei und es kann/wird deshalb von dir erwartet werden, dass du dir eigenständig neuen Stoff aneignest oder Lücken schließt.
  10. In diesem Fall war es der Standesbeamte, der mir gesagt hat, dass "bei Behörden und Institutionen [...] Namen in der Reihenfolge anzugeben [sind], wie diese aus der Geburtsurkunde zu entnehmen ist". Bei meiner Krankenkasse und der IHK war ich zum Beispiel mit meinem Rufnamen eingetragen, was ich nachträglich auf meinen Erstnamen korrigieren lassen musste. Unter den Formvorschriften für öffentlich-rechtliche Verträge wird sich womöglich etwas dazu finden. Es ist jedenfalls kein Zufall dass amtliche Post in aller Regel auf den vollen Namen ausgestellt wird, wie er in der Geburtsurkunde steht (Namensänderungen ausgenommen). Könnte mir gut vorstellen, dass es sogar eine Ordnungswidrigkeit ist, gegenüber öffentlich-rechtlichen Institutionen vermeintlich willkürlich seinen Vornamen auszusuchen, aber ohne eine Rechtsgrundlage gefunden zu haben, will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Fragestunde beendet. Gruß, Larsson
  11. Hey, eben nicht. Es tut mir leid, dass ich das so sagen muss, aber du hast den Thread nicht wirklich verstanden. Wie bereits richtig erwähnt wurde, gibt es im deutschen Recht keine Rufnamen mehr. Früher gab es die Möglichkeit, diesen auf dem Personalausweis hervorheben zu lassen und alle Probleme waren gelöst. Heutzutage sind zwar alle Vornamen gleichberechtigt, bei nicht-privaten Rechtsgeschäften ist man aber verpflichtet, den Namen so anzugeben, wie er in der Geburtsurkunde steht. Bei mehreren Vornamen reicht zwar der Erstname aber eben nicht der Rufname, solange dieser nicht identisch mit dem Erstnamen ist. Möchte man also universal mit seinem Zweitnamen addressiert werden, muss man den Erstnamen löschen lassen, was eine Änderung i.S.d. NamÄndVwV ist, um deine Frage zu beantworten. Gruß
  12. @Carwyn: Wieso ist das selbstverständlich, dass ich im privaten Rechtsverkehr meinen Rufnamen benutzen kann aber bei öffentlich-rechtlichen meinen Erstnamen nehmen muss? Ich fände das schizophren. Entweder ganz oder gar nicht. Deswegen muss man das Ändern lassen, wenn man es wirklich möchte. Dass das geht hat ja Crash2001 oben schon beschrieben. Sonst hab ich irgendwann einen Mietvertrag auf meinen Rufnamen und bei Post vom Amt (oder IHK, oder Krankenkasse, oder oder oder) guckt der Briefträger erstmal doof. Da stehe ich schlechter da als vorher. Gruß P.S.: @Carwyn: Ich habe das Gesetz gelesen. Wichtiger Grund ist eine Legaldefinition, die im ganzen Dokument gleich verwendet wird.
  13. Danke für die Rückmeldungen. Habe mich nach Erstellen des Threads relativ schnell ans zuständige Standesamt gewandt und diese Antwort bekommen: "Einem Antrag auf Änderung Ihres Vornamens würde nicht stattgegeben werden, da es sich bei dieser Art der "Änderung" nicht um einen schwerwiegenden Grund handelt, der das öffentliche Interesse übersteigt." Gemäß NamÄndVwV reicht wohl schon ein "wichtiger Grund": Mir persönlich ist es den Aufwand erstmal nicht wert aber interessant war es dennoch. Gruß
  14. CSE in Hamburg: https://www.google.com/about/careers/search/#!t=jo&jid=45245001&
  15. Hey, sehr interessanter Thread. Es hängt sicher vom Land ab. Canada hat z.B. prozentual weltweit mit die meisten Hochschulabgänger, weshalb es dort als nicht-akademischer Ausländer schwierig ist. Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis sind aber deutlich einfacher zu ergatten als in den Staaten. Generell würde ich aber behaupten, dass Softwareentwicklung einer der portabelsten Berufe überhaupt ist. Programmiersprachen sind quasi lingua francas, das Wissen ist universal im Gegensatz z.B. zum deutschen Juristen, der an das deutsche Rechtssystem gebunden ist. In englischsprachigen Ländern/Unternehmen muss man zudem kaum neuen Jargon lernen. Man braucht mehr oder weniger nur einen PC und kann direkt loslegen. Das beste ist, dass man sich im Vorhinein ein international anerkanntes "Resume" anlegen kann, was einem den Nachweis von Fähigkeiten auch in fremden Ländern so leicht macht, wie in kaum einer andren Branche. Aus der Linux-Szene kenne ich einige, die nur durch ihr OpenSource-Engagement aufgefallen sind und heute bei Google etc. arbeiten. Wenn man es bei Competitions wie TopCoder in die Top10 der Algorithmus-Rankings schafft, kann man sich danach den Arbeitsplatz auch frei aussuchen. Selbst wenn man kein Supernerd ist oder nicht so hoch hinauswill reicht meist schon ein einfaches GitHub-Profil um Interesse zu wecken. Grade in den Staaten wird in letzter Zeit sehr viel Wert auf OpenSource-Engagement in der Freizeit gelegt. Und last but not least sind Softwareentwickler in den interessanten Ländern meist sehr gefragt und werden entsprechend bezahlt. Ich spiele auch mit dem Gedanken, später mal ins Ausland zu gehen. In der engeren Auswahl sind Australien, Canada und USA. Möglich ist es auf jeden Fall. Grade als Softwareentwickler auch ohne Hochschulabschluss. Die Bedingungen sind so gut wie bei kaum einem anderen Beruf. Gruß, Larsson
  16. Das Forum hat einen Bereich "Abschlussprojekte". In der Kopfleiste findest du den Download-Bereich, in dem es unter anderem Dokus gibt. Der erste Treffer bei Google. Gruß
  17. Wenn ich mich nicht täusche sind Umschüler im allgemeinen nicht verpflichtet ein Berichtsheft zu führen. Vielleicht ist dein Bildungsträger der beste Ansprechpartner, wenn du wissen willst, was an Bürokratieaufwand auf dich zukommt. Falls du wissen möchtest, was dich fachlich erwartet, solltest du dir mal eine Abschlussprüfung ansehen sowie eine Projektdokumentation. Beides findest du hier im Forum. Als angehender FIAE würde ich auch schonmal in eine Programmiersprache hereinschnuppern, falls du das nicht schon getan hast. Gruß.
  18. Mama - From the Vaults Prima als Hintergrundmusik beim Coden.
  19. Ich hatte Anfang 2009? eine der ersten Intel X25-Ms (ohne TRIM) in meinem Linux-Laptop, die war nach 1,5 Jahren futsch. Und das obwohl ich die typischen Ratschläge befolgt habe (Schreibzugriffe begrenzen, Partitionen sauber ausgerichten, u.a.). Habe damals aber häufig große Sachen auf der SSD kompilieren müssen, die nicht in den Ram gepasst haben, was vermutlich Hauptgrund für den Frühtod der Disk war. Seitdem (fast 4 Jahre) läuft die zweite Generation ohne Zwischenfälle, obwohl ich deutlich weniger behutsam damit umgehe. Trim und relatime in der fstab aktiviert und das wars, genauso mit der billigen Kingston-SSD die nun auch schon 2+ Jahre läuft. Würde mir da also absolut keine Sorgen machen und die SSD einfach benutzen. Gruß P.S.: Meines Wissens passt der Ubuntu-Installer das Alignment automatisch an und aktiviert TRIM, das reicht dann auch.
  20. Wenn ja, dann bitte an die IHK schicken. Die brauchen die auch noch
  21. Ich nehme mal an der Termin ist frühestens übernächste Woche? Falls du nämlich etwas Zeit hast, würde ich diese nutzen, um mit einer einschlägigen Programmiersprache mindestens ein Datenbankprogramm zu schreiben. Zum Beispiel könntest du versuchen, dein Addressbuch programmatisch in eine Datenbank zu packen und die Einträge dann zu filtern/ändern/anzuzeigen. Hier würde ich auch nicht irgendeine Sprache wählen sondern in Erfahrung bringen, welche Sprachen die Firma nutzt (Homepage, Stellenanzeigen) oder, falls das zu keinem Ergebnis führt, Java/C#/C++ benutzen. Dabei merkst erstens du, ob dir so etwas potentiell Spaß machen kann und zweitens der Arbeitgeber, dass persönliches Interesse/Engagement vorhanden ist. Gruß
  22. Eindeutig entweder Modebranche oder Konditorei.
  23. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
  24. Hey, da die Aufgabe geklärt ist und ich demnächst auch Java lernen möchte, würde es mich interessieren, wie ihr das per Schleife gelöst hättet. In Python zusammengezimmert: for i in range(1,10,2): print "*"*(i%4) if i > 5 else "*"*i Und dilettantisch in Java übersetzt: public class Stars { public static String repeat(int count, String str) { return new String(new char[count]).replace("\0", str); } public static void main(String[] args) { for (int i=1; i < 11; i+=2) System.out.println(i > 5 ? repeat(i%4, "*") : repeat(i, "*")); } } Der Lösungsweg gefällt mir aber schon in Python nicht. Gruß

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