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Listener

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Beiträge von Listener

  1. @http418 Mit 30k Jahresbruttogehalt würde ich mich an deiner Stelle mit Händen und Füßen vor einem Firmenwagen wehren. Den musst du schließlich auch noch versteuern, was bei einem günstig angenommen Benziner mit BLP 40k in deinem Fall sicherlich mal eben 150€ netto im Monat weniger sein können. Rechne dir das ordentlich durch.

    Zusätzlich muss ich vermutlich nicht erwähnen, dass das keine Traumkonditionen sind und du dich nach Alternativen umschauen solltest.

     

  2. Ich bin kein Entwickler und kann daher zu deinem App-Problem nichts sagen (außerdem ist die Formatierung für das Forum ein Graus und ich habe ehrlich gesagt keine Lust das so durchzulesen).

    Bzgl. der Liveness und Readiness Probe würde ich dir empfehlen die nicht einfach nur aus dem Manifest rauszukegeln. Die haben eine wichtige Daseinsberechtigung und enablen dich im Endeffekt wirklich hochverfügbare/Self-Healing-Systeme aufzusetzen. Viele Frameworks haben auch die Funktionen bereits implementiert und du solltest das in deiner Applikation auch respektieren. 

  3. Der Fehler im ersten Beitrag deutet eher darauf hin, dass der command für dein 'helm install' falsch war. Wenn du das Chart nur lokal vorliegen hast, musst du das Chart directory auch direkt referenzieren (so wie du es hinterher gemacht hast). Diese Umwege, minikube neu zu erstellen, etc hättest du dir sparen können. 

     

    CrashLoopBackOff deutet normalerweise auf ein Abstürzen/Neustarten eines Containers im Pod hin. Das passiert auch, wenn der Container durchläuft und seinen Startprozess beendet. Mit 'kubectl logs' kannst du dir die Logs der verschiedenen Container im Pod ansehen. Ggfs. mit '-p' um die Logs des vorherigen Runs zu sehen. 

     

    Grundsätzlich würde ich dir raten erstmal auf Helm zu verzichten und die Manifeste selbst zu bauen. Da lernt man mehr und es nimmt gerade am Anfang die Komplexität des Helm-Chart-Templating raus. 

  4.  

    Alter: 29

    Wohnort: NRW

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik - 2019

    Berufserfahrung: 3,5 Jahre

    Vorbildung: Ausbildung (FISI) +  Duales Studium

    Arbeitsort: DACH-Region (fast ausschließlich Home-Office + einzelne Tage, wie bspw. Kickoff oder Abschluss, beim Kunden)

    Grösse der Firma: ca 30

    Tarif: -

    Branche der Firma: Cloud Consulting

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Std.

    Arbeitsstunden pro Woche real: 45-50 Std.

    Gesamtjahresbrutto: 55000€  -> 62000€  -> 73000€ -> 90000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen:  40€ Vermögenswirksame Leistungen, Rabatte in verschiedenen Shops, Jobrad, usw (alles was man in Konzernen so hat)

    Variabler Anteil am Gehalt: 0  -> 5000€ -> 6000€ -> 8000€ -> 10000

    Verantwortung: Kleinere Teamverantwortung (je nach Projekt; max. 5 Teammitglieder) + Lead-Aufgaben

    Tätigkeiten: Lead-Aufgaben (Knowledge Sharing, teilw. Sales, etc.), Aufbau-/Weiterentwicklung von Cloud-Plattformen (CSP + Kubernetes)

     

  5. Ich habe über die Plattform damals meinen jetzigen Job gefunden. Ich weiß nicht, welche Änderungen in den letzten 3,5 Jahren auf der Plattform gemacht wurden, ich habe allerdings durchweg positive Erfahrungen gemacht. 

    Der potentielle Arbeitgeber sieht nur anonymisierte CVs (kein Name, kein Photo, etc.), sodass sich die Arbeitgeber quasi beim Arbeitnehmer auf "skillbasierte" CVs bewerben. Ich habe nur die AGs angenommen, die mir auch zugesagt haben und im Endeffekt hat das hervorragend funktioniert. 

  6. Für meinen ersten Job nach dem Studium wurde ich über get-in-it von einer Recruiterin meines jetzigen Arbeitgebers kontaktiert. War eine tolle Erfahrung und ich bin nach wie vor glücklich damit. 

    Vorher wurde ich von anderen Recruitern kontaktiert. Dabei waren sowohl große (und bekannte) Argenturen, als auch kleinere Personalvermittler. Die Erfahrungen waren weitaus schlechter. Ich habe mich meistens nicht wohl gefühlt und richtig viel Zeit wurde sich (meistens) nicht für mich genommen. 

  7. vor 8 Minuten schrieb freddykrueger:

    Im Endeffekt ist es doch fast immer "einfach Programme installieren"

    Es geht darum, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt, verschiedene Lösungen vergleichst (Apsekte sind bspw. Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Integration in die bestehende IT) und dann implementierst. Vorallem die wirtschaftlichen Aspekte sind enorm wichtig. 

  8. vor 7 Stunden schrieb RealPride:

    verschiedene Monitoring Tools zu informieren und bin da auf verschiedene gestoßen wie Zabbix, Grafana, PRTG etc. PRTG sah für mich recht interessant aus, und hab mich da auch grad ein wenig eingelesen.

    Grafana ist kein Monitoring System.

    Wichtig ist, wie bereits erwähnt wurde, dass du dich nicht jetzt auf ein System einschießt. Die komplette Evaluierung gehört ins Projekt und sollte nicht schon vorher gemacht werden. Vorher informieren kannst du dich natürlich schon, aber nicht wie Implementierung XY im Detail aussieht. Das ist fürs Projekt (zum jetzigen Zeitpunkt) nicht relevant. 

  9. seit Februar:

    Alter: 28

    Wohnort: NRW

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik - 2019

    Berufserfahrung: 0,5 Jahre -> 1,5 Jahre -> 2,5 Jahre

    Vorbildung: Ausbildung (FISI) +  Duales Studium

    Arbeitsort: DACH-Region (fast ausschließlich Home-Office + einzelne Tage, wie bspw. Kickoff oder Abschluss, beim Kunden)

    Grösse der Firma: ca. 70 -> ca 30 (konzerninterner Wechsel)

    Tarif: -

    Branche der Firma: Cloud Consulting

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Std.

    Arbeitsstunden pro Woche real: 45-50 Std.

     

    Gesamtjahresbrutto: 55000€  -> 62000€  -> 73000€

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen:  40€ Vermögenswirksame Leistungen, Rabatte in verschiedenen Shops, Jobrad, usw (alles was man in größeren Unternehmen so hat)

    Variabler Anteil am Gehalt: 0  -> 5000€ -> 6000€ -> 8000€

     

    Verantwortung: Kleinere Teamverantwortung (je nach Projekt; max. 5 Teammitglieder)

    Tätigkeiten: Vor allem Kubernetes, nebenbei auch Infrastruktur aufsetzen im Cloud Umfeld (GCP/AWS/Azure).

  10. Wenn ich nur dran denken, wie Gießkannenmäßig selbsternannte Headhunter über die o.g. Plattformen potenzielle Mitarbeiter anschreiben und auch, wie oft schlecht passende Kandidaten bei uns vorgestellt werden, würde ich da grundsätzlich erstmal kritisch sein. Wenn man gerade mit der Ausbildung/dem Studium fertig ist und sowieso noch nicht weiß, wie man sich entwickeln möchte, kann es evtl. Sinnvoll sein, ein wenig an die Hand genommen zu werden, man sollte allerdings auch nicht sein eigenes Netzwerk vergessen. Gerade wenn man dann ein paar Jahre im Geschäft ist, können sich über den Weg auch schöne Chancen ergeben. 

  11. vor 47 Minuten schrieb SUNMAN:

    Ich gebe dir vollkommen recht aber was für eine Einleitung sollte ich stattdessen nehmen den der übliche Einleitungssatz wie Hiermit Bewerbe ich mich auf XY stelle kommt wahrscheinlich auch nicht mehr gut an beim Personaler.

    Ehrlich gesagt würde ich lieber eine "langweilige" Bewerbung lesen, als deine. Nur weil man Mal eine Website gebastelt hat oder an einem Onlinekurs teilgenommen hat, bist du eben noch keine Bereicherung für den Betrieb. Das wirkt überheblich und gerade in einer Ausbildung willst du ja etwas neues lernen. Wenn du schon alles kannst, kannst du dich ja auch auf ein normales Angestelltenverhältnis bewerben. 

  12. vor 1 Minute schrieb RKE_Y05:

    Das mit dem VPN war eine seperate Idee, die ich dann gerne auch aufnehmen würde (da ich befürchte, dass der Länge her nicht ausreichen wird) . Ich mache mir jedenfalls gedanken dazu.

    Das ist ein Indiz, dass deine Idee nicht als Projekt ausreichen wird. Überleg einfach mal, wieviel Zeit du hast, um dein Projekt zu bearbeiten. 35h (oder sind es mittlerweile 40h?) sind inklusive Projektplanung, Kostenplanung, Durchführung, Soll-Ist-Vergleichen, Kosten-Nutzen-Analysen und Dokumentation zu betrachten, da sind die paar Stunden super schnell aufgebraucht, wenn es sich nicht um die reine Installation einer Software handelt. Bspw. kannst du für alleine für die Analyse der möglichen Lösungen inkl. Evaluierung einer passenden für deinen Betrieb mit einem Arbeitstag rechnen. 

  13. Ich bin seit Herbst 2019 fast durchgehend im Home-Office und habe einen neuen Schreibtisch (und Stuhl) dafür benötigt. Da spare ich mir keine 200€ für ein Arbeitsgerät, dass ich jeden Tag mehrere Stunden nutze. Mal ganz abgesehen davon, dass das Finanzamt solche Anschaffungen für gewöhnlich auch noch anerkennt. Ich stehe fast in jedem Meeting und bisher habe ich keine großartigen gesundheitlichen Probleme. Gerade in Meetings/Telefonaten kann man auch mal einen Schritt nach rechts/links machen oder im Raum rumlaufen (wenn die Cam aus ist), das dürfte sich vermutlich positiver als "statisches Stehen" auswirken. Ich würde mir jederzeit wieder einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch kaufen. 

  14. vor 55 Minuten schrieb Maniska:

    Warum? Kleiner Betrieb, reine Inhaus IT, ggf keine ausreichend dicke Leitung um ein vollständiges Backup "in die Cloud" zu blasen...

    Wenn das Stand der Technik ist - fair enough. Kommt mir einfach etwas altbacken vor, ist aber auch nicht mein Gebiet.

     

    vor 2 Stunden schrieb Daniel__:

    Danke für den Hinweis, die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung habe ich komplett außer Acht gelassen. Mir fällt es aber gerade auch relativ schwer, mir beim groben Thema "Backup" eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vorzustellen. Was könnte man da vergleichen? Kosten der Backup-Lösung vs. nicht-Verfügbarkeit gesicherter Daten? Oder würde man hier zu erst Backup-Lösungen nach Funktionsumfang auswählen, und danach einfach monatliche Kosten miteinander vergleichen? Ich stehe diesbezüglich leider gerade vor einer kleinen Wand, die es noch zu überklettern gilt.

    Beispielsweise. Möglichkeiten gibt es eigentlich mehrere. 

    vor 2 Stunden schrieb Daniel__:

    ROI gibt es in unserer Abteilung eigentlich NIE, da wir nur Kosten verursachen. 

    Es lässt sich m.E. immer wirtschaftlich begründen, wieso man eine Lösung einsetzen möchte. Ansonsten würde man das Projekt nicht umsetzen.

  15. vor einer Stunde schrieb DeveloperX:

    Bin aktuell Software-Entwickler und habe auch mal ein Praktikum als IT Admin gemacht und das war Nichts für mich, man muss ständig rumlaufen, irgendwas am Rechner/Notebook beheben (was in 90% der Fälle durch etwas richtig Leichtes wie einem Neustart zu lösen ist) und halt auch viel sozial interagieren.

    Das ist genau eine Erfahrung. Ich könnte genau die entgegengesetzte Erfahrung aufzeigen. Auch als Admin kann man in einem ordentlich aufgestellten Betrieb ohne Herumlaufen seine Arbeit verrichten. Soziale Interaktion ist m.E. in allen IT-Berufen unerlässlich. Wer nicht im Team arbeiten kann, oder Probleme mit sozialer Interaktion hat, wird es (bis auf Ausnahmen) immer schwieriger haben. 

  16. Es ist schön, dass du mit ansible umgehen kannst, das sollte allerdings wirklich nicht Hauptaugenmerk sein, wenn du als Fisi geprüft wirst. Für einen Fisi wäre es sehr passend, ein CICD System zu evaluieren und zu installieren. Ggf. Kann man anschließend auch eine Testpipeline aufbauen, etc. Du solltest einfach nur aufpassen, dass der Skript-/Programmieranteil keine Überhand nimmt. Grundsätzlich finde ich das Projekt ganz schön, ist auf jeden Fall Mal was anderes.

  17. vor 22 Minuten schrieb Historicus:

    Ziel ist es, nach dem Trainingslager mit der Arbeit beginnen zu können.

     

    vor 22 Minuten schrieb Historicus:

    Um es klar zu sagen, ich meine jemanden von außerhalb des Feldes (Fachinformatik).

    Wenn du keine IT-Vorbildung hast, wirst du nach einem "Trainingslager" auch nicht unbedingt besser als ITler arbeiten können, als vorher. 

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