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arlegermi

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  1. Hast du mal auf StackOverflow geguckt, was es da gibt? Nach kurzer Suche scheint mir diese Frage / Antwort für dich zu passen, oder?
  2. Nein, kein Teufelskreis - der hätte keinen Ausweg. Du hingegen kannst etwas tun. Geh lieber früher als später zu einem Arzt (geht man für so etwas zum Psychologen?) und lass dir da 1) eine Diagnose geben 2) Hilfe vermitteln, die über Nachhilfelehrer hinausgeht. Der typische Nachhilfelehrer ist für jemanden mit Legasthenie oder Dyskalkulie überhaupt nicht qualifiziert. Auf jeden Fall solltest du auch das Gespräch mit deinem Arbeitgeber und der Schule suchen. Je nachdem, wie groß euer Betrieb ist, habt ihr auch einen Betriebsrat, an den du dich erstmal wenden kannst, wenn du das Thema ungern selber mit deinem Chef ansprechen möchtest. In der Schule kannst du dich erstmal an einen Vertrauenslehrer wenden und das vertraulich besprechen. Das Schlechteste was du machen kannst, ist die Ausbildung abzubrechen. Das Zweitschlechteste ist es, die Ausbildung stur weiterzumachen und zu hoffen, dass es irgendwie klappt. Das sagt sich so einfach, aber es kann nur durch dein Handeln besser werden. Ich wünsch dir viel Glück.
  3. Thinkpads haben gemeinhin eine gute Linux-Unterstützung. Da kann man nicht bei allen Laptops zwingend von ausgehen.
  4. Das mag ja sein, für dich als FISI ist C++ aber dennoch eher unwichtig. Du wirst zwar während der Umschulung auch mit Programmiersprachen in Berührung kommen, der Schwerpunkt des FISI liegt aber woanders. Es gibt noch ein Standardwerk für Fachinformatiker, das vllt. ganz interessant sein könnte, ich meine, das war dieses hier: IT-Handbuch für Fachinformatiker.
  5. Da stimme ich absolut zu. Es mag sein, dass du gerne nochmal studieren möchtest - das würde ich im Anschreiben aber nicht erwähnen. Es wirkt ein wenig so, als hättest du dir den Abbruch nicht gut überlegt und hättest nur "keine Lust" mehr (ich möchte dir nichts unterstellen, das ist nur eine mögliche Interpretation des Geschriebenen). Ich kenne die Situation ja selber: Abgebrochenes Studium, danach Ausbildung. Grundsätzlich habe ich schon noch Interesse daran, das Studium nachzuholen - aber in meiner Bewerbung habe ich das nicht erwähnt, denn erstmal geht's nur um den FI. Was danach kommt, muss man dann sehen.
  6. Ein Konto bei einer Internetplattform zu haben, hat nichts mit "Medienkompetenz" zu tun. Ich würde Online-Profile (sei es nun XING, LinkedIn oder GitHub o.ä.) nur dann mit angeben, wenn sie vorteilhaft aussehen, d.h., wenn Aktivität oder zumindest Sorgfalt in der Aufbereitung zu erkennen ist. Ein mehr oder weniger leeres LinkedIn-Profil bringt im besten Fall gar nichts, im schlechtesten wundert sich der Leser, wieso du das erwähnt hast.
  7. Was meinst du mit "du kannst die Enter Taste nicht benutzen"? Willst du eine mehrzeilige Eingabe? Oder willst du, wenn du auf Enter drückst, eine Aktion ausführen? Ersteres kannst du bewerkstelligen, indem du die Eigenschaft Multiline der TextBox auf true setzt. Für letzteres musst du auf das Event OnKeyDown der TextBox hören und - wenn die Enter Taste gedrückt wurde - deine Methode aufrufen. Hilft das weiter?
  8. Auch wenn da Fachabi oder Abitur steht kannst du dich bewerben.
  9. Die Bekanntgabe der Doku-Note wird von IHK zu IHK unterschiedlich gehandhabt (Überraschung!). Ich habe meine Doku-Note erst nach Fachgespräch & Präsentation bekommen, andere bekommen sie wohl schon früher.
  10. WiSo wird meines Wissens allerdings zentral ausgewertet und nicht von den IHKs selber. Da muss man sich im Zweifel also daran halten. Außerdem sind die Prüfer ja auch nicht Vollzeit-Prüfer bei der IHK, ich wäre also mal ganz still mit Begriffen wie "Sauerei". Nach drei Jahren Ausbildung machen ein paar Tage mehr oder weniger doch auch nichts mehr aus. Zumal es sowieso nichts ändert und ihr erst mit der mündlichen Prüfung fertig seid.
  11. Sehe ich auch so wie Graustein und knusperigel. Für die paar Euro würde ich mir keinen Stress mehr machen.
  12. Obwohl schon geantwortet wurde, möchte ich auch noch mal was dazu schreiben. Du hast mich da missverstanden. Ich wollte damit sagen, dass du als B.Sc. (WiInf, Inf, ...) von vornherein mehr Geld verdienen wirst als als FI(AE/SI). Ich sage nicht, dass jemand mit Abitur keine Ausbildung machen soll. Ich selber habe Abitur und ein abgebrochenes WiInf-Studium und habe die Ausbildung zum FIAE gemacht - für mich war das der richtige Weg. Ich würde allerdings jedem an's Herz legen (wie hier ja auch schon geschehen), sich ernsthaft mit der Entscheidung zwischen Studium und Ausbildung zu beschäftigen. Mir persönlich hat das Studium viel gebracht, nicht nur im Sinne von "Stoff gelernt", sondern auch charakterliche Entwicklung. Von daher möchte ich die Erfahrung aus dem Studium nicht missen (und es hat mir sicherlich auch den Einstieg in den FIAE deutlich erleichtert) - aber das muss wirklich jeder für sich selber entscheiden.
  13. Mal ganz der Reihe nach Dass du dich privat schon mit Technik beschäftigst (und nicht nur mit Spielen), ist schonmal ein guter Ansatz für eine Ausbildung als Fachinformatiker. Für unterbezahlt halte ich den FI nicht - du musst dir aber im Klaren sein, dass es eben ein Ausbildungsberuf ist und damit generell unter den "studierten Berufen" anfängt. Das heißt für's Gehalt am Anfang so zwischen 30 und 35k p.a. (bei FIAE tendenziell etwas mehr als beim FISI, aber die Größenordnungen passen schon). Zum Thema "den ganzen Tag vor dem Bildschirm": Das kann dir als FISI durchaus auch passieren, wenn du eine Administrator-Rolle einnimmst - und das wirst du, wenn du nicht im Callcenter landest. Um Rechner zusammenzubauen zahlt dir kein Unternehmen das Geld, das du als FISI verdienst. Deine Aufstiegschancen hängen von vielen Faktoren ab: Das Unternehmen, deine Einsatzgebiete, dein Können - und vor allem deine Bereitschaft, sich auch nach neuen Stellen umzusehen. "Ränge" in dem Sinne gibt's nicht. Zum einen handhabt das jedes Unternehmen anders, zum anderen gibt's auch einfach Unternehmen, wo die Hierarchie aus drei Ebenen besteht. Ob die Telekom ein guter Ausbildungsbetrieb ist, hängt wahrscheinlich auch vom Ausbildungszentrum ab, in dem du landest. Von meinen Kollegen habe ich da das erwartbare gehört: Alles strukturiert, Konzernumgebung mit allen Vor- und Nachteilen. Du hast bei einer Firma wie der Telekom sicher die Möglichkeit, während der Ausbildung schon an Sachen mitzuarbeiten, die sich in späteren Bewerbungen gut machen, aber das kannst du woanders auch. Zumal gerade die Telekom sich ihre Azubis ja aussuchen kann, soviele wie sich da bewerben. Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf die großen Firmen beschränken, auch in kleineren Unternehmen kann man eine gute Ausbildung bekommen, die auch was wert ist. War bei mir bspw. der Fall.
  14. Ich will dir wirklich nicht an den Karren fahren und wünsche dir, dass du deine Doku noch nachreichen kannst, aber: Das stimmt einfach nicht. Du hast deine Planung darauf ausgelegt, dass du bis zum letzten Tag zu tun hast. Jetzt ist dir was dazwischengekommen und du reißt den Termin. Das ist doof gelaufen, hätte man aber vermeiden können. Ich drück' dir trotzdem die Daumen, wäre schon sehr übel, wenn sowas daran scheitern sollte.
  15. Du hast nach "derzeit befinde ich mich ..." vergessen, deinen Arbeitsgeber und -ort zu anonymisieren.
  16. Wenn man seine Arbeit so plant, dass sie nur dann fristgerecht fertig wird, wenn alles 100% nach Plan läuft, ist das aber auch ein Problem. Zeugt eben nicht von gutem Planungsvermögen. Es kann immer etwas dazwischenkommen - damit muss man halt rechnen.
  17. Ich würde ja immer für den spezifischen (also FIAE/FISI) Teil lernen, ich kann mir nur nie merken, ob das GA1 oder GA2 war
  18. Ja, das ist ok, wenn du das so angibst. Du kannst ja auch verschiedene Szenarien durchrechnen. Solange das realistisch ist, ist das völlig in Ordnung.
  19. Dass du deine Ausbildungsstelle wechselst ist erstmal nichts, was generell negativ auf dich zurückfällt. Sofern das bei einem Vorstellungsgespräch überhaupt aufkommt, kannst du da ja einfach sachlich darlegen, dass (u.U. auch grob wieso) es beim ersten Betrieb nicht geklappt hat (auf keinen Fall über den Betrieb lästern!). Wenn sich so etwas bei dir nicht durch den Lebenslauf zieht, ist das kein Problem.
  20. Die Frage ist, ob diese Argumentation des Unternehmens rechtens ist. Weihnachtsgeld kann nicht ohne weiteres nur an manche Angestellte ausgezahlt werden, an andere aber nicht. Ob das hier so ist oder nicht scheint nicht ganz klar.
  21. Naja, "zu seinen Bedingungen" ist gut. So ohne weiteres jemanden vom Weihnachtsgeld ausnehmen ist auch nicht möglich. In diesem Fall gehe ich aber davon aus, dass das durch die Kündigung seitens AN in Ordnung ist. @bartos: Nur, weil das "fair" wäre, heißt das nicht, dass du einen Anspruch hast. Als Unternehmer würde ich einem Angestellten, der mich demnächst verlässt auch ungern noch extra Geld hinterherschmeissen.
  22. Was genau steht denn in deinem Vertrag bzw. dem für dich gültigen Tarifvertrag? Meine Annahme ist, dass du keinen Anspruch hast, weil du selber gekündigt hast. Weihnachtsgeld ist grundsätzlich erstmal eine Gratifikation für bereits erbrachte Dienste (oder "Betriebstreue") - wenn damit auch eine zukünftige Arbeit betroffen sein soll, muss das m.W.n. auch so kommuniziert werden und dann hättest du u.U. anteiligen Anspruch. Genaueres kann man aber nur sagen, wenn man deinen Vertrag kennt.
  23. Was soll denn "indirektes Zitieren" sein? Entweder du zitierst - oder eben nicht. Ich würde mich an deiner Stelle komplett fernhalten von allen "Zitaten" aus anderen Projektdokumentationen. Aus mehreren Gründen: 1. Der PA hat höchstwahrscheinlich keine Ahnung, was das für eine Projektdokumentation ist, aus der du zitierst, d.h. die müsste mindestens online frei zugänglich sein. 2. Es macht keinen guten Eindruck, bei der Dokumentation anzugeben, dass man bestimmte Teile einfach übernommen hat. Das mag bei der Gliederung ok sein (wie viele Möglichkeiten gibt's da auch wirklich?), sobald es aber um Textpassagen geht, kommt doch ganz schnell die Frage nach der eigenen Leistung. Rein praktisch betrachtet kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Umschreiben von Textpassagen einer anderen Dokumentation zu Problemen führen kann - es sei denn, die Dokumentation wurde beim gleichen PA eingereicht und der erkennt das Umschreiben - dann wird's richtig haarig. Ich würde dir dazu raten, eigene Gedanken und Formulierungen zu verfassen, die sich vllt. inhaltlich an deine Vorlage anlehnen, aber deutlich deine eigene Leistung sind.
  24. Das muss doch bei euch im Unternehmen geregelt sein, wie die Projektkosten aufgeteilt werden. Frag doch mal deinen Projektmanager.
  25. Auch Selbstständige müssen sich meines Wissens krankenversichern.

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