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HappyKerky

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  1. Wie kommst du dazu, so etwas zu sagen? Kein Hörensagen, keine Annahmen, sondern meine persönliche Erfahrung. Vollkommen wertfrei. Dass du dich dadurch angegriffen fühlst, ist nicht mein Problem. Dass du aber meine Erfahrung in meinem persönlichen bisherigen Arbeitsleben versuchst zu negieren, zeigt auch nur, dass du (!) dir eine Ideologie zurechtgelegt hast. Wie gesagt, was nicht sein kann, das nicht sein darf. Deinen letzten Abschnitt gebe ich dir also gerne zurück. Übrigens darf man keine Firma gründen, die darauf ausgelegt ist, nur ein bestimmtes Geschlecht als Bewerber anzunehmen, von daher verstehe ich deine Argumentation nach dem 3. Zitat nicht.
  2. Also was nicht sein kann, das nicht sein darf, oder wie? Ich wollte euch nicht an den Karren p*ssen, falls ihr das meint, sondern habe nur meine persönlichen Erfahrungen mit euch geteilt. Dann zu meinen, entweder haben die anderen geflunkert oder ich konnte einfach weniger als die anderen (Männer - ich war die einzige Frau jeweils), ist schon ein bisschen arm. Das Krankenschwester/Ärztin-Beispiel war nur eins - ein Beispiel. Aber da du gerade geschrieben hast, Frauen orientieren sich eher an sozialen Berufen - das stimmt. Das Problem an der Sache ist, dass gerade diese Berufe extrem schlecht bezahlt werden. Warum ist das wohl so? Könnte man mal drüber nachdenken
  3. 3 Jahre bezahlte Babypause? Wo gibt es denn sowas? Elterngeld gibt es doch nur bis zu 14 Monate soweit ich weiß ... Hmm, du gehst also davon aus, dass in der Beziehung der Mann mehr verdient als die Frau?
  4. In Indien gab's auch den "Casual Friday", statt Businessklamotten (oder traditioneller Kleidung wie Sari/Salwar Kameez) durfte man da auch mit T-Shirt und Jeans zur Arbeit, also jede Woche.
  5. Ich denke, viele Frauen arbeiten Teilzeit, weil sie sonst mit Haushalt und Kindern zeitlich überfordert wären - das ist schließlich auch Arbeit (und nicht zwingend Genuss). Dass die Väter beruflich zurückstecken für die Kindererziehung, ist eher selten. Ich denke, das hat weniger mit Wollen als mit "Das machen alle so" zu tun.
  6. Eine bestimmte Meinung zu haben über Frauen allgemein - oder Männer - ist doch gerade das, was die Gender-Diskussion notwendig macht. Aber jetzt mal Schluss mit Offtopic, ihr Lieben
  7. Das Beispiel deiner Frau ist ja kein Beispiel dafür, dass Frauen genauso viel verdienen wie Männer, sondern nur für eine Frau, die aus Bequemlichkeit nicht mehr verdienen will. So ein Verhalten kenne ich auch - allerdings von einem Mann.
  8. Ich bin erst nach dem Studium ausgezogen, ich hätte mir eine eigene Wohnung nicht leisten können. Wollte ich auch gar nicht, ich wollte mich aufs Lernen konzentrieren und nicht auf Haushalt, Kochen, Einkaufen...
  9. @arlegermi Ich habe einen Mund und kann meine Kollegen fragen, wie viel sie verdienen Hast du das noch nie gemacht? @Kwaiken Ich habe meine Gedanken dazu neutral formulieren wollen. Ich wollte damit sagen, dass schlecht bezahlte Frauen eine Mitschuld haben an ihrem Dilemma, vielleicht auch ihre Eltern, die sie mit "dutzidutzi, du bist aber eine süße Prinzessin, dein Traumprinz kommt irgendwann um die Ecke und versorgt dich" erzogen haben. Die Risikobereitschaft von Männern im Gegensatz zum Sicherheitsbedürfnis von Frauen ist belegt (http://www.spiegel.de/karriere/frauen-und-maenner-gemischte-teams-faellen-bessere-entscheidungen-a-1137656.html), ebenso wie die geringe Zahl an Frauen in Vorständen (der Grund für die unsägliche Frauenquote).
  10. Wo wir wieder beim Thema Risikobereitschaft wären. Vielleicht auch ein bisschen Bequemlichkeit, wenn der Mann "mehr" verdient. Diesen Luxus hatte ich nie (und bekomme auch jetzt noch mehr Gehalt als mein Freund, der Tatsache geschuldet, dass ich studiert habe und er nicht). Ich frage mich, Graustein, warum du von deinen "Erfahrungen als Mann" redest und im gleichen Satz von "flächendeckend" - vier Stellen sind nicht wirklich die Welt, ich bin auch "schon" in meinem 4. Job. In 2 davon habe ich weniger verdient als meine männlichen Kollegen - die anderen beiden waren öffentlicher Dienst und damit gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. Welche Erfahrung hast du, dass du von Mumpitz sprechen kannst?
  11. Also die Kommentare dazu darf man sich schon nicht durchlesen .... So eine Statistik ist einfach nur mega undifferenziert - eigentlich wie jede Statistik. Hier spielt eben eine Rolle, 1) für welchen Beruf sich Frauen entscheiden - oft eine Frage der Erziehung, leider, man wird man als Mädchen zu Bescheidenheit erzogen und entscheidet sich dann für eine Ausbildung als Krankenschwester und studiert eben nicht Medizin, um Ärztin zu werden 2) welche Aufstiegsschancen man als Frau hat - da ich bisher nicht wirklich karrieregeil war (vielleicht auch eine Frage der Erziehung?), kann ich dazu nicht viel sagen. Die Statistik besagt hierzu - weiß man ja - dass eine Frau da weitaus weniger Chancen hat (oder wahrnimmt?) als ein Mann - da der Durchschnittsmann wesentlich risikobereiter ist als eine Durchschnittsfrau 3) wer beruflich zurücksteckt, wenn ein Kind kommt. In der Regel ist es ja die Frau, zumindest im ersten Jahr (zwecks Stillen). Ich persönlich habe in der Privatwirtschaft weniger verdient als mein direkter männlicher Kollege, jetzt im öffentlichen Dienst verdiene ich genauso viel wie ein Mann, dank Tarifvertrag.
  12. Bei meinem Freund (Umschulung FISI) wurde das Berichtsheft bei der mündlichen Prüfung kontrolliert...
  13. Bei uns sind Schulungen kein Problem, solange wir den Nutzen halbwegs begründen können. Der "Töpferkurs in der Toskana" wäre vermutlich nicht drin Aber neben neuen IT-Technologien wären auch so Sachen wie Selbstmanagement, Kommunizieren in Gruppen und sonstiges Geschwurbel durchaus im Rahmen.
  14. Herzlichen Glückwunsch, Yannick! An deinem Heimatort oder da, wo ihr hinwolltet...? (Hab das nicht mehr ganz im Kopf.)
  15. Ich hatte keinen Bock mehr, die Leute waren ätzend, wenn man ein paar Monate pausiert hat, passte das Itemlevel nicht mehr und keiner nahm einen mehr mit. Seit Legion bin ich aber wieder dabei
  16. Ich hätte auch lieber einen Dongel als unsere Schlüsselkarte mit Foto ...
  17. Sollte ich jemals in BaWü einen Job suchen, komme ich auf dich zu Mein Ziel ist allerdings, bis zur Rente beim aktuellen AG zu bleiben Xing-Anfragen finde ich furchtbar. Ich wurde schon ein paarmal mit "Sehr geehrter Herr..." angesprochen, obwohl mein Vorname und auch mein Gesicht auf dem Foto eindeutig weiblich sind (behaupte ich einfach mal). Oder ein Recruiter schreibt mich innerhalb von zwei Wochen vier Mal an und fragt, warum ich nicht antworte, und belästigt mich dann auch noch mit Kontaktanfragen. Da kann ich denjenigen nur noch blocken. Wie ein Recruiter bezahlt wird, war bisher für mich sehr undurchsichtig, normalerweise erfährt man sowas nicht. Da denkt man sich schon bei besonders aufdringlichen Exemplaren, wie seriös das ist und schwört sich im Geiste, "Sobald er Geld verlangt, bin ich weg". Dein Beispiel für eine Xing-Anfrage finde ich persönlich tatsächlich zu unkonkret. Ich persönlich nehme mir die Zeit, auch eine längere Anfrage komplett zu lesen.
  18. Personalvermittlung, Personalberatung probiert man als Bewerber mal aus, aber lässt es dann lieber bleiben. Einer hat von mir sogar (weil er meinte, das müsste so) einen Vermittlungsgutschein bekommen und ich habe nie wieder was von ihm gehört. Bei anderen gibt es dann zig telefonische Vorstellungsgespräche, hört dann aber nichts mehr davon - wird nur ständig wieder zu anderen telefonischen Vorstellungsgesprächen geladen. Dafür war mir dann irgendwann meine Zeit zu schade. In der IT findet man auch selbst sehr gute Jobs.
  19. Mal gespielt, dann liegengelassen, dann neues Handy und nicht wieder installiert. Farewell Pokémon!
  20. Meine wunderbare Kollegin hat mir ja auch vor ein paar Wochen die Grippe mitgebracht, suuuupertoll. Ich sitze mit zwei Kollegen im Zimmer, die noch mitm Kopp unterm Arm zur Arbeit kommen. Das nervt echt. Vor allem, weil ich sowieso durch den ÖPNV ständig von Viren umgeben bin. TGIF!
  21. Mittlerweile fragt meine Mutter immer meinen Freund, wenn was am Computer/Handy/DVD-Player nicht in Ordnung ist, ER ist schließlich der FISI Vorher war ich immer dran - oder heute noch, wenn nur ich gerade greifbar bin. Ich sage meistens, ich bin Software-Entwickler, damit können die meisten was anfangen. Bei nervigen, blöden Leuten, mit denen ich nichts zu tun haben möchte, sage ich, ich bin Diplom-Ingenieurin - dann halten die die Klappe und lassen mich in Ruhe

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