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HappyKerky

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Alle Inhalte von HappyKerky

  1. Dieses Jahr war bisher super bei mir/uns. Ein Wunsch wurde noch nicht erfüllt, aber es ist ja noch Zeit.
  2. "Kontaktfreude" gesucht bei Kellerkindern? *duckundweg*
  3. Ich möchte dir mal etwas zum Lesen geben, vielleicht ist es ja ein Denkanstoß.... http://karrierebibel.de/ueberstunden/
  4. Wenn du verhindern möchtest, dass die deutsche Sprache "verkommt", solltest du doch mit gutem Beispiel vorangehen. Nur mal so als kleine Anregung Wenn Deutsch deine Muttersprache ist, ist die Rechtschreibung auch kein Hexenwerk. Ich habe Rechtschreibung nie büffeln müssen, ich habe einfach genug Bücher (Belletristik, keine Lehrbücher) gelesen, so dass mir falsch Geschriebenes falsch vorkommt
  5. Ich kann auch nicht bestätigen, dass Studierte automatisch mehr verdienen als Ausgebildete. Ich habe studiert und stelle neidlos fest, dass sehr viele ein höheres Gehalt haben als ich. Ich arbeite im öffentlichen Dienst, es gilt bei mir also der Tarifvertrag TVöD. Da ist es schon so, dass ich mehr verdiene als meine Fachinformatiker-Kollegen, aber ich kenne auch die Gehälter in der Privatwirtschaft, und da kann auch ein Fachinformatiker mit Fleiß, Verhandlungsgeschick und der richtigen Firmen- und Spezialisierungsauswahl weitaus mehr verdienen als ich (sieht man hier auch im Forum ). Das ist wie die Schulbildung - nach spätestens 10 Jahren Berufserfahrung kräht da kein Hahn mehr nach.
  6. Ich habe immer meine Bewerbungen selbst geschrieben, was hätte mir eine Bewerbung gebracht, die jemand anders geschrieben hat? Ich weiß doch selbst am besten, was ich kann. Allerdings macht es durchaus Sinn, jemand anders die selbst formulierten Bewerbungen durchlesen zu lassen, denn wonach soll man denn gehen in der Auswahl für eine Ausbildung, wenn nicht nach dem Grad des Dahingehuddelten in der Bewerbung? Neben den Schulabschlussnoten gibt es da nicht viel, und da weiß man nicht, wie diese Noten zustande gekommen sind (manche Lehrer sind strenger als andere...). Sorgfalt ist das Stichwort. Wenn dich "die deutsche Sprache nicht interessiert" - was bedeutet das überhaupt? - und demnach nicht einsiehst, vernünftig Rechtschreibung zu lernen, wie willst du dann später Dokumentationen schreiben? Oder E-Mails an Kunden? Außenwirkung geschieht auch durch schriftliche Kommunikation.
  7. Das klingt echt nach einer Firma, bei der ich mich auch vor einigen Jahren mal beworben habe. Auch mit 2. Vorstellungsgespräch, das Gehalt war unter aller S.... Ich würde auf jeden Fall ablehnen. Wenn die dir schon so frech kommen, werden die sicherlich auch nicht zu deiner Zufriedenheit einlenken. 9000 Euro auf 3 Jahre? Lächerlich.
  8. Doch, tut es. Du meinst, 65.000 Euro in 20 Jahren mit 65.000 Euro heute vergleichen zu können. Kannst du aber nicht
  9. Kennst du irgendjemanden, der sowas schonmal bekommen hat? In meiner Behörde kenne ich keinen. "Kann"-Regelungen sind bei uns irgendwie "Auf keinen Fall"-Regelungen. An den TE: Du kennst hoffentlich den Begriff Inflation?
  10. Das sind zwei Paar Schuhe. Klar, es kommt alle zwei Jahre zu Tarifverhandlungen, das heißt aber nicht, dass du in einer Stufe aufsteigst. Die 2,4%, die aktuell erstritten wurden, sind dermaßen lächerlich gering, dass man dadurch garantiert nicht auf 65.000 Euro aufsteigt
  11. Es gibt keine jährlichen Erhöhungen. Du fängst mit Stufe 1 an. Nach einem Jahr kommst du in Stufe 2. Dann musst du 2 Jahre warten, bis du in Stufe 3 bist. Dann musst du 3 Jahre warten, bis du in Stufe 4 kommst. Nochmal 4 Jahre später kommst du in Stufe 5. Du bist dann nochmal 5 Jahre in Stufe 5, bis du in Stufe 6 kommst. Und dann ist auch schon Ende der Fahnenstange.
  12. Bei uns gibt's nicht mal Kaffee für lau. Aber ich esse und trinke eh lieber Mitgebrachtes. Vernünftig gegessen wird sowieso abends zu Hause.
  13. Es gab hier auch mal eine "Gesundheitsrunde" - wer wollte, konnte sich melden und dann in einem Gesprächskreis erörtern, woran es wohl liegt, dass der Krankenstand so hoch ist und wie man das beheben kann. Ich war nicht dabei, aber jeder hat eine Zusammenfassung bekommen. Auf zig Seiten wurde gelabert und getan, sogar Feedback vom obersten Chef gab es, und was hat sich getan? Dreimal dürft ihr raten Einer der größten Punkte war übrigens die Willkür der Vorgesetzten
  14. Du arbeitest, selbst wenn du krank geschrieben bist?
  15. Mein Freund meinte vor einiger Zeit, ich hätte ihn im Schlaf mal gehauen...
  16. Ich habe auch ständig blaue Flecken, und keine Ahnung woher ich die habe ...
  17. Also wenn ich dein Anfangsposting auf das Fachliche runterreiße, geht es dir also nur darum, ob "Mädchen für alles" oder "Spezialist in Software XY" besser für dich ist? Keine Ahnung, ich bin nicht du, aber ich würde mich für das zweite entscheiden. Mädchen für alles kriegen auch mädchenhaftes Gehalt.
  18. Ich würde es nicht machen. Ich hatte lange eine Fernbeziehung und will das nicht noch einmal. Und 500km sind so weit, dass man sich sicher nicht leisten kann, sich jedes Wochenende zu sehen. Das ist Gift für jede Beziehung. Der Frage, warum man sich bei einer Firma bewirbt, die 500km weit weg ist, obwohl man schon irgendwo gesettled ist, schließe ich mich an.
  19. Ich fände es merkwürdig, wenn du für jeden Standort eine eigene Bewerbung schreiben würdest. Ein Unternehmen mit 6 Standorten hat nicht automatisch auch 6 Personalabteilungen ... sprich, es ist durchaus möglich, dass es nur einen Ansprechpartner für alle Standorte gibt. Da kann man sich doch bestimmt schlau machen, wie es bei deinem Unternehmen aussieht? Und dann kann man durchaus auch in die Bewerbung schreiben, dass dir jeder Standort gefallen würde (da du ungebunden bist und einen neuen Wirkungskreis suchst...). Wieso auch nicht.
  20. Dann ist es wirklich das, was ich meine. Da war es auch auf zwei Booten. Auf dem einen Boot gab es Kajüten mit Balkon, und auf dem Balkon gab es Hängematten... *träum* (War wohl eins der teureren Varianten). Es ging bei der Sendung um "möglichst günstig reisen" in Berlin.
  21. Das habe ich mal im Fernsehen gesehen. War das dieses Hausboot, auf dem man an Deck zelten kann?
  22. Sofern sie es in ihrer Überheblichkeit überhaupt über das Vorstellungsgespräch hinaus schaffen Ich war nach meinem Studium mega unsicher, und habe deshalb sehr kleine Brötchen gebacken (ich habe ja schonmal erwähnt, dass mein erster Job nur 35.000 p.a. brachte - das war genau das, was ich verlangt hatte, weil das angeblich das Durchschnittsgehalt eines Anfängers nach dem Studium war). Mir lag fern, mir etwas auf mein Studium etwas einzubilden ... Arrogante Vollhonks gab es sicherlich auch, die direkt in die Chefetage aufsteigen wollten, aber sowas wäre mir nie in den Sinn gekommen. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich kein Kerl bin
  23. Ganz einfach. Ich werde nicht beneidet
  24. Ja, das ist sie. Damals nur leider zu wenig Zeit gehabt. Lohnt sich aber auf jeden Fall! *müdebin* Gestern ein wenig WoW gedaddelt, Legion-Vorquests gemacht. Sieht vielversprechend aus. Ich geb ihm ne Chance
  25. Ich denke, solche wirst du überall finden, auch bei frisch Ausgebildeten

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