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HappyKerky

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  1. Das hört sich doch schon mal prima an, weiter so!
  2. Wohlwollend klar. Aber es gibt ja diverse Formulierungen, die zwar augenscheinlich wohlwollend aussehen, aber trotzdem schlecht sind. Das meinte ich
  3. Arbeitszeugnisse sind eine Farce und vollkommen unnötig; um herauszufinden, ob der Bewerber ins Unternehmen passt, gibt es zum einen das Vorstellungsgespräch und zum anderen die Probezeit. In einem halben Jahr kann man schon einschätzen, ob der Bewerber was taugt. Darüber hinaus kann ein beleidigter Chef ein "schlechtes" Arbeitszeugnis ausstellen, weil er persönlich nimmt, dass man geht o.Ä.
  4. Alles auf Deutsch, da Bundesbehörde. Wir haben auch ulkig klingende Getter und Setter. Während meiner Zeit bei einem Global Player war 80% Englisch in der Kommunikation und im Code. Da wurde im Vorstellungsgespräch auch ein bisschen Englisch geredet, war aber wirklich nicht der Rede wert.
  5. Kannst du es 100-prozentig ausschließen? Ich nicht. Socrates hatte den Gedanken ja auch schon selbst.
  6. Ein Burnout ist denke ich mal hier nicht gegeben (da hier keine permanente Überforderung herrscht), eher eine Depression. Und Depression ist eine Krankheit, die behandelt werden muss (denn sie kann lebensgefährlich werden), deswegen sollte man abklären, ob hier eine vorliegt. Es ist grob fahrlässig, ihm zu raten, sich nicht untersuchen zu lassen.
  7. Wer ist "man"? Und wieso werden Ideen beim Chef nicht funktionieren? Chefs freuen sich über engagierte Mitarbeiter.
  8. Versteh ich das richtig, er kuschelt sich an dich und mault dann rum, dass er zuwenig Platz hat? Haha, was für ein Idiot.
  9. Lustig wurde es in geselliger Runde, als damals Namen für die Drillinge meiner Schwester gesucht wurden. Schnick, Schnack und Schnuck, Tick, Trick und Track, Kevin, Justin und Leon
  10. Nö, stimmt nicht. Mein Freund hat einen Doppelnamen mit "-", und trotzdem benutzt er auch nur seinen zweiten (Teil-)namen.
  11. Mich dünkt, du suchst nach einer Freundin (die dir alles hinterher trägt)? Zur Arbeit: Sprich doch mal mit deinem Chef darüber, vielleicht hast du ja Ideen, wie du dich zusätzlich oder besser einbringen kannst?
  12. http://www.vorname.com/ratgeber/vornamen/zweitname-als-rufname-aendern-lassen-9715/ Mein Rufname ist zwar blöd, aber ich identifiziere mich mit ihm und ich finde es okay, dass ich so heiße. Meine Mutter wollte mich erst Marie-Christin nennen, und ich frage mich, warum hat sie nicht? Naja. Ob ich aufgrund meines Namens Chancen verpasst habe, interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Wer sich von Namen beeinflussen lässt, mit dem will ich eh nichts zu tun haben
  13. Keine Ahnung, wenn nur "Vorname" eingetragen werden muss, gebe ich nur meinen 2. Namen an. Wenn aber "Vollständige Vornamen" gefordert sind, gebe ich beide an.
  14. Naja, jede Kerstin, die mir jemals über den Weg gelaufen ist, war mindestens 10 Jahre älter als ich. Also irgendwas ist da schon dran...
  15. Zweitnamen sind toll, sofern sie nicht Rufname sind. http://www.wunderweib.de/liebe/was-unsere-vornamen-verraten-al952877.html Zitat: " Den Namen verbinden viele von uns mit wenig reizvollen Adjektiven wie dumm, hässlich und alt. Bei den Herren der Schöpfung können die Julias dieser Welt besonders trumpfen. Jeder zweite Mann ist von diesem Namen sehr angetan. Doch auch eine Sophie, Lea, Sarah oder Marie hat gute Chancen. Kerstin, Andrea oder Anna machen die Männerwelt hingegen nur wenig an. " Toll, und ich heiße ausgerechnet Kerstin. (Und Marie ist mein erster Name). Bin ich jetzt hässlich und dumm oder schön und intelligent?
  16. Das entscheiden die Eltern, der Rufname wird dann in der Geburtsurkunde unterstrichen. Im Personalausweis stehen immer beide Namen unter "Vornamen", in den früheren Persos stand bei mir dann unten (wo auch die Nummer steht) nur der 2. Name. Beim neuen stehen hinten bei mir nun wieder beide Namen. Theoretisch könnte ich von jetzt auf gleich sagen, so, jetzt nennt mich immer nur beim 1. Namen (wäre gar nicht mal schlecht, ist der Name meiner Urgroßmutter und ist heutzutage einer der Top-Vornamen für Mädchen), aber das würde mir nicht gefallen. Auch wenn mein Rufname nach "Mitte 40, alleinerziehende Muddi und ungeliebt" klingt.
  17. Die Holländer waren bei meinem Namen irgendwie verwirrt. Ich habe zwei Vornamen, jedoch ist nur der zweite der Rufname. Damit kommen die nicht klar. Jetzt steht auf meiner Diplomarbeit statt "H. Kerky Nachname" "Happy K. Nachname". Nicht schön, aber wenigstens haben sie das Happy nicht falsch geschrieben (so wie anfangs im Studium).
  18. Wenn du die Umschulung zweimal drin hast, den Rest aber nicht, ist das nur verwirrend. Entweder du lässt die Unterscheidung zwischen Werdegang und Ausbildung oder du schreibst auch deine anderen Ausbildungen in den Werdegang, oder du entfernst die Umschulung aus dem Werdegang. Hast du eigentlich während deiner Arbeitslosigkeit etwas getan? Wenn ja, solltest du das im Lebenslauf erwähnen.
  19. "in der Administration und im Support" "Zu meinen Aufgaben" "1. LVL Support per Ticketsystem" Das heißt Firstlevel-Support oder 1st-Level-Support, aber niemals 1. LVL. Das klingt nach .... ähm, WoW-Kiddie. Bitte auch im Lebenslauf anpassen. "Windowsprodukte" " die zuvor noch mit XP gearbeitet hatten." Den Teil weglassen, das ist unnötig und wirkt so, als würdest du dich über die Deppen lustig machen, die immer noch XP benutzt haben. "lediglich im Bereich Citrix und Steuerberatungssoftware müsste ich mir noch Kenntnisse aneignen." Lass das weg, das ist negativ und hat im Schrieb nichts zu suchen. Die können im Gespräch immer noch fragen, was denn mit Citrix und Steuerberatungssoftware ist. "liegt bei 22,000 Jahres brutto" liegt bei 22.000 € p.a. - das wirkt professioneller, und es wird immer von brutto ausgegangen. Netto ergibt sich aus deiner Steuerklasse, und die ist für den Arbeitgeber vollkommen uninteressant. "Da ich nun leider etwas länger auf der Suche nach einer neuen Stelle bin möchte ich noch erwähnen das Sie, im Falle einer Einstellung, seitens der AfA Lohnkostenzuschüsse erhalten könnten." Oh bitte, bitte, nehmen Sie mich, ich such doch schon so lange! Das wirkt unprofessionell. Die Lohnkostenzuschüsse kannst du immer noch erwähnen, wenn du bei der Firma vorsprichst. Ach ja, warum steht im Lebenslauf deine Umschulung zweimal drin?
  20. Das sollte nur sowas heißen wie "Gewöhn dich dran"
  21. Ich habe ja auch Software Engineering studiert, allerdings direkt nach dem Abi. Ich war 2008 fertig, also mitten in der Finanzkrise. Damals hatte ich mich im Internet schlau gemacht, was so das Durchschnitts-Einstiegsgehalt sei, das lag bei 35.000 Euro p.a.. Die hatte ich dann auch im ersten Job. Rückschauend würde ich für so ein Gehalt nicht mehr aufstehen. Ich würde mich heute an dem Gehalt im öD orientieren als Mindest(!!!)einstiegsgehalt. Da würde man bei E11 (Durchschnittliche Eingruppierung für Akademiker) auf knapp 40.000 p.a. (inkl. jährliche Sonderzahlung) in der untersten Stufe kommen. Das wäre also absolute Untergrenze. Aber wie immer kommt es auch auf den potenziellen Arbeitgeber an, es gab schon welche, die der irrigen Annahme waren, 30.000 p.a. wäre genug, man könne ja auch Spanier einstellen Ich würde für den Anfang etwa 50.000 p.a. anpeilen in der freien Wirtschaft.
  22. Ich weiß nicht, wieso du studieren willst bei deiner Interessenlage. Selbst als Netzwerkarchitekt, wie du es nennst, braucht man vor allem eins: Berufserfahrung. Die bekommst du nicht durch ein Studium (in dem übrigens Netzwerke nur ein winziges Randthema sind, aus meiner Erfahrung). Da du bereits FISI bist, wirst du da zu deinem Thema nicht mehr sooo viel Neues lernen. Das Einzige, was ich gefunden habe, ist ein Studiengang Netzwerk- und Kommunikationstechnik an der FH Kärnten (http://ranking.zeit.de/che2015/de/studiengang/20523), was vielleicht interessant für dich sein könnte.
  23. Also soll man auf jeden Fall nur das sagen, was der Personaler hören will - statt die eigene Meinung?

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