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HappyKerky

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  1. Wer redet denn von Stammkunden (OT: es gibt echte Stammkunden bei McD? Ürgs, wie die wohl aussehen müssen)? In Zeiten der Digitalisierung spricht sich schnell herum, wie man im Unternehmen X behandelt wird. Hier wurde neulich erst ein McDonalds ersatzlos geschlossen.
  2. Das halte ich allerdings für ein Gerücht. Wenn ein Kassenmitarbeiter sich verhält wie die Axt im Walde, hat mich diese Filiale möglicherweise zum letzten Mal gesehen.
  3. Wir reden ja hier von einem Mindestlohn, und nicht für einen "Lohn für alle" von der Putzkraft bis zum Vorstandsvorsitzenden. Ich bin schon davon ausgegangen, dass es hier um den sowieso am schlechtesten bezahlten Job bei McDonalds ging (Kasse? Putzkraft? Keine Ahnung, wer das bei McD wäre). Den Begriff "Kassenzombie" lese ich heute zum ersten Mal....
  4. Auf keinen Fall. Wer sollte die ganzen Verwaltungskosten tragen? Was würde man mit Leuten machen, die auf dem Land leben, aber in der Großstadt arbeiten? Der ganze Verwaltungsoverhead durch Hartz4 würde wegfallen, demnach würde einiges an Geld wieder frei werden.
  5. Mindestlohn in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist eigentlich falsch. Die Frage, die du stellen wolltest, war doch eigentlich, ob McDonalds-Mitarbeiter mindestens x Euro verdienen sollten. Der Mindestlohn ist für alle da, nicht nur für McDonalds-Mitarbeiter. (Klugscheiß-Modus aus, sorry ) Ja, ich bin der Meinung, dass McDonalds-Mitarbeiter von ihrem Lohn leben können sollten (das können sie mit 8,50 Euro Mindestlohn sicherlich nicht). Und ich bin auch der Meinung, dass der allgemeine Mindestlohn viel zu niedrig ist. Für ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre ich auch, allerdings müsste es auch wirklich bedingungslos sein, d.h. nicht mit dem aktuellen Gehalt verrechnet werden, wie es z.B. die Schweiz vorgeschlagen hat. Wenn dann müsste es "on top" kommen. Und wie würde man den Unternehmen untersagen können, dadurch weniger zu zahlen?
  6. Schön wärs, aber da ich wesentlich mehr verdiene als mein Freund, nicht realisierbar
  7. Ja, weiß er. Ich war ja längere Zeit damit zufrieden, mit den Öffis zu fahren (kein Stress wegen Staus, Parkplatzsuche...). Nur mittlerweile geht es mir gehörig auf den Keks. Seinen Job hat er noch nicht lange, er ist gerade erst mit der Umschulung fertig, und seine Arbeitsstelle hat eine noch blödere Busverbindung als meine. Ist also alles historisch gewachsen, die Konstellation
  8. Für die etwa 25 km von Krefeld nach Düsseldorf brauche ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln inklusive zweimal umsteigen etwa eine Stunde und 10 Minuten bis anderthalb Stunden, für eine Strecke. Mit dem Auto wären es vielleicht 25 Minuten. Ich mache das jetzt seit etwa 3,5 Jahren mit - Bus und Bahn und fast drei Stunden täglich vertane Lebenszeit. Ich habe ein Auto, das wird aber mittlerweile zu 90% von meinem Freund benutzt, auch dienstlich. Da komme ich also nicht ran. Es wäre auch nicht möglich, von jetzt auf gleich an das Auto heranzukommen, weil es wohl ewig dauert, bis das ganze Bürokratiegedöhns zurückgerollt ist (Fahrtenbuch usw). Ich überlege also, mir ein kleineres, zweites Auto zuzulegen. Vielleicht ein Cabrio...? (Das würde mich über den Verlust meines geliebten Erstwagens hinwegtrösten ). Braucht ja keinen großen Kofferraum oder so, ich muss im Grunde nur täglich von A nach B und zurück.
  9. Ich habe auch das Gefühl, dass es schlimmer wird. Als ich noch auf Arbeitssuche war (zu verschiedenen Zeitpunkten) hat es keiner gewagt, mir weniger als 30 Tage Urlaub anzubieten. Heute scheint das üblich zu sein, da Abstriche zu machen. Arbeitszeit war eigentlich immer 40 Stunden pro Woche (bis auf die Stellen im öD, da bin ich momentan bei 39 Stunden). Wenn im Vertrag stand, Überstunden würden über das Gehalt abgegolten, habe ich meistens abgelehnt. Es gab genug Alternativen. Das ist allerdings 3,5 Jahre her. Hm. Ist das heute anders?
  10. 5.6. klingt gut. Ramen ist immer gut, besonders im Takumi.
  11. Moin! Ich habe meinen Regenschirm verlegt Er muss irgendwo zu Hause rumliegen ...
  12. Du siehst Bildung als Verlust? Darüber würde ich an deiner Stelle mal nachdenken
  13. Ein Studium ist keine Berufsausbildung und auch nicht als solche gedacht. Private Weiterbildung, Wissenserwerb kann man auch als Hobby sehen.
  14. Sollte das etwa was anderes sein? Morgen geht es wahrscheinlich zu IKEA. Männe braucht eine Nachttischlampe. Hoffentlich kriegen wir alles ins Auto (ich komm nie unbeschadet aus der Kleinkramabteilung...).
  15. Ich habe keinen Master, kann dir also keine eigene Erfahrung mitteilen. Aber wenn ich die Wahl hätte zwischen diesen beiden Studiengängen, würde ich hundertprozentig den Zweiten nehmen. Ich habe schon (zumindest zum Teil) auf Englisch studiert und kann dir sagen, das ist halb so wild. Das sollte echt dein geringstes Problem sein. Die 1400 Euro pro Semester muss man sich schon leisten können, kann man sich vielleicht für ein Stipendium bewerben? Aber allein das Fachliche würde mich auf jeden Fall mehr interessieren als der 08/15-Kram aus dem ersten Beispiel. Das hat für mich wesentlich mehr Praxisbezug. Was lernt man denn z.B. in "IT-Consulting"? Ich habe schon als IT-Consultant gearbeitet und wüsste jetzt nicht, was man dafür in einem Studium lernen müsste. Der Web-Science-Master hingegen scheint darauf hinzuarbeiten, dass man sich selbständig machen kann mit breit gefächertem Wissen. Was vielleicht ein Nachteil sein könnte, ist der Fokus auf Web. Ist das dein Steckenpferd? Wenn ja, prima, entscheide dich für Punkt 2
  16. Also ich habe 5,5 Jahre Vollzeit studiert. War aber auch ein Studiengang, der auf 8 Semester ausgelegt war (in Deutschland sind es ja 6 Semester) und absolut nix zum Bummeln. Ganz ehrlich? Ich wollte nie wieder eine Uni betreten nach dem Abschluss Aber da du ja nebenher studierst, denke ich schon, dass 6 Jahre machbar sind. Man muss sich halt immer selbst motivieren, weiter zu machen. Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg!
  17. Hier in NRW muss es was mit dem Beruf zu tun haben, also für mich eher uninteressant. Dann lieber eine vom AG bezahlte Schulung.
  18. Wenn du in dem Tempo weitermachst wie bisher, wie lange wirst du dann brauchen bis zum Abschluss?
  19. Guten Morgen! Melde mich zurück aus dem Urlaub, Fuerteventura war soooo schön!
  20. Mein Freund hat den PC-Betreuer SGD gemacht. War überteuert und sinnlos.
  21. Welchen Sinn hat ein Online-Lehrgang, wenn man den nur im Klassenzimmer verwenden darf? Wieso hast du dich für so einen schlechten Bildungsträger entschieden (allein die Rahmenbedingungen sind doch Mist, und die müssten doch vorher bekannt gewesen sein)? Ist doch sicher nicht der einzige in FFM.
  22. Das war aber nicht deine Frage, sondern was der VDI damit (mit der IT und deren Personal) zu tun hat.
  23. Ist die Frage ernst gemeint? Ich habe Software Engineering studiert und habe dadurch den Titel Dipl. Ing. erlangt - ich glaube nicht, dass ich die einzige bin
  24. Das Buch habe ich auch schon gelesen, war sehr interessant ... Ich war ja lange Alleinverdienerin in der Beziehung, mittlerweile verdient er auch, aber eben immer noch weniger als ich. Manchmal sagt er mir, dass er mir gerne "mehr bieten" würde, weil man als Mann das ja "so macht". Er schmeißt den Haushalt, er ist sich dafür nicht zu fein (liegt aber auch daran, dass ich durchs Pendeln viel weniger Freizeit habe als er). Und er weiß, dass ich seinen Wert nicht an seinem Einkommen messe. Ich denke, wir kommen ganz gut klar

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