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Asura

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Alle Beiträge von Asura

  1. 1. Der "Anleiter" machte dir einen Projektvorschlag, wenn du dich nicht entsprechend deinen Kenntnissen verhälst und einfach das Projekt schweigend annimmst, können wir und dein Anleiter wenig dazu. 2. Im Prinzip ist Google dein bester Freund, denn das Projekt solltest du (laut IHK) komplett selbstständig machen. Eine Hilfe des Anleiters ist zumindest bei der IHK-Nürnberg nicht gerne gesehen. 3. Nein, du bist der "Anleiter" deines Projektes und es fertigzustellen ist dein Zug. Nach Hilfe zu fragen ist dit natürlich erlaubt und so eine Antwort zu bekommen ist nicht schön, aber es handelt sich nach wie vor um dein Projekt und da bist du der Projektleider. Die Schuld auf andere zu Schieben in der Präsentation ist wirklich nicht gerne gesehen. Stells als aufgetauchtes Problem dar und stelle eine Lösung vor auf die du gekommen bist und es letztendlich geklappt hat. MfG, Asura
  2. Quatsch, diese Fragen sind beim zweiten Blick nicht so schwer. Es gibt einige Fragen die ein PA nicht direkt beantworten kann, das liegt aber nicht an der Schwierigkeit der Fragen, sondern daran, dass nicht spezifiziert ist welche Lösung verlangt wird. Es gibt (immer) mehrere, kaum eine Frage ist aber unbeantwortbar. Die Ergebnisse sind hier bunt verstreut, von niedriger zu hoher Punkezahl, daher ist deine Aussage meines Erachtens nach Quatsch.
  3. Oh mein Gott, tschuldige! Solange der Abgabetermin noch nicht überschritten ist, kannst du das so oft machen wie du Lustig bist! Ich hab gedacht, dass der 23.05 schon der feste Abgabetermin war! :/
  4. Interessant.. Im Normalfall ist abgegeben auch abgegeben. Ich lann bei einer Prüfung ja auch nicht, nachdem sie eingesammelt ist, sie wieder verlangen und dann etwas ändern. In deinem Fall würde ich deine zuständikge IHK anrufen und dort nachfragen. Ohne wirklich eine verbindliche/schriftliche Aussage würde ich auf keinen Fall tun. Insofern ich sowieso denke, dass diese Button gesperrt ist und du ne Meldung bekommen wirst.
  5. Kein Forumuser empfiehlt 3 Monate im voraus mit 3 Stunden oder mehr täglichem lernen. Das ist sogar Kontraproduktiv, da man sich sowieso nicht richtig vorbereitet. In 80% der Zeit lernt man 20% der Dinge, oder wie war das? Wir empfehlen sich 3-4 Monate im voraus so langsam darauf vorzubereiten, wenn nicht noch früher (Eigentlich sollte sich der Azubi innerhalb der kompletten 3 Jahre auf die Prüfung vorbereiten, denn dann muss man nebenbei kaum mehr etwas machen). Das heißt sich Gedanken zu machen und seine Schwächen zu analysieren, vielleicht auch einen kleinen Zeitplan zu entwickeln. Ein Azubi sollte selbst in der Lage sein seine Schwächen und Stärken einzuschätzen. Das heißt, wenn ich Probleme mit Datenbanken habe, weiß ich das nicht erst 1 Woche vor der Prüfung und sollte mir entsprechend Gedanken wann ich mich darum kümmere. Zeitmanagement ist hier das Schlüsselwort, wird nebenbei auch in der IT sehr stark benötigt. Wer es schafft 5 Stunden am Tag für 10 Tage konsequent und produktiv durchzulernen, verdient meinen Respekt. Ich kann das zumindest nicht. Selbst in den Seminaren in denen ich war ging mir Luft nach ein paar Stunden flöten. Und professionelle Seminare und Dozenten kosten nun mal einen Batzen an Euro. Beispielsweise? Zocken? Hobby? Du sollst nicht deinen kompletten Tagesablauf für 3 Monate liegen lassen, sondern dich langsam hinarbeiten. Der eine hats nötig und der andere vielleicht nicht. Wenn ein Azubi konsequent lernt, braucht er im Normalfall keine 5 Stunden am Tag zu lernen, sondern schafft alles wunderbar mit Einer oder Zwei, vielleicht auch mehr wenn er mehr Probleme hat. Solange er pünktlich anfängt und nach System lernt, muss er keinen Marathon hinlegen. Jetzt hört sich dein Text anders an als das Kommentar welches du oben geschrieben hast. Jetzt existieren Textstellen wie "natürlich sollte man 1-2 Monate vor der Prüfung..." oder "Meine Erfahrung..". Jetzt kann ich es zum Beispiel als deine Erfahrung eindeutig identifizieren, durch das "man" gewinnt ein Satz aber eine komplett andere Bedeutung, meiner Ansicht nach. Und es war nichts zu lesen von "man sollte ich ein paar Monate im Voraus mal die Aufgaben anschauen". In Foren herrscht gelegentlich ein Problem bei der Kommunikation. In meinen Augen hat es sich so gelesen, dass die Abschlussprüfung allgemein komplett einfach ist und du nicht weißt wo andere Leute Probleme haben, da ja alles logisch ist. Für manche ist es eben nicht logisch, daher empfehlen wir, dass sich mit dem Thema schon ein paar Monate im Voraus befasst wird. Schaden tut es meiner Auffassung nach aufjedenfall nicht. Gerade für eine Abschlussprüfung, die über deine Zukunft entscheiden kann. :-)
  6. Weißt du an was mich diese Aussage erinnert? "Wir hätten gerne einen Azubi, welcher am Besten bereits das Wissen von 3 Jahren Ausbildung hat und bereits 2 Jahre Berufserfahrung, damit wir ihn nur noch eben fix schleifen müssen und danach direkt produktiv einsetzen können." 10 Tage im voraus erst anfangen ist meiner Ansicht nach Humbug. Deinen Erklärungen nach, hast du die Ausbildung komplett richtig abgehandelt und dein Arbeitgeber hat seinen ordentlichen Teil dazu beigetragen. Wer in den 3 Jahren ordentlich lernt und dahinter bleibt, muss für die Abschlussprüfung nur das pauken, was nicht ganz Bestandteil des Lernfeldes war und das möge vielleicht in 10 Tagen gerade noch so klappen. Allerdings sind einige Azubis mit Ausbildungsbeginn erst 16/17 und vll. 80% legen ihre Prioritäten eben nicht aufs lernen, sondern auf "oar ist das nervig! Muss ich das können? Das kann ich später noch googlen! Das braucht doch dann keiner mehr!" oder bei "Ich bin FISI ich muss nicht Programmieren!" / "Ich bin FIAE, ich muss keine RAIDS können!". Selbst einige älteren Jahrgänge wie Studienabbrecher oder Abiturienten denken so. Somit rutschen einige Themen während der Ausbildung nach hinten und müssen dann zur Abschlusszeit wieder nachgepaukt werden! Und was folgt danach? Richtig! Die Dinge die darauf Aufbauen, weil die Leute dann gar nichts mehr kapieren. Jemanden zu Empfehlen, dass 10 Tage komplett ausreichen ist einfach nur dreist. Es werden sich einige zu Vorbild nehmen, welche sich danach beschweren und sich gegebenenfalls für absolut dumm halten, weil sie sich einen falschen Durchschnitt aufgrund solcher Aussagen bilden. Findest du dann nicht, dass du dezent über dem Durchschnitt warst? Und dann willst du dein Wissen und dein Lernverhalten als Durchschnitt setzen? Tut mir leid, meiner Ansicht nicht Quatsch wie der von Hallo2.
  7. Ich würde das so direkt nicht machen.. Ich hab im Prinzip für mein Team etwas vorbereitet und ich habe unseren Standard-Projektstundensatz verwendet. Ist wohl ansichtssache, aber ich denke, dass bestimmt einige Lehrer aus deiner BS ebenfalls Prüfer sind. Ich denke dort kannst du doch auch nachfragen? Da die Bewertungen bei den verschiedenen IHKs immer unterschiedlich sind.
  8. So einen unnötigen Beitrag habe ich selten gelesen. Perfektes Beispiel wie es Leute nicht machen sollten.
  9. So war die Aussage einiger Prüfer bei der IHK-Nürnberg, also ja. Frag mal in deinem Unternehmen nach, welchen Wert der Projektstundensatz trägt, wenn du ihn nicht schon kennst. Ich würde aber davon abraten, irgendeinen "erfundenen" Wert zu benutzen.
  10. Ob der Chef dein Kunde ist oder irgendein anderer spielt wenig Rolle. Die Angebotserstellung bleibt gleich. Du kostet etwas, die Hardware kostet etwas und so weiter, du arbeitest du nicht "kostenlos". Nebenbei direkt als Tipp, dein Stundensatz ist nicht der von deinem Lohn. :-)
  11. Oh mein Gott Carwyn hat heute Geburtstag Ich wünsche dir alles alles Gute Carwynchen! Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen, feier schön mit Familie und Freunden! :-)
  12. Carwyn wird auch nicht älter, sondern einfach nur zum Achten mal 29! :-)
  13. Guten Morgeeen. Heute beginnt Overwatch, nachdem die Beta schon lustig war, habe ich mir das Spiel einfach mal gekauft.. Bin ja gespannt :>
  14. In unserer Abteilung ist alles vorhanden. Leute kommen schon um 5:30 und gehen um 14 Uhr, andere kommen erst um 9 Uhr und gehen halt dementsprechen später. Solange der Betrieb mitspielt, sollte im Team alles beredbar sein.
  15. Ja, wie du es planst aufzubauen, wie es dann "später" aufgebaut ist und wie es arbeiten soll.
  16. t0pi, das hat nicht umbedingt etwas mit den Prüfern zu tun. Du beschreibst Leute die sich wirklich um ihr Projekt gekümmert haben, gegenüber Leute die sich absolut keine Gedanken gemacht haben. Natürlich werden sie im Fachgespräch zerfetzt, wenn die einfach ein einfaches Projekt gemacht haben. Die Dokumentation kann viele schwere Fragen klären, wird sie halbherzig gemacht, dann kommen natürlich "Gott und die Welt"-Fragen. Ein Prüfer ist meistens ein wenig Pro Schüler, außer er leistet sich wirklich eine miserable Leistung. Ich hab teilweise mitbekommen, dass prüfende auf die Frage "Was macht der DNS-Server denn bei dir im Projekt?" mit einem "Der verteilt die IP-Adresse" geantwortet haben.. Dann kann der Prüfer schon egal sein.. Jemand der sich wirklich mit seinem Projekt auseinander setzt und die Dokumentation halbwegs ordentlich macht, sollte die Prüfung ohne Schwitzen bestehen.
  17. Glaub mir.. Du verpasst so einiges! Hallo :>
  18. Mach doch beides? Private Hardware ist ein Tabu..
  19. Okay, "nicht selten" ist eine falsche Wortauswahl. In diesem Forum gibt es ein paar Threads (finde ich nicht mehr?), bei denen Leute bei dem Projekt durchgefallen sind. Daran war aber die Dummheit schuld. Absolut die Präsentation verhauen, keine Präsentationsmittel (keinen Beamer gebracht, Präsentationsmittel vergessen usw.) und/oder Themaverfehlung. Vom "fachlichen" Wissen fallen weniger Leute durch. Zumindest kenne ich kaum welche. Aus meiner damaligen Berufschulklasse sind meines Wissens nach 2 Leute beim durchgefallen, ob es sich dabei aber um Wissenslücken oder totales Versagen gehandelt hat weiß ich nicht. Ich - für meinen Teil - finde das Projekt eigentlich lächerlich einfach zu Bestehen, so im nachhinein begutachtet. Natürlich war es "schwer" während das Projekt aktuell war, ganz einfach, weils neu war. Tschuldige, hab mich falsch ausgedrückt :-)
  20. Du wirst es hier mitbekommen, falls irgendeiner Ergebnisse bekommt.
  21. Guten Tag! Soetwas einen einzelnen Prüfer zu fragen wird zu keiner direkten Aussage führen. Prüfer der IHK-Nürnberg sagen, dass kaum Leute durchfallen aufgrund der Dokumentation. Allerhöchstens durch Unterschleif (kopieren) oder abosluter Themaverfehlung. Wer allein schon auf die Textform achtet bekommt massiv Punkte im Endeffekt geschenkt. Ich hab hier nicht mehr die Bewertungsliste (ich weiß nicht ob die überall gleich ist) der IHK Nürnberg, sonst könnte ich genauer drauf eingehen. Allerdings ist es anscheinend nicht selten, dass ein Typ trotzdem durchfliegt. In diesem Forum gab es genug Beispiele dafür. Eine "hingerotzte" Präsentation oder das Vergessen diverser Präsentationsmittel. Die Stammkundschaft hier weiß, worauf ich hinaus will.
  22. Wunderhaften guten Morgen :-) "Erlangener Berg" begann, die spinnen jetzt alle vollkommen. Auf dem Weg nach oben standen alle 7-8m eine Gruppe Polizisten, die teilweise mehr als Grob an den Leuten ziehen um diese zu kontrollieren. Und was gabs bei euch so? :-)

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