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Destiny85

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  1. Ist es bei euch eigentlich Standard, zum Projektantrag eine Projektbeschreibung abzuliefern? Ich habe damals nur das Thema benannt und den zeitlichen Rahmen dargestellt. Der einzige wirkliche Satz bei mir war die Benennung des Thema. Aber gut, versuch doch einfach wenn du schon was schreibst, die Anforderungen, das Ziel des Projektes und die Mittel darzustellen. Das Wieso, Wie und Warum kommt in die Dokumentation. In der Beschreibung kannst du auch kurz auf den Ablauf eingehen sowie Technologien ansprechen. Aber man sollte versuchen keinen Roman zu verfassen. Einige schreiben z.B. eine ganze DIN A4 Seite Beschreibung und legen den dem eigentlichen Antrag bei. Ich zwar kein Prüfer, aber würde sowas leicht übertrieben finden. Ist aber wahrscheinlich von IHK zu IHK und Prüfungsausschuss verschieden.
  2. Hi, ich hatte ein ähnliches Projekt. Allerdings wurde die gesamte Infrastruktur des Unternehmen getauscht und zusätzlich ein Exchange Server konfiguriert. Von Beratung über Planung, Bestellung (Kosten!), Server 2012 R2 (DHCP, DNS etc.), Router war alles dabei (natürlich mit Aufgabenteilung). Ich denke Wiggum hat recht, ist noch etwas dürftig. Kannst du noch ein paar Punkte unterbringen? Remote Installation auf den Clients, was ist mit Datensicherung/Sicherheit, was kostet der Spaß (Angebot oder Kostenvoranschlag), gibt es Branchensoftware etc. Du kannst dich auch auf den Server 2012 R2 konzentrieren, da gibt es genug Features für 10 Projekte.
  3. Ich gehe mal von aus, die Prüfer wissen, dass die meisten Projekte mehr oder weniger nie der wirklichen Realität entsprechen. Wie soll das auch funktionieren bei illusorischen Vorgaben seitens der IHK. Beispiel Bearbeitungszeit für die Dokumentation 8-10 Stunden bei FISI. Ich denke jeder weiß, dass eine Doku gern mal doppelt solange dauert wie das eigentliche Projekt. Dann kommt der Bearbeitungszeitraum hinzu, viele kleine Betriebe arbeiten nach Auftragslage und da ist es schlicht nicht immer möglich Projekte durchzuführen. Also was passiert: Man denkt sie entweder aus oder viele verschiedene Aufgaben werden zu einem Projekt zusammengebastelt. Ich finde das aber auch nicht schlimm, manchmal will es die Praxis so.
  4. Hi, du hast schlicht den Fehler begangen, dass du immer erreichbar warst und alles mitgemacht hast. Ich kann deine Wut schon verstehen, allerdings hast du dich selbst in die Lage gebracht. Bezüglich Arbeitszeiten würde ich dir raten, diese jetzt einzuhalten. Heißt max. 10 Stunden am Tag, pro halbes Jahr jedoch 8 Stunden im Durchschnitt. Je nachdem was im Arbeitsvertrag vereinbart wurde, ich denke mal 5 Tage Woche mit ggf. Verlegung auf Samstag? Bleib am Wochenende dem Firmengelände fern, insbesondere Sonntag. Wegbewerben ist schon richtig, allerdings hast du dann die Kosten für den OP mit großer Wahrscheinlichkeit an der Backe. Siehst du eine Möglichkeit, die Kosten aus eigener Tasche oder auf Umwegen selbst zu tragen? Vielleicht lässt sich auch aus einem Gespräch mit dem Chef viel erreichen und die Arbeitssituation verbessern.
  5. Hi Jamal, mit unter 50% in GA1 und GA2 sehe ich schon heftige Probleme im schriftlichen Teil. Entweder du kannst den theoretischen Stoff nicht ausreichend oder du hast Probleme im Verständnis der Aufgaben. Du solltest dich eingehend mit IHK Prüfungen auseinandersetzen und auch externe Hilfsmittel nutzen. Stoff ggf. aufbessern und ein Gefühl für die IHK Aufgaben bekommen.
  6. Mein "nicht" in Bereitschaft sich weiterzubilden nicht nachlässt aber schlicht und einfach die Zeit, sich mit Dingen zu beschäftigen, weniger wird, weil plötzlich ganz andere Prioritäten auf das Liste stehen hast du gelesen? Ich glaube wir drehen uns im Kreis, da dies eine höchst subjektive Diskussion ist. Ich möchte nur darauf verweisen, dass andere Faktoren mit zunehmenden Alter eine Rolle spielen können, nicht müssen. Das ist aber auch normal. Alles richtig, jeder hat andere Maßstäbe. Allerdings ist nun einmal statistischer Fakt, dass man auch innerhalb der EU als gut ausgebildete Fachkraft/Akademiker mehr verdienen kann als in Deutschland. Allein zwischen 2009 und 2013 haben über 710.000 Fachkräfte Deutschland verlassen. Ich denke nicht, dass es allein an der Qualifikation der AN liegt.
  7. Nein, sich befassen und seinen Job zu erledigen, das ist das Ziel. Der Lernwaufwand ist immer verschieden. Am Ende interessiert es die meisten Kunden nicht, ob du ein Stück Papier dafür hast, die wollen, dass die Sache läuft. Ich bezog mich hier vordergründig auf den finanziellen Aspekt. Aber es stimmt schon, die meisten Arbeitgeber wollen am besten einen 20 jährigen mit 40 Jahren Berufserfahrung, dann soll man noch flexibel sein, bei Überstunden nicht beschweren und am besten in keiner Gewerkschaft sein. Am Ende vielleicht sogar noch die 8,50 Brutto akzeptieren. Das Lohnniveau ist in Deutschland schon über die Jahre gesunken. Leistung gegen Bezahlung, die Gleichung stimmt schon bei vielen seit Jahren nicht mehr und nicht nur in der IT-Branche. Einfach mal meinen Text lesen. Ich habe nirgends geschrieben, dass man sich nicht weiterbilden soll. Nur, dass sich Prioritäten verschieben. Und ja, ich würde ich lieber einen 40 jährigen zu einem wichtigen Kunden schicken als einen 20 jährigen, der gerade die Ausbildung beendet hat. Nochmal, den Sinn von Weiterbildungen habe ich nie in Frage gestellt. Ob z.B. jedes Zertifikat o.ä. sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Jede Weiterbildung sollte dem Unternehmen was bringen und auch dem AN. Ich wiederhole es aber gern nochmal, ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Bereitschaft sich weiterzubilden nicht nachlässt aber schlicht und einfach die Zeit, sich mit Dingen zu beschäftigen, weniger wird, weil plötzlich ganz andere Prioritäten auf das Liste stehen. Das heißt aber nicht, dass man von 20 jährigen gleich überholt wird. Ich fordere auch nicht mehr. Ich habe nur ein Problem, wenn z.B. meine Leistung nicht angemessen vergütet wird. Das habe nicht ich erfunden, aber es wird ein Grund sein, wieso immer weniger Fachkräfte in Deutschland bleiben. Mir wurde z.B. auch schon angeboten den Techniker für Informatiker in Teilzeit zu machen, heißt Wochenende Schule. Ich kenne einige Leute, die das gemacht haben und die meisten haben mir davon abgeraten. Was ist die Folge: Sind ausgebrannt, am besten noch gesundheitliche Probleme, Stress mit der Familie, Hobbys bleiben auf der Strecke etc. Klar, du hast hinterher etwas in der Hand aber was bringt dir das wenn du z.B., wie bei einem Arbeitskollegen, einen dauerhaften Hörsturz bekommst. Auf diese Art Weiterbildung habe ich wirklich keinen Bock, da sind mir schlicht andere Dinge wichtiger. Vor 10 Jahren hätte ich es vielleicht gemacht. Das nur so als extrem Beispiel. Etwas anderes, wie z.B. Lehrgänge, sich eigenständig zu informieren etc. ist eine Selbstverständlichkeit, logisch. Schließlich kann man auch sein Hobby zum Beruf machen.
  8. Fachliche Probleme werden immer irgendwie gelöst, ob der AN nun 20 oder 40 ist. Der AN ist kein Hund, dem man führen kann. Er ist die wertvollste Ressource im Unternehmen. Viele großen Unternehmen haben das erkannt und binden die AN an das Unternehmen, sei finanziell als auch im sozialen Bereich. Das macht sie erfolgreich. Wer aber am menschlichen Kapital spart, muss sich letzten Endes nicht wundern. Die Firmen sind meiner Ansicht nach als erstes in der Pflicht, die haben die Ressourcen, der einzelne AN wohl kaum. Wenn auch der finanzielle Anreiz da ist, sich weiterzubilden, bräuchten wir hier nicht darüber zu diskutieren.
  9. Wie bereits geschrieben, siehe Kosten/Nutzen. Ich weiß, im IT-Bereich ist die Weiterbildung Pflicht. Aber Weiterbildung ist nicht gleich Weiterbildung. Sich mit der Materie zu befassen ist was völlig anderes, als von Zertifikat zu Zertifikat zu sprinten. War auch nicht in Bezug auf Bezahlung gemeint. Die grundsätzliche Herangehensweise und ggf. Arbeitsweise ist verschieden. Man kann aber durchaus das gleiche Entgelt bezahlen. Macht ja auch keiner. Wie du schon sagtest: Ein AG bezahlt für Leistung und Berufserfahrung. Nur scheinen in vielen Bereichen die Maßstäbe etwas erdrückend zu sein. Dein Satz ist für mich kein Argument, wer eine Fachkraft möchte, muss sie entsprechend vergüten. Das Gerede von Fachkräftemangel oder fehlender Weiterbildung etc. ist für mich nur der Versuch, irgendwo Personalkosten zu drücken. Was ist letzten Endes der Effekt: Uni-Absolventen gehen lieber ins Ausland, ausländische Fachkräfte wollen auch nicht so zwingend in Deutschland arbeiten. Man bekommt immer das, für was man bezahlt. Einfacher Grundsatz im Leben, da bilden AG keine Ausnahme.
  10. Weiterbildung schön und gut, aber irgendwo muss auch mal Schluss sein. Ich denke, im topic wurde schon vieles richtig angesprochen. Man kann einen über 40 jährigen nicht mit einem ausgelernten Azubi Anfang 20 vergleichen. Dazwischen liegen 20 Jahre Lebenserfahrung und es verschieben sich einfach die Prioritäten. Mit 20 jagt man noch seinen beruflichen Träumen nach. Mit 40 (und auch schon mit 30) merkt man, dass es auch durchaus wichtigere Dinge im Leben gibt und man lernt auch mal nein zu sagen. Damit möchte ich nicht sagen, dass man sich nicht weiterbilden soll aber das Verhältnis Kosten/Nutzen ist ein völlig anderes. Zum Fachkräftemangel: Gibt den Leuten Anreize (sozial und finanziell), dann sind auch mehr Fachkräfte wieder verfügbar. Ich bin mir sicher, es ist ein Mangel der keiner ist, die Fachkräfte sind da, nur wollen die bezahlt werden und da scheitert es wohl hauptsächlich. Wer nichts ausgibt, bekommt auch nichts, simpel.
  11. Switch A und B jeweils von Port 1-4 mit VLAN Belegung (VLAN-IDs), untagged. Du brauchst aber noch die physische Verbindung von Switch A und B zum Core-Switch. Daher jeweils ein Port am Switch A und B auf tagged für die VLAN-IDs 1/2. Am Core 2 Ports tagged für die IDs 1/2. Siehe auch VLAN-ID im Ethernet Frame.
  12. Auswendig lernen? Ich weiß nicht, ob die Methode wirklich zieht. Auswendig lernen und verstehen sind 2 verschiedene Schuhe. Ich behaupte einfach mal, auf letzteres kommt es in den IHK Prüfungen an.
  13. Mal ehrlich: Die MB / MiB Thematik ist doch wirklich eine der Grundlagen. Wer jetzt nicht auf den Kopf gefallen ist und halbwegs den Stoff beherrscht und die Nervosität gut wegstecken kann, sollte die IHK Prüfung zumindest mit ausreichend schaffen. 2 meiner damals mit Azubis haben die Prüfung auch nicht geschafft, total Blackout und Zeitdruck in GA1. Sowas passiert, lag aber bei uns auch daran, dass die BS einfach fürs Heck war und die Prüfungsvorbereitung dem entsprechend wert war. Eine kleine Gruppe von uns hat sich schon früh zusammengeschlossen und Lerngemeinschaften gebildet, was wirklich etwas gebracht hat, auch für die, die Schwierigkeiten hatten. Sowas kann ich jedem nur empfehlen.
  14. Ob das die Regel oder Ausnahme ist, weiß ich nicht. Allerdings habe ich schon von vielen Freunden und Bekannten gehört, dass einige länger Azubi gemacht haben und das nicht nur in der IT-Branche. Ich denke viele wissen das auch nicht besser oder haben einfach Angst, sich durchzusetzen. Meistens ist man am Ende einer Ausbildung meist so um die 20 und will sich nicht gleich alles verbauen, deshalb machen vermutlich viele dieses Theater mit und kontrolliert wird nicht, außer es passiert etwas. Meine Eltern haben damals auch gemeint: Mach doch länger Azubi, der eine Monat, Hauptsache Beschäftigung. Allerdings bin ich keine 20 mehr und weiß, wo Grenzen gezogen werden sollten. Manchmal echt ein Trauerspiel. Aber da muss man immer die Fälle, Betriebe und Umfeld des Azubi betrachten. Es gibt sicher viele Unternehmen, bei den läuft das normal. Allerdings gibt's genug auf der Gegenseite.
  15. Über manche Antworten kann man wirklich nur den Kopf schütteln. :upps Die Sache ist doch nun wirklich klar, ********en lassen braucht sich niemand. Wenn er am Tag X mit der Ausbildung fertig ist, ist Feierabend. Wenn der Arbeitsvertrag später beginnt, dann ist man eben einen halben Monat arbeitslos oder hat eine andere Beschäftigung. Als Azubi weiter arbeiten geht nicht. Weder rechtlich, noch von Versicherungswegen. Wenn da was passiert, ist der Betrieb dran und kann wenn es hart kommt, schließen. Alle anderen "Übereinkünfte" sind irrelevant. Mein Chef hatte das gleiche mit mir vor gehabt, er musste letzten Endes ab Tag X volles Gehalt bezahlen.
  16. Es gibt einen NetBIOS Cache, der schon vor kurzem verwendete NetBIOS Namen und die IP-Adressen enthält. Was ja auch sinnvoll ist, da für jede Anfrage keine neue Abfrage durchgeführt werden muss. Grundlegend kann NetBIOS über 3 Arten aufgelöst werden: WINS, Broadcast, Imhosts-Datei. WINS Server, der ähnlich einem DNS Server für die Zuordnung NetBIOS-Name und IP-Adresse zuständig ist. Broadcast ist klar, wenn der Client mit Hilfe des Server den Namen nicht auflösen kann wird ein Rundspruch getätigt. Erst danach erfolgt der Abruf der Imhosts-Datei. (Ähnlich der Hosts-Datei für DNS Abfragen) Statische Einträge der Imhosts kann man auch gleich in den Cache laden lassen, so verhindert man unnötigen Broadcast wenn kein WINS Server angegeben wurde. Grundlegend funktioniert die Namensauflösung an einem Windows-Client nach: Cache, Hosts, DNS-Server, WINS-Server, NetBIOS-Broadcast, Imhosts Bei IHK Abschlussprüfungen, so erging es mir zumindest, möchte der Ausschuss immer Alternativen wissen. Du solltest dich eventuell auf diese Fragen vorbereiten. Beispiel: Gibt es noch andere Wege der Namensauflösung, wieso kein DNS etc.
  17. Namensauflösung ohne DNS: NetBIOS is korrekt. NetBIOS via NetBEUI über Broadcast in lokalen Netzwerken (für's Mittelalter) und NetBIOS over TCP/IP (Routing und WINS). Einfacher geht alles mit entsprechenden Eintrag in der Hosts Datei. Aber die Frage betreffend Windows XP würde ich auch stellen.
  18. Ob und wo Nachfrage besteht, kann ich so nicht beantworten. Kommt immer auf den Betrieb/Regionen darauf an. Meine alte Schule bildet Techniker aus, 4 Jahre in Teilzeit oder 2 Jahre Vollzeit. Du hast vielleicht bessere Chancen in Führungspositionen hinein zu kommen oder bei der Qualifikation mehr Gehalt zu verlangen, aber letzten Endes muss jeder selbst wissen, ob er die Zeit, Finanzen und Nerven in die Weiterbildung investieren möchte. Für z.B. einem Fachinformatiker, der schon bisschen Erfahrung hat ist vllt. der IT Professional die bessere Alternative, da gebe ich meinem Vorgänger recht.
  19. Noch ein Mindestlohngeschädigter. Bewerbe dich parallel woanders und verlange (nicht bitten) eine schnelle Klärung, am besten die Woche noch. Du hast Anrecht auf Facharbeitergehalt/Lohn, auch wenn es nur der Mindestlohn ist für eine Übergangsphase ist.
  20. Wenn du in GA2+Wiso ein mangelhaft hattest, aber dennoch auf deine 54% kommst, hast du die schriftliche bestanden, da hat der Ausschuss schon recht. Unter 50% Gesamtergebnis und/oder einmal ungenügend wäre ein Kriterium zum durchfallen, was bei dir scheinbar nicht der Fall ist. Im Januar musst du nur den mündlichen Teil wiederholen.
  21. Hallo, ich habe vor kurzem meine Abschlussprüfung bestanden, somit ist die Ausbildung vorbei. Jetzt war ich aber schon einen Tag mit Duldung im Betrieb wieder arbeiten und der neue Arbeitsvertrag ist noch nicht unter Dach und Fach. Bei einem Punkt gibt's noch Bedarf zum Verhandeln, daher hat noch keine Seite den eigentlichen Arbeitsvertrag unterschrieben. Wie ich mich am Montag verhalten soll weiß ich auch nicht. Einfach beginnen zu arbeiten, da ja ein Arbeitsvertrag auf mündlicher Basis laut BGB zustande gekommen ist? Der neue Vertrag sollte eigentlich befristet sein, kann ich jetzt einen unbefristeten fordern? Fragen über Fragen, schon blöd wenn die Vertragssituation nicht geklärt ist. Wir beide (AG und AN) haben es schlicht verpennt den neuen Vertrag vor Ablauf der Ausbildung konkret zu verhandeln und zu unterschreiben. Jemand einen Rat?
  22. Ich war gestern bei der Prüfung. Hemd, Jeans und Sneakers waren wohl ausreichend. ^^ Nur ein Mitglied des Ausschusses hatte einen Anzug an, war wohl seine gewohnte Arbeitskleidung. Die anderen beiden Prüfer hatten Alltag-Outfits mit T-Shirt, Jeans bzw. Stoffhose. Im Anzug wäre ich definitv overdressed gewesen.
  23. @Saheeda Ich denke, angemessene Kleidung ist hier die goldene Mittelweg. Keiner sollte in abgenutzten Klamotten etc. kommen, das meinte ich damit auch nicht. Aber wenn ich lese, dass Jeans nicht gehen und am besten Piercings und Co. zu entfernen sind, dann frage ich mich, was daran angemessen sein soll. Man stellt sich selbst, sein Projekt und seine Kompetenzen vor. Mir wäre ein ehrlicher, ordentlich auftretender Prüfling 10x lieber als ein Anzugträger, der da vorn nur eine aufgesetzte Show veranstaltet. Viele tragen schlicht nie Stoffhosen oder Anzüge, daher sehe ich auch keinen Grund, bei dieser Prüfung damit anzufangen. Ich kenne Leute, die gehen zum Kunden im Mundstuhl-Style und Sandalen. Für mich wäre das auch nichts, scheint aber ganz gut anzukommen.
  24. Mein Gott, die reinste Modenschau hier. Geht doch einfach hin, wie ihr das alle für richtig haltet. Wer unbedingt einen Anzug tragen muss, um damit sein Ego oder was auch immer zu bestätigen, muss das eben tun. Ich habe morgen Prüfung. Mein Outfit: Alltags-Jeans, Sneaker, Hemd und Ende Gelände.

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