Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Whiz-zarD

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

  • Derzeit

    Forenindex anzeigen
  1.    hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: FIAE-1.Lehrjahr
  2.    hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Empfohlene Bücher für FIAE
  3. Keines. In diesem Bereich sind Bücher schon veraltet, wenn sie frisch gedruckt werden. Design Patterns sind, aus meiner Sicht, auch überbewertet. Auch da reichen Webseiten, wie https://refactoring.guru, um mal so gelesen zu haben, was es da so gibt. Man sollte sie aber nicht einsetzen, nur weil man was davon gehört hat, sondern einsetzen, wenn sie wirklich sinnvoll sind. Wenn ein Buch, dann würde ich das Buch "Patterns of Enterprise Application Architecture" von Martin Fowler empfehlen. PS: Der Rahmenlehrplan ist der Plan für die Berufsschule. Der Plan der Betriebe heißt Ausbildungsrahmenplan.
  4.    Hendiadyoin hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Bachelor Professional in IT - Meinungen
  5.    tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Bachelor Professional in IT - Meinungen
  6.    hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Bachelor Professional in IT - Meinungen
  7.    hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Bachelor Professional in IT - Meinungen
  8. Und dafür muss man aber auch in diese Rolle kommen und das ist nicht überall der Fall.
  9. Ich stelle mir immer die Frage, was man damit überhaupt erreichen will? Nützt es dem aktuellen Arbeitgeber irgendwas? So eine Weiterbildung taugt nur etwas, wenn man auch praktische Erfahrungen sammeln kann. Daher sollte man es sich sowas genau überlegen und auch mit dem aktuellen Arbeitgeber sprechen, ob man überhaupt eine Chance hat, in so eine Rolle zu kommen, denn irgendwo anders sich zu bewerben bringt nichts. Kein Unternehmen würde jemanden als Projektleiter einstellen, wenn man keine Erfahrungen vorweisen kann. Es wäre dann vergeudete Zeit, wenn man dann mit der Weiterbildung nichts anfangen kann. Was heißt "vertieftes Wissen"? Was genau lernt man denn bei Datenbanken oder Softwareentwicklung mehr, als in der Praxis?
  10.    michaTT hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: FIAE-1.Lehrjahr
  11. Nur sind Ausbildungsfremde Inhalte nicht erlaubt. (BBiG §14 (3)) Sie wären nur dann erlaubt, wenn es zum Berufsalltag dazugehört und von jedem ausgeführt wird.
  12.    Parser hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: FIAE-1.Lehrjahr
  13.    hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: FIAE-1.Lehrjahr
  14. Ich bin Ausbilder. Kleinere Projekte gibt es erst bei mir nach einem halben bis dreiviertel Jahr. Da wir mit C# entwickeln, erkläre ich am Anfang Visual Studio und was .NET ist. Dank der neueren sog. Top Level Statements, braucht man sich auch nicht schon direkt am Anfang mit der Objektorientierung auseinandersetzen, sondern kann erstmal ganz einfach mit Datentypen und Kontrollstrukturen anfangen. Dazu gibt es dann ein paar Übungsaufgaben. Mit den Übungsaufgaben wird dann auch gleich der Umgang mit dem Debugger und Git nähergebracht. Dann geht es halt weiter, mit Methoden, EVA-Prinzip, Klassen, Datenstrukturen, usw. Das findet dann alles in einem isolierten, stressfreien "Raum" statt. Jenachdem, wie sicher der Umgang ist, gibt es dann nach einem halben bis dreiviertel Jahr kleinere Übungsprojekte (z.B. ein TicTacToe-Spiel oder ein digitales Haushaltsbuch) oder vielleicht auch mal einen kleinen Bugfix an unserer Software, den wir uns dann gemeinsam anschauen, damit der Azubi auch so langsam an unsere Software herangeführt wird und so nach und nach mehr Aufgaben übernehmen kann. Da ich aber kein Vollzeit-Ausbilder bin, kann ich jetzt keinen 24/7 Frontalunterricht geben. Daher muss der Azubi auch in der Lage sein, sich selbst in Themen einarbeiten zu können. Ich bin sowieso der Meinung, dass man am besten durch ausprobieren und recherchieren lernt und wir die Übungen gemeinsam besprechen, wenn sie fertig sind. Ich weiß nicht, wie es in anderen Berufsschulen/Bundesländern aussieht, aber zumindest in Hamburg kann man von der Berufsschule nicht viel erwarten.
  15. Indem sie "Nein" sagt und Tipps zur Verbesserung der Situation gibt, und das tut ein LLM schon. Was bringt es dem Fragesteller, wenn jemand sagt, dass es bei ihm auch so ist? Damit ist niemanden geholfen. Ich hab gerade mal ChatGPT diese Frage gestellt. Zuerst wurde mir eine Liste von Möglichkeiten aufgezeigt, warum es Leerlauf geben kann und dann wurden mir Tipps genannt, um das Thema anzusprechen und die Situation zu verbessern und wenn es nicht besser läuft, soll ich bei der IHK um Hilfe bitten. Auch diese Frage wurde klar auf den Punkt gebracht und das wäre das gleiche Ergebnis gewesen, wie im Forum. Ich habe auch konkret angegeben, dass es sich um Anwendungsentwicklung handelt und im nächsten Prompt werden mir nun Übungsaufgaben angezeigt.
  16. Da bin ich mir nicht so sicher. Eine Freundin von mir plant ihr gesamtes Studium mit ChatGPT. Wägt ab, welche Kurse sie machen soll, wo sie noch Verständnisschwierigkeiten hat, etc. und das klappt ganz gut. Man merkt auch in diesem Forum, dass es kaum noch um Fachthemen geht, sondern eigentlich nur noch Fragen rund um die Ausbildung. Primär um Projektanträge oder Entscheidungen der Lebenssituation. Warum sollte aber eine KI zu Projektanträgen nichts brauchbares liefern können? Und zum zweiteren können wir auch wenig beisteuern, weil wir diese Person und deren Situation nicht einschätzen können. Man möchte auch nicht so viel von sich preis geben, weil es halt von jedem gelesen werden kann. Bei einer KI ist es etwas anders. Zwar sind die Gespräche mit einer KI auch nicht privat, sondern können vom jeweiligen Unternehmen gelesen werden, aber sie sind halt nicht öffentlich zugängiglich und man neigt dann doch dazu, mehr von sich zu erzählen. Mir ist auch schon klar, wie ein LLM arbeitet. Es hat keine Erfahrungen. Der gesamte Text beruht auf Statistiken, Wahrscheinlichkeiten und einer Prise Zufall aber ich denke, dass diese Texte auch nicht viel schlechter sind, als die, die man in Foren liest. Die Kommunikation hat sich im Internet allgemein sehr stark gewandelt. Eine Kommunikation mit echten Menschen findet immer weniger statt. Viel mehr wird das Internet mehr als eine Dienstleistung- und Konsumplattform betrachtet und weniger als eine Kommunikationsplattform. Die Kommunikation selber findet immer mehr in Messengern statt. Halt in einem Raum von Menschen, die man kennt. Ich denke, dass es auch nicht mehr viel zu bereden gibt. Zu allen Themen gibt es Millionen Webseiten, wo man Informationen bekommen kann. Man muss keine Menschen mehr fragen, ob z.B. nun eine Ausbildung, Umschulung oder Studium für einen besser sei und die KIs bzw. die LLMs sind jetzt nun der nächste Schritt der Informationsbeschaffung. Statt sich durch Google zu wühlen, wird nun ein LLM die Informationen zusammenfassen und auf seine Bedürfnisse anwenden. Daher sehe ich LLMs als der nächste Schritt der Verwaisung des Internets. Es würde mich auch nicht überraschen, wenn wir noch ein Web 4.0 bzw. 5.0 erleben werden, wo es nicht mehr um Interaktionen geht, sondern nur noch um die Hinterlegung von Daten für LLMs und wir dann nur noch LLMs befragen. Dadurch sehe ich auch für Foren eigentlich keine großen Chancen.
  17. Ist man dafür nicht eh schon 20 Jahre zu spät dran?
  18. Hmm, okay. Ich verstehe die Problematik. Dann müsste man mehr scrollen und ca. ein Viertel des Bildschirmes würde nur für die Bilder draufgehen. Sieht auch nicht schön aus aber mir persönlich würde es besser gefallen, weil dadurch dieses unregelmäßige nicht auffällt:
  19. Nach einen Haufen Lob übernehme ich mal die Rolle des Meckerers: Muss man wirklich aktuelle Dateien anzeigen? Oder Aktuelle Erfolge oder Beliebte Mitwirkende? Die Stellenangebote würde ich auf die rechte Seite packen und dafür die Dateien, aktuellen Erfolge und beliebte Mitwirkende entfernen. Die (KI-generierten?) Bilder stechen auch zu sehr raus und sind nichtssagend. Ob man auch die Anzahl der Beiträge der jeweiligen Forumskategorie anzeigen muss, weiß ich auch nicht. Ich finde es auch ein bisschen wenig, dass man nur die letzten zwei aktuellen Beiträge der Forumskategorie sehen kann. Bei den aktuellen Beiträgen fehlt mir auch die Kategorie. Das Blau der Buttons und der oberen Leiste würde ich auch etwas ändern, sodass es mehr zum Fachinformatiker.de-Logo passt. Ich weiß, dass die Software nicht selber geschrieben wurde und ich kenne auch die Konfigurationsmöglichkeiten nicht, die die Software bietet aber mir persönlich fehlt eine klare Struktur. Vieles wirkt so willkürlich. Mit relevanten Informationen wird gespart. Stattdessen wird man mit einem Haufen irrelevanter Informationen erschlagen.
  20. Ich bin nun auch kein großer Freund von KIs aber Grundlagen sind jetzt aber kein wirkliches Spezialwissen und da gibt es Tonnen an Trainingsdaten, und Spezialwissen wird man auch nicht in diesem Buch finden und auch das Buch ist nicht frei von Fehlern.
  21. Das Buch selber würde ich nicht durchlesen. Dafür ist es auch zu viel. Wenn, dann würde ich höchstens nur die Stellen lesen, die jetzt gerade relevant sind. Es ist mehr ein Nachschlagewerk und kein Sachbuch, was man durchliest. Man muss aber auch sagen, dass das Buch sehr oberflächig ist, weil es versucht, die eierlegende Wollmilchsau zu sein. Relevante Themen in der Softwareentwicklung (z.B. Softwarearchitekturen) werden nicht mal angesprochen. Ob das Buch in der heutigen Zeit mit ChatGPT, Wikipedia und Google noch wirklich Sinnvoll ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke, dass man auch ganz gut ohne diesem Buch durch die Ausbildung kommen kann.
  22. Wenn es aber ein Bereich ist, wo ich mich erstmal einarbeiten müsste, kann ich auch keine Bugs finden und ob ich das Wissen über den Code brauche, sei dann auch mal dahingestellt.
  23. Codereviews machen wir nur, wenn jemand einen Bedarf hat. Ja, keine Codereviews einzuführen, hat nicht unbedingt was mit Klitschen zu tun, sondern überwiegend um Pragmatismus. Codereviews machen nämlich nur dann Sinn, wenn man wirklich gemeinsam an einer Sache arbeitet. Arbeitet eh jeder nur in seiner eigenen Ecke, ist es eher Zeitverschwendung. Man muss sich dann erstmal in das Thema einarbeiten und verstehen, was da entwickelt wurde. Dafür hat man aber weder die Zeit noch die Lust dazu. Also wird dann höchstens nur oberflächlich draufgeschaut, wenn überhaupt. Meist erlebe ich aber selber, dass es sich überhaupt keiner anschaut oder keiner was dazu sagen kann und was die "Optik" betrifft, dafür gibt es Coding Guidelines, die man mit statische Code-Analysen überprüfen kann.
  24. BTT: Es kommt auf das Budget an und was du dir vorstellst. Ich kann dir aber sagen, was du dir nicht kaufen solltest: Einen Gamingstuhl. Gamingstühle sind ein Scam. Die sehen vielleicht Hip und Cool aus aber erfüllen überhaupt keine Kriterien, die ein guter Bürostuhl haben sollte. Gamingstühle haben das Design eines Racing Car-Sitzes. In so einem Sitz soll man auch starr sitzen, um die G-Kräfte absorbieren zu können, aber haben wir es im Büro mit G-Kräften zu tun? Wohl nicht. Auf einem Bürostuhl sollte man dynamisch sitzen können. Der Witz von Gamingstühlen ist, dass sie tatsächlich ursprünglich von einem Racing Car-Sitz-Herstellers stammen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind und haben einfach nur ein Sitz genommen und darunter Rollen befestigt und ihn als Gamingstuhl verkauft und dieser PR-Stunt funktionierte. Auch kommen die meisten Gamingstühle (egal von welchem Hersteller) aus derselben chinesischen Fabrik und gerade die, die aus Kunstleder bestehen, sind nach zwei bis drei Jahren kaputt. Als guten Anfang würde ich ein wenig auf diesem Youtube-Kanal umschauen: https://www.youtube.com/@btodtv Die Videos geben einen ganz guten Überblick, auf was man so alles achten kann und sollte, aber an eines sollte man immer beachten: Selbst der teuerste und beste Stuhl ersetzt nicht die Gesundheit. Ein Bürostuhl bietet nur einen gewissen Komfort. Wer sich ausreichend bewegt und seine Muskeln trainiert, der könnte auch mit einem Bürostuhl von IKEA glücklich werden, wenn das für ihm reicht. Daher sollte man die Möglichkeit nutzen, auf den Stühlen Probe zu sitzen, wenn das geht. Gute Stühle bieten bieten dann nur bessere Materialien, die langlebiger sind, sodass man selbst noch nach Jahren auf einer Schaumstoffmatte sitzt und nicht direkt auf der Holzplatte, weil der Schaumstoff schon nachgegeben hat. Ich selber habe auch nur so ein No Name-Stuhl aus einem Möbelgeschäft aber ich würde mir z.B. nie einen Herman Miller Aeron kaufen. Erstmal ist er viel zu teuer und zweitens hätte ich gerne eine Kopfstützte. Ich persönlich liebäugle mit dem Steelcase Series 2 (mit Kopfstütze) aber ich würde ihn gerne vorher Probesitzen.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.