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DTJN

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  1. Muss er es selbst proaktiv zeitlich flexibel ausführen? Ansonsten würde ich das ganze über GPO als Scheduled Task laufen lassen.
  2. Alternativ könntest du natürlich Hyper-V verwenden um erste Erfahrungen mit Virtualisierung zu sammeln. Dies erscheint mit als am sinnvollsten, da du anschließend diverse Linux Distris etc. über Hyper-V aufsetzen kannst um damit herumzuspielen.
  3. Hallo, danke für deine Rückmeldung. Leider muss ich bestätigen was du berichtest. Darüber hinaus ist es quasi nicht möglich sich für die Schulungen anzumelden, sofern man keinen Zugang zum Sophos-Partner-Portal hat (welchen man nur als Sophos Reseller erhalten kann). Großes Buh. Mal abgesehen vonder XG Serie ( mmn. keine gute Richtung die Sophos da gerade einschlägt - das was ich bisher von XG gesehen habe überzeugt ganz und gar nicht) .
  4. Guten Tag verehrte Forengemeinde, hat jemand Erfahrungen mit Fortbildungen von Sophos? Ich bin Administrator in einem mittelständischen Unternehmen, sprich: auf Kundenseite - kein Sophos Partner. Wir setzen eine Sophos UTM ein und ich würde mein Wissen bezügl. der Appliance gerne vertiefen und entsprechend Zertifizieren lassen. Im ersten Anlauf bin ich dabei auf den UTM Certified Engineer gestoßen: https://www.sophos.com/de-de/about-us/training/sophos-utm-certified-engineer.aspx . Meine Frage wäre nun ob jemand Erfahrung mit Fortbildungen von Sophos hat und dazu Feedback geben, bzw. mir eventuell sogar eine Empfehlung aussprechen kann. Beste Grüße
  5. Ich würde sagen die Antwort ist abhängig von der Größe des vorhandenen Kühlschranks... unter Umständen solltest du sie noch pürieren und das Ganze anschließend stark verdichten, um den Platz besser ausnutzen zu können....
  6. FISI IHK-Hamburg: GA1: 79% GA2: 91% WISO: 84% Habe ein ganzes Jahr verkürzt und etwas auf Lücke lernen müssen, bin daher ganz zufrieden.
  7. Sieht tatsächlich sehr Ragnarok mässig aus :O. Wie sehen denn so die Spielerzahlen aus und gibt es Pay-to-win Elemente?
  8. Installation ohne GUI ist sehr viel Ressourcensparender als mit GUI. Da das GUI in den meisten fällen ohnehin überflüssig ist, wäre es Verschwendung es mit zu installieren.
  9. ARP-poisoning und DNS-Spoofing kamen noch dran, aber das dürfte GA1 gewesen sein.
  10. Warum nicht /30? wurden doch nur 3 Netze benötigt. 2^2 = 4 Da kam ich auf 3,6 TiB (6x1,2 - 3x 1,2)
  11. 55% ist 440 in Prozentpunkten ausgedrückt. In Relation zu den 800. Das war, was in der Aufgabe gefragt war.
  12. Das was du von früher gewohnt bist solltest du dir aus dem Kopf schlagen, da es einfach nicht korrekt ist. 1MB = 1000KB, 1GB = 1000MB usw. usf. die Basis ist 10, d.H. es wird immer in 1000er Schritten gestuft. Anders sieht es aus bei Kibi, Mebi etc. hier ist 2 die Basis. 1 Kib = 1024 Byte, 1 MiB = 1048576 Byte etc. Bei deiner Beispielaufgabe muss also eine Umrechnung von MiB auf MB umgerechnet werden. Dafür rechnest du erst die 700 MiB auf Byte runter, da die beiden unterschiedlichen Maßeinheiten sich dort überschneiden, Byte sind einfach Byte. Dies kannst du auf verschiedenen Wegen erreichen beispielsweise: 700MiB * 1024 (Schritt zu KiB) * 1024 (Schritt zu Byte) = 734003200 Bytes. Nun Rechnest du deine Datenmenge in Byte in die geforderte Maßeinheit um (nämlich MB): 734003200 Bytes / 1000 (Schritt zu KB) / 1000 (Schritt zu MB) = 734,0032 MB Schneller wäre die Umrechnungen nicht in einzelnen Schritten vorzunehmen sondern direkt auf einen Schlag: 700MiB / 2^20 = 734003200 Bytes 734003200 Bytes / 10^6 = 734,0032 MB
  13. Durchschnittlicher Bezugspreis netto Flasche in € + (Durchschnittlicher Bezugspreis netto Flasche in € * Handlungskostenzuschlag in %) = Durchschnittliche Selbstkosten je Flasche in €
  14. Du hast recht da muss Köln und Hamburg stehen, danke für den Hinweis! Der Rest der Erklärung sollte aber richtig sein.
  15. Oh entschuldige, das hatte ich überlesen. Ich hab nix gesagt :D.
  16. Den gibt es, da lt. Aufgabenstellung wegen Wartungsarbeiten die Direktverbindung zwischen Köln und Frankfurt wegfällt.
  17. Du vergisst dass die 0 auch ein Wert ist den die NetzID annehmen kann, daher hat das letztmögliche Netz die NetzID 15 und nicht 16. (Netz 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 = 16 Subnetze).
  18. Darüber bin ich auch schon gestolpert, die Lösung muss falsch sein. Die Begründung dafür hast du ja schon selbst geliefert. Ich würd in der Prüfung ggf. einfach "Die optimale Bestellmenge ist jene Menge, bei der die Summe aus Lager- und Bestellkosten am geringsten ist." noch dazu schreiben.
  19. Oder wenn man sich die Umrechnung in binär sparen möchte: Client N ist im LAN: 10.0.0.0 /20 Netzanteil = 4 Bit (24 - 20) = 2^4 = 16 Subnetze Adressenanteil = 12 Bit (32-20) = 2^12 = 4096 Letze Adresse im Adressraum ist also 10.0.0.15.254 (= 4096/16 - 2) Vorletze dementsprechend 10.0.0.15.253 Nicht unbedingt der einfachere Weg aber vermutlich der schnellere, vorausgesetzt man nutzt einen Taschenrechner.
  20. Auf den Routern in Köln und Frankfurt ist lt. Aufgabe eine Default Route definiert, d.H. jeglicher Traffic für den keine explizite Route vorgesehen ist würde entlang der Default Route gerouted werden. In Köln verweist die Default Route auf das Internet, daher muss jedes andere Netzwerk Statisch auf dem Router angelegt werden. In Hamburg verweist die Default Route auf den Router in Köln, daher müssen nur Routen für Netzwerke deren Traffic nicht über Köln laufen kann statisch angelegt werden. In diesem Fall Frankfurt. Diese Default Route ist auch der Grund warum du die Netzwerkadresse von Köln auf keinem der anderen Router anlegen muss. Umgangssprachlich gesagt, der Router in Frankfurt schickt alles womit er nichts anfangen kann (dadurch dass er keine entsprechende statische Route hat) über die Default Route nach Hamburg, der Router in Hamburg wiederum schickt alles womit er nichts Anfangen kann nach Köln und der Router in Köln wiederum verfügt über alle nötigen statischen Einträge. Wenn der also mit etwas nichts Anfangen kann kann es sich nicht im lokalen Netzwerk befinden und er schickt es gemäß seiner Default Router über ETH3 ans Internet raus. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich erklärt und nicht all zu wirr, stell gerne Rückfragen falls dir weiterhin etwas unklar ist. Statische Routen für die IHK bauen ist schon ein ätzendes Thema :D.
  21. Da der FEZ von "Beschaff. Software" bei 17 liegt, ist der FAZ von Installation Software ebenfalls 17, da 17 > 15. FP(Beschaff. Hardware) = FAZ (Installation Software) - FEZ (Beschaff. Hardware) = 17 - 15 = 2
  22. Ist es wieder besser als der, für mich persönlich enttäuschende, zweite Teil und findet zurück zu altem Glanz (DemonSouls/DarkSouls I) ?
  23. Das scheint auch eher Auslegungssache als Gesetz zu sein. Ich war auch dieser Meinung und hatte in meinem Antrag zunächst Vollkommen darauf verzichtet. Mir wurde jedoch später von einem Mitglied des Prüfungsausschusses (IHK-Hamburg), in beratender Funktion, empfohlen, die Ich Form in meinem Projektantrag zu Nutzen, um die Eigenleistung klar herauszustellen. Ein Beispiel: " Zur Durchführung meines Projektes gehören die Erstellung eines Lastenheftes für die externen Dienstleister, die Angebotseinholung und die wirtschaftliche Betrachtung im Sinne einer Kosten-Nutzen-Analyse, die mich schlussendlich zu einer Kaufentscheidung führen soll." Der Antrag wurde ohne jegliche Beanstandung von dem tatsächlich für mich zuständigen Prüfer genehmigt.
  24. Hey, ja ich bin Fachinformatiker für Systemintegration. Der zu hohe kaufmännische Anteil ist auch das was mir seit Konzeption des Projektes ein wenig Sorge bereitet, aber er frisst nunmal so unglaublich viel Zeit. Ich könnte natürlich noch Montage/Anbindung und Konfiguration des Servers, Disk-Arrays und der Tape-Library inkludieren. Aber wie bereits vorher erwähnt gehe ich davon aus das dass meine zeitliche Vorgabe von 35 stunden sprengen würde.

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