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  1. Hallo, wir haben insgesamt 20 erlaubte Seiten für Anlagen - ohne Kundendokumentation. Da ich mir nicht sicher bin, ob der Platz für alles ausreichen wird (Glossar, Zeitplanung, Nutzwertanalyse etc) wollte ich fragen, ob es notwendig ist, verwendete Zahlen im Anhang mit Dokumenten nachzuweisen. Also zum Beispiel, wie sich die Kosten für den Betrieb eines internen Servers berechnen lassen oder die einzelnen Angebote, wenn welche eingeholt werden sollten?
  2. Tut mir leid, ich kann nur sagen was ich so hatte. Und vorne auf der Zwischenprüfung stand ausdrücklich aufgedruckt, dass als Hilfsmittel das Handbuch zugelassen war. Da wir das hausintern und nicht bei der IHK gemacht haben (ich bin in der Umschulung) und unsere Zwischenprüfung auch in keine Wertung eingeht, kann es theoretisch möglich sein, dass wir die vorletzte Prüfung ausgehändigt bekommen haben und nicht die zu dem Zeitpunkt aktuellste. Älter als ein Jahr wird sie aber nicht gewesen sein.
  3. TacTic, guck mal nach ComCave, die haben rein theoretisch die Möglichkeit, dass du dich von zu Hause aus einloggen kannst, soweit ich gehört habe. Allerdings hat es wohl mit dem System der Agentur für Arbeit zu tun, dass man auch hingehen muss um an dem Fernunterricht teilzunehmen... (Maßnahmenphilosophie, die Leute aus dem Bett bringen...)
  4. Ich habe meine Zwischenprüfung in diesem Frühjahr gemacht und durfte das Handbuch noch verwenden (IHK Siegen). Es hätte mir bei zwei oder drei Fragen schon etwas gebracht, aber das meiste ist eher logisch nachdenken und konzentrieren... Für die reine Prüfungsvorbereitung habe ich zwei Bücher: "Prüfungsvorbereitung für IT-Berufe" von Manfred Wünsche. Hier sind auch Inhalte drin, aber es geht vorrangig um die Technik, mit der man sich auf die Prüfung vorbereitet, wie tief man in die Materie im Einzelnen gehen sollte und womit man rechnen muss. Was ich hier nicht so sehr empfehlen kann sind die zugehörigen Lernkarten, da der Stoff hierfür nicht didaktisch passend zum Lernmittel aufbereitet wurde. (Zu schwammige Fragen, zu lange Antworten, ich brauche für Lernkarten knackigen Inhalt). Dann gibt es noch von Europa Lehrmittel "Prüfungsvorbereitung Aktuell Fachinformatiker Systemintegration", wo es vorrangig um die Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung geht. Das IT-Handbuch habe ich auch, benutze es aber eher zum Nachschlagen... lesen kann man das eher nicht. Dann gibt es bei Rheinwerk noch "PC-Netzwerke Das umfassende Handbuch", das ich für den Netzwerkteil sehr gut finde. Für die Basis Netzwerke lohnt sich auch das Buch "Computernetzwerke" von Hanser. Bewertungen basieren natürlich rein auf meiner persönlichen Meinung. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Bücher zwar unheimlich viel haben, aber in der Gänze nicht ausreichen. Dementsprechend: Wikipedia bekommt auch dieses Jahr wieder eine Spende von mir....
  5. Ich bin auch in einer Umschulung und im Moment im Praktikum. Obwohl ich sehr gute Noten hatte, hatte ich im Betrieb das Gefühl, überhaupt gar nichts relevantes gelernt zu haben. Es geht aber voran, und ich mache Fortschritte. Betrachte den schulischen Teil der Umschulung als reine Grundsteinlegung für die Prüfung, denn genau darauf sind sie ausgerichtet. Praxis ist noch einmal eine ganz andere Kiste, und der Praktikumsbetrieb bringt dir hier einiges. Frage, wie die Zeit nach dem Praktikum aufgebaut sein wird; bei uns ist sie direkt der Prüfungsvorbereitung gewidmet und es werden Prüfungen durchgearbeitet und die Präsentation geübt. Das hilft in der Praxis nicht so extrem weiter, aber für das Bestehen der Prüfung ist es eine gute Basis...
  6. Hallo, ein Mitschüler von mir macht die Umschulung zum Informatikkaufmann. Während sich für die Prüfungsvorbereitung für die FIAE und den FISI viel Material finden lässt, sieht es bei ihm ziemlich Mau aus. Kann uns jemand sagen, inwieweit sich seine Prüfung von unseren unterscheiden wird?
  7. Ich befinde mich gerade in einer Umschulung und möchte zu den bereits genannten Ratschlägen anfügen: In dem Institut, in dem ich bin, sind die Dozenten sehr engagiert. Das heißt, wenn ich etwas wirklich nicht verstehe, dann kann ich jemanden fragen, der Ahnung hat und derjenige kümmert sich wirklich darum. Trotz alledem muss man den Löwenanteil eigenverantwortlich machen. Man muss selber organisieren, was man wann macht und man muss sich auch wirklich regelmäßig in den Hintern treten, dran zu bleiben. Tatsächlich ist die Umschulung fast ausschließlich theoretisch; Praxis kommt im Praktikum. Da hast du aber mit dem, was du beschreibst, deutlich die Nase vorn. Das heißt, was ein Manko bei anderen ist, ist hier bei dir ein kleineres Problem. Du hast schon Praxis, und das wird dir einiges erleichtern! Die Umschulung besteht nicht nur aus IT-Wissen, sondern es ist auch sehr viel kaufmännisches dabei. Das kommt auch in der Prüfung dran und macht bei mir etwa 50% der Fächer aus. Dafür sind die kaufmännischen Fächer bei uns sehr zugänglich aufbereitet... im Gegensatz zu den IT Fächern, wo ich als Branchenfremde am Anfang schon Schwierigkeiten hatte. Kopfrechnen ist in der Umschulung unwichtig. Auch in der IHK-Prüfung darfst du einen Taschenrechner benutzen. In meinem Institut lernen wir in einem Großraumbüro, das kann manchmal wirklich nervig sein. Wenn möglich, nutze die Gelegenheit, um das Institut auszuprobieren. Auch bei uns kannst du Probetage machen, bevor du dich für den Kurs entscheidest. Schau dir dann auf jeden Fall auch das Lernmaterial an. Schau, ob es verständlich gestaltet und aktuell gehalten ist. Frage, wie die Prüfungen ablaufen, und ob es Möglichkeiten gibt, die Noten zu verbessern, wenn mal eine Klausur nicht gut läuft (kann man bei uns nicht, pro Fach eine Klausur und die steht dann auf dem Zeugnis). Wenn du gesundheitlich eingeschränkt bist (und das bist du ja mit einer Depression) dann gibt es eventuell auch die Möglichkeit, die Umschulung in Teilzeit zu absolvieren. Das nimmt ein wenig den Druck raus und du musst nicht so viel am Stück leisten. Dann hast du auch ein Jahr mehr Zeit bis zu deiner Prüfung. Wenn du dich für das Thema interessierst und du einen Sinn in der Umschulung siehst, dann würde ich sagen, dass das die wichtigsten Eignungen für die Umschulung sind. Denn das ist, woraus du letzten Endes die Motivation schöpfen wirst. Ohne Motivation ist eine Umschulung auch ohne Depression nichts..
  8. Guten Tag,

    ich habe Ihren Post gelesen. Es tut mir leid, dass Ihr Unternehmen bisher nur wenig zufriedenstellende Praktikanten hatte.

    Ich habe bereits erfolgreich eine andere Ausbildung absolviert und befinde mich derzeit in einer Umschulung zur Fachinformatikerin für Systemintegration in Siegen. Ich kenne den Arbeitsalltag und konnte mich auch sonst in den Anforderungen, die Sie in Ihrem Post äußerten, gut wiederfinden. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Unternehmen, in dem ich ein sechsmonatiges Abschlusspraktikum absolvieren darf.

    Aus diesem Grund möchte ich Sie fragen, in welcher Region Ihr Unternehmen ansässig ist.

    Ich danke Ihnen schon im Voraus für Ihre Antwort!

    Mit freundlichen Grüßen

  9. @Crash2001 Das sind sehr wertvolle Informationen! Vielen Dank dafür! Die Umschulung läuft tatsächlich verkürzt ab, sodass ich nächstes Jahr, wenn die anderen mit den Ausbildungen beginnen, nur noch das Praktikum und danach die Prüfungsvorbereitung vor mir habe. Ich weiß nicht, ob es sich dann nicht eher lohnt, wenn ich quasi als Anfänger starte (so einen Status gab es in meinem bisherigen Beruf, weil man einfach nicht davon ausgehen kann, dass alle Betriebe gut ausbilden, und jeder Betrieb anders arbeitet... ).
  10. Naja, zum einen ist es so, dass ich im kaufmännischen Bereich zwar gut bin, aber wirklich hemmungslos unterfordert. Ich habe diesen Beruf gerne ausgeübt, war auch für die Leitung und den kompletten Einkauf einer kleineren Filiale verantwortlich, habe die Buchhaltung vorbereitet und mich um die Facebookseite und die Webseite gekümmert. Es hat mir aber nicht gereicht. Zum anderen ist es so, dass ich im Vertrieb zwar routiniert bin, aber langfristig in einen anderen Bereich möchte. Mir geht es mehr um Problemlösungen. Den Aspekt gibt es in Vertrieb und Beratung auch, aber eben nicht im Vordergrund. Ein weiteres Argument ist, dass ich die generelle Entwicklung im Handel am eigenen Leib erfahren habe. Ich habe nicht mehr viel Zeit, mich in meinem Leben gut beruflich aufzustellen. Der Handel ist in dieser Hinsicht nicht interessant. Ich kann diese Entwicklung verstehen und ich sehe auch, dass sie nicht aufzuhalten sein wird. Dann war es so, dass ich mich in dem Betrieb als Auszubildende / Umschülerin zur FISI beworben habe. Auch das Praktikum machte ich mit dieser Überschrift. Zu keiner Zeit hat man mir gesagt, dass diese Stelle schon besetzt ist. Ich hatte mir für dieses Praktikum ein eigenes Auto angeschafft. Ich habe die ganze Zeit mit offenen Karten gespielt. Und nachdem ich 1,5 Wochen da war und für den Chef zwei Werbetexte verfasst hatte, ihm einen Haufen Bestand in sein WWS eingepflegt hatte und eine für ihn interessante Layoutidee abgeliefert hatte, sagte er mir, dass er mich gar nicht ausbilden kann. Ich argumentierte, dass ich durchaus bereit wäre, alle Aufgaben, die er mir so zudächte, zu übernehmen, wenn ich nur den Beruf lernen darf, den ich mir ausgesucht hatte. Das wollte er nicht. Dazu muss man wissen, dass die Ausbildungen zum IT-Kaufmann und zum FISI aufgrund der geringen Schülerzahl bei uns fast deckungsgleich sind. Ich wäre in die gleiche Klasse gegangen und hätte am Ende einfach einen anderen Schein gehabt. Dementsprechend zählt das Argument, dass ich das eine schaffen kann, das andere aber nicht, hier nicht. Auch auf meine Frage hin, ob ich mir das gleiche Fachwissen wie ein FISI aneignen kann, wenn ich dort arbeite, sagte der Unternehmer mir, dass es so wäre. Ich sollte also den Schein aus seinen Augen einfach nicht erwerben, auch wenn ich hinterher die gleichen Qualifikationen gehabt hätte. Das hat mir leider nicht eingeleuchtet. Es sollte eine duale Umschulung sein. Als ich den Chef fragte, ob er sich später, wenn der Ausbildungsplatz wieder frei ist, eine duale Ausbildung mit mir vorstellen kann, lehnte er ab. Ein weiteres Argument, warum ich den FISI wollte und nicht den IT-Systemkaufmann ist, dass der FISI viel vielfältiger ist. Wenn ich als Kauffrau arbeiten wollte, könnte ich auch das. Aber ich bin nicht nur daran gebunden. Das ist mir unglaublich wichtig, weil ich mit meiner jetzigen Ausbildung erlebt habe, dass man mich nicht einmal als Aushilfe im Büro haben will. Obwohl ich Kauffrau bin, Office- Ablage- Buchhaltungs- und Englischkenntnisse habe. Ich möchte unbedingt aus dieser Situation raus. Hm, danke für diesen Ratschlag. Ich verstehe die Intention dahinter. Zum einen hat das Ausbildungsjahr schon begonnen. Wenn nächstes Jahr die Ausbildungen starten, dann habe ich meine bereits so gut wie fertig. Was soll ich deiner Ansicht nach in der Zeit tun, die mir bis dahin bleibt, wenn ich jetzt abbräche? Und wie soll ich einem Betrieb meinen Abbruch erklären? Wie soll ich der Agentur für Arbeit erklären, dass ich das, für das ich harte Überzeugungsarbeit leisten musste, jetzt doch nicht mehr will und sie die Kursgebühren einfach in den Sand gesetzt haben? Letzten Endes wäre ein Abbruch in meinen Augen das Schlimmste, was ich mir antun kann. Ich kann doch das, was mir da geboten wird, mitnehmen und bin dann deutlich schlauer und auf einem besseren Level als jetzt. Selbst wenn ein Betrieb mich danach nur zu schlechten Konditionen einstellen wollen sollte: Schlimmer als das, wo ich herkomme wird es nicht werden. (Mindestlohn auf 6 Tage die Woche mit 40 Stunden die Woche und rein gesetzlichem Urlaubsanspruch in einem heiß umkämpften Stellenmarkt). Und selbst wenn ich nur das kriegen sollte, wird das etwas sein, auf dem ich aufbauen kann, und mit dem ich Erfahrungen sammeln kann. Dann kann ich langfristig meine Position verbessern. Nur um hier erst einmal starten zu können brauche ich einen Schein, der mir das erlaubt. Aktuell beziehe ich ALG I .
  11. @neinal Danke für deinen Tipp. Klar bin ich an sich offen für alles! Da ich ja noch nicht in den Betrieben bin und noch nicht überall "geschnuppert" habe, kann ich mich ja auch noch gar nicht wirklich festlegen. Ich suche in der Region Altenkirchen / Siegen / Siegburg (Köln und Bonn würde ich wegen der langen Fahrzeit nur schwer schaffen). Eventuell auch Richtung Montabaur...
  12. @Rienne Ich möchte nicht auf die Details meiner Lage eingehen - das würde in Jammerei ausarten Aber nur so viel: Wohngeld kann ich in meiner Situation nicht beantragen. Kindergeld gibt es auch nicht. Der nächste Punkt ist: Ich musste mich wirklich extrem beeilen, unterzukommen - irgendwo. Da mir alle Betriebe abgesagt haben, blieb mir nur noch die Möglichkeit der Umschulung. Und um ehrlich zu sein: Das Kind liegt jetzt im Brunnen! Ich bin mit der Umschulung nicht unglücklich; ich will das durchziehen und alles daran setzen einen guten Abschluss zu machen. Vielleicht kann ich ja über die Praxis später das aufholen, das mir jetzt fehlt; dafür würde ich auch eine weniger gut bezahlte Stelle inkauf nehmen. @Crash2001 Danke für die Erklärung zum Helpdesk. Ich bin ziemlich gut darin, mit Leuten (auch mit aufgebrachten) umzugehen und ich löse lieber Probleme, als Dinge zu verkaufen. Deswegen bin ich auf den Helpdesk gekommen. Aber es ist auf jeden Fall ein guter Ratschlag, mit dem Wunsch nicht hausieren zu gehen. Tatsächlich war ein starkes Argument, das mich zu dem Beruf gebracht hat, auch das, dass ich mich weiterbilden kann. Je nachdem, wie gut ich abschließe, würde ich auch gerne noch studieren, wenn ein Betrieb da mitspielen würde. Aber erst einmal eins nach dem anderen. Ergo: Praktikumsbetrieb finden... Ich möchte die Geschichte so früh wie möglich in der Tasche haben. Viele müssen sich ja auch schon ein Jahr vor ihrem eigentlichen Ausbildungsbeginn bewerben. Deswegen dachte ich, es ist besser, jetzt anzufangen, als nachher zu heulen.
  13. @Tician Ja, um das Telefonieren werde ich wohl nicht herum kommen. Und den kaufmännischen Teil habe ich zum Glück schon vertiefter in meiner ersten Ausbildung gehabt, weswegen ich mir hier tatsächlich ein bisschen Zeit einsparen kann. Ich will später vorrangig in den Helpdesk... @Trail Hm, danke für diesen Einblick. Was genau macht den Wunsch in den Helpdesk zu wollen, so anrüchig? Ist das eher der Platz für die, die sonst nichts finden oder wenig drauf haben? Tatsächlich ist der Beruf kein kaufmännischer, aber wir haben trotzdem kaufmännische Ausbildungsinhalte, die zu 20% in die schriftliche Prüfung eingehen. Tatsächlich wäre ich die Ausbildung gerne dual angegangen. Ich habe allerdings keinen Betrieb gefunden, der das mitmacht. Ich hatte das Glück, zu einem zweiwöchigen Praktikum eingeladen zu werden, das mir enorm viel Spaß gemacht hat. Leider habe ich am Ende des Praktikums erfahren, dass die Ausbildungsstelle schon vor meinem Praktikum besetzt worden war, und sie lieber wollten, dass ich IT-Systemkauffrau gemacht hätte. Das wollte ich aber nicht. Ich bin inzwischen Mitte 30 und habe eine Ausbildung, in der es jetzt schon wenig und in 10 Jahren gar keine Stellen mehr geben wird. Ich habe einen Haushalt, der versorgt werden muss (und in dem ich nicht alleine bin) - deswegen war die einzige Möglichkeit, eine Ausbildung finanziell hinzukriegen, eine Umschulung zu machen. Alles andere hätte uns finanziell das Genick gebrochen. Deswegen war die Zeit, einen Betrieb zu finden auch sehr knapp, weil ich lange auf das OK meiner Sachbearbeiterin warten musste. Ich habe gestern schon mit der IHK telefoniert, und dort meinte man, dass es keine Listen mit Ausbildungsbetrieben gäbe. Aber ich habe hier ja ein größeres Einzugsgebiet und werde es bei den anderen regionalen IHKs noch einmal versuchen... @Crash2001 Das Praktikum soll 6 Monate dauern, von September 2017 bis März 2018. Im Rahmen meines Praktikums werde ich auch mein Abschlussprojekt machen. Bis dahin werde ich natürlich mehr Kenntnisse als jetzt haben. Aus finanziellen und zeitlichen Gründen musste es eine Umschulung sein... Auch wenn mir eine betriebliche Ausbildung deutlich lieber gewesen wäre.

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