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Pr0wl

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Beiträge von Pr0wl

  1. vor einer Stunde schrieb CompileThis:

    @Pr0wl Gesamtjahresbrutto: 56.000€, ist das nicht ein bisschen wenig für München? Vor allem mit 6 Jahren BE? Im Münchener Ghetto kostet eine 1-2Zimmer, 45m2 Wohnung ja bereits €300.000. 

    Alles andere hatte bisher super gepasst und hab jedes Jahr eine Gehaltssteigerung bekommen. Nur muss ich jetzt plötzlich eine neue Wohnung suchen, und sagen wir es so... ich bin gerade nicht glücklich mit dem Einkommen / Miete Verhältnis. Wir sind im Schnitt bei 20€ pro qm - für 3 Zimmer Wohnungen. 1 Zimmer Wohnungen hab ich teils für 23€/qm gesehen... wer soll das zahlen?

  2.  

    Alter: 28 33

    Wohnort: München

    letzter Ausbildungsabschluss:  FIAE 2018

    Berufserfahrung: 6 Jahre

    Vorbildung: Abitur + Studium BWL

    Arbeitsort: München

    Grösse der Firma: < 50

    Tarif: kein Tarif

    Branche der Firma:  Softwareentwicklung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40h

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40h

    Gesamtjahresbrutto: ~41.000m 56.000€

    Anzahl der Monatsgehälter: 13 + Bonuszahlung

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Mittagessenszuschuss, VWL 40€, Altersvorsorgezuschuss

    Verantwortung: Nein

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): FullStack Software Entwicklung, ScrumMaster

     

  3. So ein paar Tage später... bin ich mal all die Nachrichten durchgegangen und hab tatsächlich eine rausgefischt. War ein hartnäckiger Recruiter, der es immer und immer wieder versucht hat und die Stelle war so lala passend - aber immerhin war ansonsten alles gut. Kurzes Telefonat und hat mir nun mehrere deutlich passendere Stellen zugeschickt, Empfehlung für CV gegeben und tatsächlich zugehört was ich will. Scheint auch eher längerfristig interessiert zu sein, als jetzt alles schnell-schnell zu machen.

    Vielleicht nicht das absolut Ideale (war nicht die HR Abteilung der Konkurrenz), aber hey, ganz zufrieden bin ich damit bisher. :) Mal sehen wie es weiter geht.

  4. vor 15 Stunden schrieb D-eath:

    Bei Xing hilft es grundsätzlich, den Gehaltswunsch den eigenen Vorstellungen anzupassen. Einfach mal 80k aufs Profil schreiben, entsprechende Erfahrung vorausgesetzt, und die Mailflut hört auf bzw. wird geringer. Meiner Erfahrung nach wird auf LinkedIn wesentlich weniger rumgegeizt als bei Xing.

    Oh, dass ist natürlich ein interessanter Tipp. Ich denke, dass werde ich ausprobieren!

  5. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Je nach Profil, Region, Skillset, aktuellem Job, Zufriedenheit, ...

    Was fehlt denn, was nicht im Profil steht? Detailiertere Tätigkeitsbeschreibungen? Das dauert keine halbe Stunde!

     

    Ich hatte von ~"hier sind alle drölfzig Stellen unseres Kunden in $FalscheRegion als Screenshot. Wenn Sie auf irgendwas passen, melden Sie sich! ... [auf Rückfrage:] oh Ihr Ex-Arbeitgeber [im Profil aufgeführt!] und $meineRegion? Natürlich wären die Stellen auch dort möglich!" bis ~"Ich habe eine Stelle als $PerfektPassendeAufgabenstellung in $Erreichbar und nach dem was ich hier sehe sind mind. XX T€ möglich.", wobei XX noch überschritten wurde.

    Uhm, ja, genau das fehlt, jetzt wo du es sagst. :) Ich werde es updaten!

    Ich bin vor allem an mehr Gehalt interessiert. Die Firma ist top, aber mit Inflation + München merke ich jetzt, dass die Luft dünner wird.

  6. vor 32 Minuten schrieb D-eath:

    Anfragen sind gut, aber mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für Massen-Mails. 90% der Anfragen, die ich erhalte, haben mein Profil nicht gelesen. So etwas ignoriere ich mittlerweile, weil's nervt.

    Die meisten hatten scheinbar zumindest Teile gelesen - bis auf die die Java suchen. Hab 2 Monate mal damit was gemacht, dass wars. Scheint als ob da gerade Mangel hoch drei herrscht.

  7. vor einer Stunde schrieb KeeperOfCoffee:

    Ich bin da ehrlich gesagt auch recht faul. Habe öfters tatsächlich die Vorlagen der Recruiter hergenommen. Die sehen zwar miserabel aus (da gehts wirklich nur um Daten und nicht um schön und gut formatiert), haben aber bisher funktioniert. Gibt auch Seiten die aus deinem LinkedIn oder Xing Profil einen CV generieren. Nicht immer perfekt, muss man anpassen, aber immerhin.

    Klingt gut für mich, hab die Woche jetzt echt keine Lust mehr ein perfektes CV aufzusetzen. :)

  8. vor 10 Minuten schrieb SoL_Psycho:

    Xing und LinkedIn lohnen sich zu 100% aus meiner Sicht. Ich habe seit meiner Azubi Zeit keine "normale" Bewerbung mehr verschickt. Nur noch aktuelle CVs für die Recruiter und gut ist.

    Hab gerade einem sehr spezifischen Angebot von heute geantwortet und natürlich kein CV parat - was die erste Frage war. 🙄

    Aber hey, wir werden telefonieren. Mal sehen was dabei heraus kommt. Gehaltsrange ist immerhin schon mal angegeben, und zwei harte Bedingungen von mir gegeben. Bin gespannt!

    War aber auch gerade auf LinkedIn... da ist nicht mal mein Profil komplett ausgefüllt. Gibt es etwas was komplett unterschiedlich ist zwischen den 2 Plattformen?

  9. vor 1 Minute schrieb 0x00:

    Da kann schon was Gutes dabei sein, ich habe meinen aktuellen AG über einen Xing-Recruiter gefunden. Ich habe bisher nur auf Spezifische zugesagt und bin damit gut gefahren. Bei den Generischen bin ich eher skeptisch, das ist Masse statt Klasse.

    Bei mir sinds eher 2-5 Anfragen im Monat, keine Ahnung was ich falsch (oder richtig) mache. Wenn du auf der Suche bist antworte doch einfach mal auf die vielversprechendsten. Was hast du zu verlieren? 

    Ich kannte bisher niemanden der über Xing irgendwie Erfolg hatte. :) Die ersten Antworten hier sind ermutigend.

    Je spezifischer => umso besser? Klingt sinnvoll auf alle Fälle.

    Menge der Anfragen: Profileinstellungen, Profil regelmäßig updaten (wird höher angezeigt), Location - diese Sachen dürften es stark beinflussen.

  10. vor 5 Minuten schrieb Whitehammer03:

    Die Anzahl der Anfragen ist normal. Ich habe 3 meiner 4 Gespräche für eine Anstellung nach der Ausbildung dank XING gehabt. Gibt aber auch viel "Müll", vorallem auf LinkedIn, zb. wenn irgendwelche indischen oder britischen Headhunter einen mit 100k Gehalt locken wollen 

    Gut zu wissen, dass ich im normalen Bereich bin. 3 von 4 klingt nach einer echt guten Quote!

    Hab generell eher einen schlechteren Eindruck von LinkedIn, obwohl mir versichert wurde das "internationalere" Unternehmen dort besser anzutreffen sind.

    vor 2 Minuten schrieb Bockreiter:

    Kommt drauf an…sortiert man die aus, die aus irgendeinem Grund nicht passen (Ort, Stack, etc) und die die unseriös daher kommen, bleibt oft nicht viel übrig.

    Es gibt aber auch sehr gute Recruiter, die einem beim Jobwechsel wirklich helfen und das nicht nur bei der erst Bewerbung sondern bis über die Probezeit hinaus.

    Joa, dass stimmt mit dem aussortieren, aber dank meiner Location (München), bleibt halt doch recht viel übrig.

    Tipp, woran man gute Recruiter früh erkennen kann?

  11. Hallo,

    bin jetzt seit einiger Zeit im Berufsleben unterwegs und hab mir irgendwann mal auch ein Xing + LinkedIn Profil zugelegt.

    Nun, wie es vielleicht so ist, bekomme ich darüber dauernd irgendwelche Jobanfragen von Recruitern. Manche sind etwas wage, manche sehr spezifisch. Alle tun natürlich so, als sei es das Beste was rumläuft. Dennoch überlege ich nun wegen Gehalt (immernoch unter 4k in München mit 4 Jahren BE, Ausbildung FIAE) zu wechseln, falls mein AG nicht meinen Gehaltswünschen die nächsten Wochen zustimmt.

    Hat jemand Erfahrung mit Xing-Anfragen und mal darauf geantwortet? Lohnt sich das? Sind 3-4 Anfragen pro Woche normal und ein gutes Zeichen?

    Profil ist up to date.

  12. Also, da ich gerade auch in München fertig geworden bin, kann ich dir die Richtwerte in etwa geben.

    Alter hat kaum eine Rolle gespielt, Firmengröße etwas mehr. Maximumgehalt waren 48k (mit Firmenwechsel), Minimum 28k (ohne, öffentlicher Dienst).

    36k plus Zulagen wie Urlaubsgeld / Bonus schien der Durchschnitt zu sein, wobei Anwendungsentwickler tendenziell ca. 100€ im Monat etwas mehr verdienten als FISI.

  13. Alter: 28

    Wohnort: München

    letzter Ausbildungsabschluss:  FIAE 2018

    Berufserfahrung: Keine

    Vorbildung: Abitur + Studium BWL

     

    Arbeitsort: München

    Grösse der Firma: < 50

    Tarif: kein Tarif

    Branche der Firma:  Softwareentwicklung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40h

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40h

     

    Gesamtjahresbrutto: ~41.000

    Anzahl der Monatsgehälter: 13 + Bonuszahlung

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Mittagessenszuschuss, VWL 40€, Altersvorsorgezuschuss, Fernstudiumzuschuss

     

    Verantwortung: Nein

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwicklung

  14. vor 18 Minuten schrieb Graustein:

    Sind Feministen für eine Wehrpflicht für Frauen, für eine Quote bei MüllarbeiterInnen?

    Sehe mich als Feministin und ja, ich bin für eine Gleichberechtigung bei der Wehrpflicht. Die wurde in DE aus guten Grunde abgeschafft, aber dennoch Ja.

    Quote bei MüllarbeiterInnen? Nun ja, hier kommt noch etwas hinzu, Mülltonnen sind schwer und leider gibt es halt den Unterschied wirklich. Ich würde die Quote eher über die gesamte Müllversorgung legen, dann kann man als Frau auch mit den orangenen Kehrgeräten fahren oder mal den Besen in die Hand nehmen. ^_^

  15. vor 59 Minuten schrieb Carwyn:

    Trotz knapp 75% Frauenanteil sind die meisten Führungskräfte männlich. Erst in den letzten Jahren sind mehr Frauen in die Geschäftsleitung gekommen. Man scheint sich aber zu bemühen, hier eine bessere Verteilung zu erreichen.

    Das fällt mir auch häufig aus. Sobald es um die höheren Posten geht, wird das Feld sehr, sehr männlich. Natürlich gibt es auch weniger Frauen in der IT, und viele fallen wegen Kinder etc. früh raus (was nochmal ein anderes Thema ist), aber man merkt es trotzdem. Ich kenne persönlich keine weibliche Führungskraft in der IT, habe auch nicht im weiteren Umfeld davon gehört. Nicht bei Freunden, Kollegen...

    Ich bin überzeugt davon, dass es welche gibt, aber ich sehe sie nicht.

  16. Mir geht es ein bisschen wie @Tician

    Hier gibt es als weibliche Entwicklerinnen mich und noch eine zweite... in der gesamten Firma, welche mehr als 30 Mann hat. Ich bin auch die erste weibliche Auszubildende.

    Allerdings habe ich noch nie bisher deswegen Probleme gehabt, es wurde einfach nicht angesprochen und in der Tat habe ich das Gefühl, dass mein Geschlecht keine Rolle spielt. Mir wurde gesagt, ich wurde eingestellt, weil ich die Beste beim Test war und hab auch später von mehreren Leuten Unterstützung erfahren.

    In der Berufsschule waren wir bei einer 20 Personenklasse, 5 Mädels. Also immer eine Quote von 25%. Jetzt in der neuen Klasse, ist sie sogar nochmals auf 33% (6 von 18) gestiegen.

    Allerdings waren einige der Lehrer am Anfang etwas verwirrt, dass es so viele Mädels waren und haben am Anfang noch ein paar Witze gerissen... allerdings die auch schnell sein lassen, als sie merkten das die Klasse diesen mit wenig Humor begegnet. Auch von den anderen Mädels hab ich bisher nichts von sexistischen Sprüchen gehört, hab allerdings auch nicht wirklich nachgefragt...

  17. Da ich gerade mehr oder weniger das gleiche durchziehe und verkürze:

    Verkürzen auf 2 Jahre (mit Vertrag): Absolut empfehlenswert, vor allem wenn man Abitur hat und sogar Informatik studiert hat. Ich meiner Verkürzer-Klasse waren eigentlich nur ehemalige Informatik Studenten und wir hatten kein Problem mit dem Stoff. Interessant ist es natürlich zu wissen, ob die Berufsschule groß genug ist solche Spezialklassen zu bilden.

    Persönlich hab ich auf 2 Jahre verkürzt, obwohl ich davor ein Wirtschaftsstudium hatte: Hat bisher trotzdem super geklappt, da Wirtschaft der zweite große Wissensblock ist, den man als Azubi lernt.

    Dann gibt es ja noch die Möglichkeit ein halbes Jahr zu verkürzen, in dem man die Abschlussprüfung vorzieht: Meine BS konnte auch in diesem Fall Spezialklassen anbieten, was natürlich hilft.

    Generell vom Wissensniveau: ... nun, noch oben gibt es natürlich keine Grenzen. Aber ansonsten, wenn man regelmäßig mitlernt in der BS (wenn es ne gute BS ist) und nen gescheiten Betrieb hat (was nicht selbstverständlich ist, leider), dann sollten 2 Jahre absolut nichts im Wege stehen.

     

     

  18. So, es ist ja einiges an Zeit ins Land gegangen, und ich wollte mich nochmals für eure Beiträge bedanken.

    Nachdem ich wirklich von allen Seiten Unterstützung bekommen habe (Firma, Berufsschule, etc.), hab ich beschlossen auf 18 Monate runter zu gehen.

    Ist es stressig? Klares Ja, im Moment. Ich schreibe im September die Zwischenprüfung und im November die Abschlussprüfung und das Projekt soll da auch noch reinpassen... ohne Zeitplanung und Termine genau im Blick haben, funktioniert da nicht viel.

    Ist es machbar? Ebenfalls klares Ja, in meinem Fall. Dank Vorbildung und guter Ausbildung gibt es keinen Bereich im Moment in den Pseudo-Abschlussprüfungen, wo ich nichts weiß. Klar, ein paar Punkte kann man noch vertiefen, aber es läuft. Wenn morgen Prüfung wäre, würde ich zumindest schon mal bestehen. => Ziel: Mehr als bestehen, klar!

    Zudem ist mein Studiumswunsch nur noch stärker geworden. Programmieren an sich macht Spaß, aber ich will mehr wissen. Glücklicherweise unterstützen in meiner Firma eigentlich alle meinen Wissensdrang und haben auch selbst das Wissen, mir Antworten zu geben - oder wissen welcher Kollege die Antworten hat. Auch mein Studiumswunsch nach der Ausbildung wird unterstützt.

    Fazit: Ist es empfehlenswert für alle? Nein. Es ist stressig und ohne Vorbildung und Unterstützung eher keine geniale Idee. Rückblickend auf ein vorheriges Studium (Wirtschaft) würde ich den momentanen Zustand meines Lebens mit Prüfungszeit vergleichen. ;) Ergo, machbar.

     

     

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