Zum Inhalt springen

Chiyoko

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    116
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle Inhalte von Chiyoko

  1. Folgendes finde ich zu diesem Thema im Jugenarbeitsschutzgesetz: §1 JArbschG: §9 JArbschG Obiges betrifft aber nur jugendliche Azubis (15 - 18 Jahre alt) Im offiziellen Buch "Ausbildung & Beruf - Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung lese ich auf Seite 18 folgendes: Gehen wir zurück zu Riennes Beispiel: Mit dem Auszubildenden vereinbarte regelmäßige Arbeitszeit geht also erst ab 10 Uhr los und dauert 8 Stunden. Daher werden die Schulstunden von 7:45 Uhr bis 10 Uhr nicht angerechnet. Die weiteren Schulstunden von 10 Uhr bis 13:45 Uhr werden angerechnet -> 3:45 Stunden gearbeitet. Fehlen also noch 4:15 Stunden auf die 8 Stunden, zusätzlich der gezwungenen Pause von 30 Minuten (bei über 18 Jährigen) => Der Auszubildende muss bis 18:30 Uhr arbeiten. Zurück zu Crash2001: Du hast nicht Unrecht. Dies trifft aber nur zu, wenn die 6 Schulstunden in die vereinbarte regelmäßige Arbeitszeit des Auszubildenden fällt. In Riennes Beispiel also nicht zutreffend und somit liegt Rienne definitiv richtig. Ich hoffe, ich konnte etwas aufklären. Hab extra das Buch zur Hand gezogen und die Gesetze nochmal durchgeblättert. Falls ich etwas übersehen habe, oder etwas falsch verstanden habe, bitte anmerken.
  2. @bimbelbee hat doch noch eines auf Lager
  3. Nachdem bimbelbee anscheinend nicht will, hau ich noch eins raus
  4. Na sicher doch. Da ich aber nicht so coole Untergrundspiele wie ihr kenne, wird's wohl was leichtes Jahre meines (Schüler-) Lebens hab ich darin verbracht
  5. KeeperOfCoffee, das Spiel sieht gut aus Allerdings steht der Name in der URL ;D
  6. Um mal @neinal zu zitieren Was kennt ihr alle für Spiele, ich kenne praktisch gar keins davon XD
  7. Ob die Ausbildungsvergütung passt oder nicht ist immer mega schwer zu sagen. Das kommt meiner Meinung nach direkt auf das Unternehmen an. Ist es ein "gutes" Unternehmen und bildet dementsprechend gut aus, so ist eine Vergütung von (brutto) 750€, 850€, 950€ meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt (München natürlich etwas mehr -> Sollte man natürlich auf die Gegend anpassen) Ist es ein "schlechtes" Unternehmen uns benutzt Azubis als billige Arbeitskräfte, so sollte man hier mehr bezahlen. Hier geht aber schon der Begriff "Ausbildungsvergütung" am Thema vorbei. Der Azubi wird ja nicht wirklich ausgebildet. Überprüfen lässt sich das ganze aber sehr schwer. Wenn ich unsere Azubis ansehe (und ich erachte mein Unternehmen als gutes Ausbildungsunternehmen), so zahlt das Unternehmen richtig hart drauf. Das gesamte erste Lehrjahr geht nur für Berufsschule, Urlaub und Schulungen + Übungswochen im Unternehmen drauf. Hier arbeiten unsere Azubis überhaupt nicht produktiv mit. Im Gegenteil, sie kosten richtig Geld: Da gibt es externe Schulungen, und einige Mitarbeiter, die die Schulungen halten bzw. Übungen nachkontrollieren etc. die wollen auch bezahlt werden. Im zweiten Lehrjahr gibt es noch vereinzelt Schulungen. grob geschätzt kommen wir hier nochmal auf circa 6 bis 8 Wochen, die im zweiten Lehrjahr drauf gehen. Ziehen wir noch Berufsschule ab (hab gerade nachgesehen: nächstes Schuljahr sind das 13 Wochen) haben wir nicht mehr so viel Zeit für das Produktive arbeiten. Hier bei uns haben die Azubis zusätzlich noch Übungswochen vor der Zwischenprüfung, um sich darauf vorzubereiten -> Wieder 2 Wochen weg. Im dritten Lehrjahr arbeiten sie überwiegend produktiv mit. Circa 10 Wochen Berufsschule müssen wir noch abziehen. Hinzu kommen wieder Abschlussprüfungsvorbereitung (2 Wochen) und circa 4 bis 5 Wochen, die sie für die Projektarbeit, Dokumentation und mündliche Prüfung benötigen. Circa 2 bis 3 Wochen Schulungen finden auch noch statt. Jedem Azubi steht immer ein Betreuer zur Seite, der sie bei Fragen unterstützt und mit Aufgaben versorgt. Diese Zeit für die Betreuung der Azubis geht auch von der Arbeitszeit des Mitarbeiters ab, so etwas kostet auch einiges. In Kurz: 1. LJ: 0 Wochen produktiv (= gewinnbringend) 2. LJ: 52 - 7 (Schulungen) - 13 (BS) - 2 (ZP) = 30 Wochen produktiv (aber mit viel Unterstützung des Betreuers) 3. LJ: 52 - 3 (Schulungen) - 10 (BS) - 4 (Projekt) - 2 (AP) = 33 Wochen produktiv (mit weniger Unterstützung durch Betreuer) Von den 30 bzw. 33 Wochen müsste ich jetzt nochmal die 6 Wochen Urlaub (30 Tage) abziehen, aber da das jeder Mitarbeiter hat, spare ich mir das mal. Unter diesem Gesichtspunkt, und wenn man bedenkt, dass ein Azubi deutlich länger braucht (Ausnahmen bestätigen die Regel), als ein normaler Mitarbeiter, finde ich die Vergütung gerechtfertigt. Edit: Zum Thema "Lebenshaltungskosten decken" -> Oftmals bekommen die Eltern noch Kindergeld, dass sie ggf. dem Kind zur Verfügung stellen können, wenn es nicht mehr daheim wohnt. Ansonsten gibt es noch diverse Hilfe vom Staat. Achtung - Subjektive persönliche Meinung ohne Fakten und Quellen im nächsten Absatz: Die Vergütung nach oben zu schrauben, oder gar einen "Mindestlohn" für Azubis einzuführen sehe ich als den falschen Weg. Es wird gefühlt immer weniger ausgebildet. "Ohne Studium ist man ja heutzutage nichts mehr" höre ich immer wieder. Die Ausbildung noch unrentabler für Unternehmen zu machen, verstärkt den Trend nur noch weiter, und bald studiert hier jeder. Was passiert nur dann mit den Realschülern oder Hauptschülern? Dieser Drang der Unternehmen: "Studium für unser Mädchen für Alles im First-Level-Support ist unbedingt notwendig" kann so nicht gesund sein.
  8. Chiyoko

    VM "verschluckt" Maus

    Und wenn du die VM im Vollbildmodus anzeigen lässt? Ist die Maus dann auch komplett weg?
  9. Schwieriges Thema, um als Aussenstehender etwas darüber sagen zu können. Wir wissen leider nicht, was dein Chef genau von dir verlangt. Noch kennen wir den fachlichen Teil deiner Aufgabe. Wie trenne ich aber fachliches von technischem? Ich stelle mir das ungefähr so vor: Was muss ein Anwender wissen, um dein Programm ausführen zu können? (Hoffentlich) fast nichts. Was er aber wissen soll, ist warum er etwas eingibt oder Ähnliches. Ich versuche das mal an einem Beispiel zu veranschaulichen. Das Programm XY verwaltet Laptops, die ausgeliehen werden können. Es gibt sagen wir mal 20 Laptops, bestimmte Leute können ausleihen und im Hintergrund 2 Admins, die Laptops entgegennehmen, konfigurieren, neu installieren oder reparieren. Was ist jetzt also die fachliche Sicht (ich mach gerne dazu ein Use-Case-Diagramm): Ein Benutzer kann: Laptops ausleihen, Laptops zurückgeben und Laptops als beschädigt markieren. Ablauf auf fachlicher Ebene. Z.B.: Beim Ausleihen muss der Benutzer zuerst über das Programm eine Anfrage starten (mit Infos: Wie viele Laptops, welche Programme installiert, etc.) und dann (vllt. 1-2Tage später) den Laptop bei einem Admin abholen. Ablauf auf technischer Ebene: Die Anfrage kommt vom Client zum Webserver. Dieser prüft, ob der Benutzer berechtigt ist, verschickt ggf. eine Email an einen Admin mit den Daten. Gleichzeitig archiviert er die Anfrage in einer Datenbank. Die ganze technische Geschichte ist dem Benutzer also total egal. Fachlich ist alles, was ein Benutzer tun muss, was er wissen muss [was passiert, wenn ich auf "Anfrage abschicken" drücke --> Ich kriege in 1-2Tagen eine Email, bei wem ich den Laptop abholen kann). Kurz: Alles was jemand ohne Programmierkenntnisse versteht. Einem Benutzer ist somit auch vollkommen egal, wie die Berechtigungen geprüft werden. Er kann entweder ausleihen, oder halt auch nicht. Ähnlich beim Admin: Er kann es entweder verwalten (anderer Sichten/Zugriffsseiten im Programm), oder halt nicht. Man muss ja als Anwender nicht unbedingt wissen, was Andere dürfen Ich hoffe es ist halbwegs verständlich geworden. Es ist schwer, das in Textform auszudrücken.
  10. Ich bekunde mal vorsichtig Interesse. Komme ja auch aus Nürnberg, daher ginge unter Umständen sogar ne Fahrgemeinschaft Nachdem ich aber im Smalltalk kaum dabei bin, kennt mich ja eh keiner vllt. wollt ihr auch unter euch bleiben
  11. Eventuell wären etwas mehr Hintergrundinformationen wünschenswert. Wer bist du? Wie viel Erfahrung hast du mit den verwendeten Technologien? Wie viele solcher Projekte hast du schon gemacht? Ist es eine spontane Idee wie "ach, das wär lustig, das zu programmieren", oder hast du schon ein Konzept ausgearbeitet? Wie weit bist du schon? Was steht? Was soll noch kommen? Ich denke, mit etwas mehr Infos hättest du größere Chancen auf Erfolg.
  12. Puhh, viel Text und viele (potentielle) Probleme von euch beiden. ich sehe es ähnlich wie @Sullidor. Im ersten Jahr im First-Level-Support zu arbeiten ist definitiv kein Problem. Zumal du nebenbei ja noch "ab und an" programmierst. Suche doch zu diesem Thema mal ein Gespräch mit deinem Ausbilder, wie deine Ausbildung in den nächsten 6 Monaten (oder länger) aussehen soll. eventuell ist es ja geplant, ab dem zweiten Lehrjahr tiefer in die Entwicklung einzusteigen. Wie viel Stress hat denn dein Betreuer? Ggf. muss man etwas Nachsicht zeigen, wenn deine Probleme nicht direkt bearbeitet werden können. Das ist nicht schön, aber manchmal geht es nicht anders. Vielleicht helfen hier feste Termine (z.B. 2x wöchentlich), an denen sich dein Betreuer Zeit für dich nimmt. Meist genügt ja eine halbe Stunde. Wenn er sich diese blockt (oder du ihm diese blockst), dann kann das ungemein helfen, deinem Ausbilder etwas "Luft zu verschaffen". ___ Zu topuser: Ich finde du pauschalisierst sehr stark. Wenn sich 80% deiner Mitschüler die Ausbildung anders vorgestellt haben klingt das schon sehr überspitzt. Selbst wenn dem so ist: Wie viele davon konnten vorher schon programmieren? Wie haben sie sich die Ausbildung vorgestellt und wie haben sie sich über die Ausbildung informiert? Was ich bei Einstellungsgesprächen teilweise erlebe, ist kaum in Worte zu fassen. Wenn man sich null informiert, dann ärgert man sich später natürlich. Nur mal einige Beispiele (wirklich so passiert): Frage: Wie stellen Sie sich den Arbeitsalltag eines Anwendungsentwicklers vor? Antwort eines Bewerbers: Naja, also ich komme ins Büro und programmiere in einem Projekt mit Kollegen. Abends gehe ich wieder heim. Frage: Warum haben Sie sich für den Anwendungsentwickler entschieden, und nicht für den Systemintegrator? Antwort: Ich habe mir beides angesehen und mich für den AE entschieden, da ich nicht so viel programmieren will. Frage: Haben sie bereits Programmiererfahrung, oder wie haben Sie den Wunsch AE zu werden entdeckt? Antwort: Ich verbringe sehr viel Zeit am PC [ mein Gedanke: ist klar, zocken...] und meine Freunde sagen, dass der Beruf zu mir passt. Ich hätte an dieser Stelle noch zig Beispiele, aber meiner Meinung nach zeigt das deutlich, wie sich manche Bewerber überhaupt nicht im Klaren sind, was der Job des FIAE oder FISI ist und dementsprechend auch keine Ahnung von der Ausbildung haben. Eine beliebte Aussage ist auch "Ich habe mich hier beworben, da ich gehört habe, dass es hier eine gute Ausbildung gibt". Auf die Frage, was denn eine gute Ausbildung ausmache, kommt auch nur in circa 60% der Fällen eine sinnvolle Antwort. Das haben aber schon genügend hier geschafft. SaJu und Kane85 sind hier einige Beispiele. Dort hat auch der Gang zur IHK und/oder Anwalt etwas gebracht. Dein Fall scheint da wohl etwas spezieller zu sein. Dennoch sieht man anhand deines Posts, dass du dich wohl damit abgefunden hast. Ob das jetzt zu empfehlen ist, lasse ich mal im Raum stehen. Nichts (mehr) zu tun, aber hier im Forum über deine Probleme zu schreiben ist leider doch etwas jammern. Verstehe mich nicht falsch, ich möchte dich in keiner Weise beleidigen oder ähnliches (Ich hoffe das habe ich trotz der deutlichen Worte nicht)... Aber mit deinem Post von oben entmutigst du Subsampling nur, und hilfst ihm (kaum) weiter.
  13. Vielleicht hätte ich "Projektdokumentation & Projektpräsentation" schreiben sollen. Diese 3 Wörter stehen bei uns drin. Genau so [1] Projektbeschreibung [2] Ist das eine Abgrenzung, wie z.B. "XY gehört nicht zum Projekt"? Dann Projektbeschreibung [3] Versteh ich nicht ganz. Dein Projekt ist notwendig, oder etwas nicht? Schwierig zu sagen, ich weiss nicht genau, was du mit den einzelnen Überpunkten beschreibst
  14. Da muss ich mal nachhaken. Eventuell habe ich das in der ganzen Zeit falsch verstanden. Aber es liest sich so, als wären die Mitglieder mit einer Aggregation an das Forum gebunden. Interessant ist dann aber nicht, ob das große Ganze ohne Teile exisitieren kann, sondern das Teil ohne das große Ganze. Oder täusche ich mich hier? Dementsprechend müsste es doch heißen: Die Mitglieder können auch ohne das Forum exisitieren. Aus z.B. wikipedia lese ich das so heraus, das beides (Aggregation und Komposition) keine "Besitz", sondern "Teil von" Beziehungen ausdrücken. [https://de.wikipedia.org/wiki/Assoziation_(UML] In dieser Quelle [http://www.informatik.uni-leipzig.de/~stjaenicke/uml-11.pdf] sieht man allerdings, dass Aggregation doch eher "Besitz" ist. Leider wird nicht die Frage geklärt, welcher Teil ohne den anderen kann. Hier wiederum [http://stefan.szalowski.de/hs-harz/html/archiv/SoSe06/ooad/pdf/2_UML_Einstieg.pdf] wird alles als "Besitz" betitelt, aber bei der Komposition extra gesgat, dass die Teile nicht ohne das Ganze exisiteren können. Oder: Ist mit Komposition dann nur "gleiche Lebenszeit" gemeint (siehe zweite Quelle). Das würde aber bedeuten, weder Mensch noch Herz können ohne den anderen existieren. Das steht aber wieder im Gegensatz zu "ist Teil von" und dem, was ich bisher gelernt habe. Das Ganze scheint wohl doch nicht so eindeutig, wie ich damals gelernt habe
  15. Puhh, mit Code tue ich mich ehrlich schwer, dass zu erklären. Komposition und Aggregation sind beides "Teil von" Beziehungen. Das heißt Teil B ist ein Teil von A. Unterschied der beiden: Aggregation: Teil B kann auch ohne Teil A existieren. Beispiel: Ein Haus hat eine Garage, diese steht nebenan. Die Garage ist Teil des Hauses. Reisse ich das Haus ab, so kann die Garage immernoch für sich alleine stehen. Komposition: Teil B kann nicht ohne Teil A existieren. Beispiel: Ein Haus hat ein Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist Teil des Hauses. Reisse ich das Haus ab, so ist auch das Schlafzimmer weg. Trivial lässt sich das abhängig von der Programmiersprache nicht darstellen. Nebenbei: Ich merke mir das so: Aggregation und Komposition sind beide "Teil von" Beziehungen. bei der Komposition geht es nur komplett oder gar nicht.
  16. Hi, bei uns im Unternehmen wird es wie folgt gehandhabt: Projektbeschreibung: Hier kommt alles rein, was du tun wirst. Projektumfeld: Ist bei uns die Ist-Analyse. Also, wie sieht es heute aus, und warum gibt es dein Projekt. Dokumentation: Steht bei uns Standardtext: Projektdokumentation & Projektpräsentation Anlagen: Bei uns eigentlich immer "keine". Aber ich hab hier auch Azubis gesehen, die ihren Zeitplan als Gantt-Diagramm in die Anlage gepackt haben. Bei einigen, die nach Ist- und Sollsituation gliedern steht hier im Forum dabei, unter welchen Punkt es steht. AFAIK packen die das unter Projektbeschreibung, müsste ich aber auch nochmal nachsehen.
  17. Puhh, ich war im Urlaub und antworte daher sehr spät. Auf die UML-Diskussion gehe ich jetzt mal nicht ein. Sie ist und bleibt Bestandteil der Ausbildung In die Richtung passiert im Unternehmen wirklich momentan nichts. In der Berufsschule kommen Dinge wie: C++, C#, Java und Php dran. Reicht das als "reinschnuppern", oder bist du der Meinung, man sollte intensiver darauf eingehen? Gerade C++ ist das gesamte erste Berufsschuljahr. Linux schauen wir momentan nicht an. Ich hadere da mit mir selbst etwas. Als Anwender komme ich relativ wenig mit Linux in Kontakt (für die Verwaltung der Server haben wir eine Abteilung mit genügend fähigen Systemintegratoren ), als dass sich ein Ausflug in die Richtung lohnt. Im Unternehmen setzen wir sehr stark auf Windows. Netzwerkgrundlagen Schulung gibt es, schimpft sich oben Netzwerkschulung. Application Server wird bei JEE-Backend mit besprochen und JSF in der JEE-Frontend Schulung. Wie sehr sollte das deiner Meinung nach ins Detail gehen? An dieser Stelle ein klares Jain. Prinzipiell gebe ich dir Recht, dass wir sehr viel in der kurzen Zeitspanne von einem Jahr machen. Die Übungstage nach den Schulungen dienen dazu, es etwas weiter als ins Kurzzeitgedächtnis zu bringen. Spätere Schulungen bauen teilweise auf dem Wissen auf, und festigen so nochmal das Gelernte (Java Grundlagen -> Java Advanced -> JEE Backend -> JEE Frontend). Ab dem zweiten Jahr sind die Azubis dann in den Abteilungen und arbeiten an Projekten (teilweise wie gesagt sogar produktiven Projekten). Auch hier wird nicht erwartet, dass sie alles aus dem ersten Jahr, was irgendwann in einer Schulung war, können. Hier wird auch bereitwilig Stoff nochmal wiederholt und schließlich mit der Praxis nochmals gefestigt. Ich denke das funktioniert sehr gut so.
  18. Ich persönlich fand die schriftliche nicht außerordentlich schwer. Wenn man sich gut darauf vorbereitet (Tipp: Alte Prüfungen durcharbeiten, schauen was noch falsch beantwortet wird und das gezielt nachlernen), ist es kein Problem auf ne 2 oder 1 zu kommen.
  19. Hallo Whiz-zard, UML finde ich persönlich schon wichtig. einmal wegen der IHK-Prüfung und andererseits auch, weil so etwas Augenmerk auf Konzeption und Planung gelegt wird. Es ist sozusagen ein Hilfsmittel, Azubis dazu zu bringen, nicht einfach "drauf los" zu programmieren. Call by Value und Call by Reference sind teile der Java-Schulungen. Für die Datenstrukturen haben wir eine gesonderte Schulung Bis hierhin schon einmal danke für die Rückmeldungen. Bisher sehe ich noch keine großen Lücken bei uns. Das freut mich

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...