Chiyoko

Das rechnet man ganz einfach: Die Anzahl der Möglichkeiten = 2 ^ Anzahl der zur Verfügung stehenden Bits Der Hostbereich definiert ja, wieviele Rechner du in das Netz packen kannst. Die Netzadresse ist hier reserviert, um das gesamte Netz eindeutig identifizieren zu können. Die Boradcastadresse muss áuch reserviert werden (darf also von keinem Rechner als eigene IP-Adresse vewendet werden), da man sonst keine Nachricht an alle im Netz schicken kann. Diese Broadcast-Funktion wird aber von einigen Standards benötigt, z.B. eben DHCP. __________ Zum Verständnis eine kleine Rechnung: Du hast eine IP-Adresse: 192.168.1.12 Dazu eine Subnetzmaske: 255.255.255.0 Diese trennt ja die IP-Adresse in Netz- und Hostteil. [Weißt du, wie das geht, oder soll man das nochmal erklären?] --> Das Netz ist 192.168.1.0 (Netazdresse und somit reserviert) Dir bleibt für den Hostteil noch das gesamte letzte Byte, also 8 Bit: 2 ^ 8 = 256 Hosts Von den 256 möglichen Hosts musst du noch 1 abziehen, da die 192.168.1.0 ja als Netazdresse reserviert ist. Zudem benötige ich eine Broadcastadresse (immer die letzt mögliche IP im Netz) = 192.168.1.255 Daher 256 - 2 = 254 Hosts D.h. ich kann in dieses Netz 254 Rechner stecken ____________ Wenn du magst, kannst du das ganze mal mit der IP 192.168.1.56 und der Subnetzmaske: 255.255.255.128 probieren. Kriegst du die Netzadresse raus, und wieviele Rechner ich in das Netz stecken kann? Gerne mit Rechenweg und wir schauen mal, ob du es verstanden hast und umrechnen kannst

Es ist nicht 2^0 reserviert, sondern das vorderste Bit, also 2^7. Und addiert stimmt nicht so ganz. Ich geb hier mal ein kleines Beispiel mit 3 Bits: Es gibt 2^3 (= 8) verschiedene Möglichkeiten: 000 001 010 011 100 101 110 111 Würde ich die Bits einfach addieren käme ich auf: 2^0 + 2^1 + 2^2 = 1 + 2 + 4 = 7, und das wäre nunmal falsch. Eine Broadcastadresse ist die Adresse, an die ein Rechner sendet, um alle anderen im selben Netz zu erreichen. D.h. er hat kein bestimmtes Ziel, sondern "schreit" in das gesamte Netz hinein. Anwendungsbeispiel wäre hier z.B. die Verteilung von IP-Adressen beim DHCP.

Ich denke mal FISI, da auch 35 Stunden. Soll finde ich hier unpassend. Es ist dein Projekt, und es wird durchgeführt, daher fände ich: Installation einer internen (sagt man nicht eher privaten?) Cloudlösung, um Daten mit externen usw... passender. umgesetzt klein. Ich kenne mich mit Cloudlösungen jetzt leider nicht gut aus, spontane Fragen, die mir aber kommen: Wie kommst du zu einer Cloud? Was für eine Cloud ist das? IaaS, Paas, etc.? Warum kein einfacher Webservice in der DMZ, wieso muss man einen ganzen CloudServer aufbauen, reicht nicht ein Applicationserver? Bei uns ist es üblich einige Fachbegriffe zu erklären (einfach unten anfügen): z.B. DMZ, ESXi-Server Ohne, dass ich mich groß in Konfiguration von DMZ bzw Cloudservern auskenne würde ich schätzen, dass das Einrichten einer DMZ etwas länger dauert, als 2 Stunden. Aber hier würde ich lieber auf andere Meinungen hören. Eventuell auch etwas mehr den Schwerpunkt in Richtung des wirtschaftlichen Auswahlproezsses lenken (?)

Bei uns läuft ein AC für Bewerber auf eine Ausbildung (Fachinformatiker) wie folgt ab: - 10min Zeit eine Folie zu basteln, mit der man sich vorstellt. - Vorstellung mit Hilfe der Folie mit anschließenden Fragen ~5min pro Teilnehmer - Die Teilnehmer erhalten eine Aufgabe z.B. eine App konzipieren: Welche Inhalte, und wie soll so die App aufgebaut sein? Dafür haben sie 30min Zeit sich Gedanken (alleine) zu machen. Danach wird 30min in der Gruppe darüber diskutiert und dann stößt ein Ausbilder dazu. Dieser lässt sich das Gruppenergebnis vorstellen und stellt Fragen bzw. kitzelt nochmals etwas aus den ruhigeren Teilnehmern heraus.

Außer er/sie meint mit den 60m die 2 Adern (30m + 30m). Die 60m sind etwas unglücklich gewählt, das kann man schwer nachvollziehen

Hi, ich rechne jetzt auch schon ein paar Minuten herum, komme aber auch auf: 2,392V ALLERDINGS kommt mir beim Vergleich der Lösung eine Idee: Der Widerstand R = (0,018 *30m/1mm²) * 2 = 1,08 Ohm --> Mal 2, da es 2 Adern sind (hab das so gelesen) Was ich im Anschluss vergessen habe ist Hin und Rückweg zu rechnen: Uges= Uhinweg + Urückweg + Uergebnis =>2,5V = 0,108V+0,108V+Uergebnis => Uergebnis = 2,284V @all Kann das jemand bestätigen?

Hui, jetzt nimmt es hier aber fahrt auf. Bisher habe ich mich hier zurück gehalten und nichts geschrieben. Aber jetzt muss ich doch mal Im Großen und Ganzen stimme ich euch zu, Youkai müsste in seinem Ausbildungsstand mehr Wissen, und auch scheint es ihm etwas am Engagement zu fehlen. ABER: Zwischen seiner Aussage: und dieser Aussage: liegen Welten. Hier wird ihm das Wort im Mund umgedreht. Dennoch ist Youkai hier schon etwas überempflindlich. "Von allen Seiten auf den Sack kriegen" sehe ich hier auch nicht. Eher prallen hier zwei grundlegend verschiedene Welten aufeinander. Youkai hat nunmal seine Prinzipien und ihm ist eine Work-Life-Balance wichtig. Jeder zieht die Grenze irgendwo anders. Früher hab ich auch sehr viel daheim für die Arbeit gemacht (also wirklich: Projekte abgearbeitet), heute würde ich das nicht mehr tun. Am Ende dankt es einem niemand. Dennoch informiert man sich bzw. programmiert man ein bisschen daheim herum, aus reinem Eigeninteresse, und weil ich es möchte. Dagegen spricht nichts bzw. das ist auch gut so. Ich glaube auch, dass Youkai uns hier zustimmt. Ob er es selber machen würde, steht auf einem anderen Blatt. Mein Rat an ihn wäre jetzt alte APs durchzuarbeiten, die eigenen Fehler bzw Unklares herausschreiben und das zu googlen, den Ausbilder fragen, oder hier um Hilfe bitten. Die Erwartungshaltung war mMn nicht ganz richtig bei Youkai er wollte wohl eher ein "das geht allen so, das wird schon". Auch wenn dir hier manche Antworten als böse vorkommen, so sind sie im Kern alle gut gemeint. Du hast Defizite und musst jetzt an Ihnen arbeiten, auf den zweiten Versuch zu setzen, sehe ich nicht als den richtigen Weg an. Also: Jetzt hinsetzen und pauken, ist doof, muss aber nunmal sein. Ist ja nur temporär, nach der Abschlussprüfung kannst du dich gut und gerne etwas zurücklehnen Das wird schon

Hallo lalo, die Begrenzung auf 100 Wörter höre ich zum ersten Mal. Darf man Fragen welche IHK das ist? Daher gehe ich auch wenig auf den Text ein, sondern betrachte nur die Zeitplanung. Als Faustregel gilt bei uns: Kein Punkt sollte 10 oder mehr Stunden benötigen. D.h. wenn ich wie bei dir einen Punkt sehe: Implementierung der Logik mit 20 Stunden, dann unterteile ich ihn zusätzlich. Es soll dem Prüfer ersichtlich sein, was du tust. Und das ein AE-Projekt irgendwo Logik implementiert bzw geschrieben werden muss ist vollkommen klar und sagt nichts aus. Beispielhaft (nur an dein projekt angelehnt, ich kenne die genaue Tätigkeit ja nicht): - Implementierung der Auswahlmöglichkeit verschiedener Module - 8 Stunden - Entwickeln verschiedener Ausgabemöglichkeiten - 7 Stunden - Validierung der Eingaben - 5 Stunden Ähnliches beim Frontend. Hier würde ich mir das Ganze etwas detaillierter wünschen. Testkonzept innerhalb einer Stunde erstellen halte ich für unrealistisch. Außerdem würde ich das in die Testpahse schieben. Außer du hast TDD, dann musst du darin aber fit sein, Prüfer können das dann abfragen. Testphase etwas genauer, zum Beispiel - Erstellen Testkonzept - 2 Stunden - Entwicklen der JUnit/Arquillian-Tests (oder wie auch immer du testest) - 3 Stunden - Fehlerbehebung und Nachtest - 2 Stunden Außerdem einen Tippfehler bei "Projektdoumentation". Planung und Analyse ist so schönd etailliert, das eigentliche Doing dann so oberflächlich. Das ist irgendwie kein rundes Bild für mich

Hat der Chief entfernt

Ich persönlich finde Fortschrittbalken auch Mist. Seitenanzahl finde ich dennoch essenziell wichtig, mir reicht aber die aktuelle Foliennummer und ich brauche nicht die Gesamt-anzahl. Ich finde es wesentlich entspannter die Folienzahl zu nennen, anstatt den Inhalt zu beschreiben. Und so eine kleine Ziffer unten rechts lenkt auch nicht wirklich ab. Wegen der Agenda: Ich kenne es so (IHK Nürnberg), dass die Agenda auf einem Flipchart gezeigt wird und ggf. abgehakt wird. Das zählt dann als ein eigenständiges Medium. Persönlich finde ich das aber auch recht affig...

Und?

Nur eine Vermutung: Thread.Sleep() lässt bei dir den UI-Thread schlafen. Kannst du deine Verarbeitung und deine Wartezeit eventuell in einem eigenen Thread auslagern? So bleibt der UI-Thread konstant aktiv und nur die Verarbeitung schläft. Eventuell hilft Multi-Threading hier.

An sowas hab ich gar nicht gedacht. Danke Wieder etwas schlauer geworden. Nach nochmaligen Lesen hab ich deine Anmerkung verstanden Ulfmann. Manchmal ist man einfach blind. Sorry

Nein, das nehme ich nicht an. Wenn ich immer nach rechts gehe, komme ich irgendwann in eine Sackgasse. Dort drehe ich um, komme zurück an die Abzweigung und laufe dann wieder rechts -> Geradeaus vom Originalweg. Das ganze wiederholt sich und somit laufe ich dann links vom Originalweg aus gesehen. Sollte es mal nur geradeaus und links geben, so fällt einfach das erste drittel weg. ich laufe gerade, drehe irgendwann um, und komme dann zurück an die Abzweigung. Dort laufe ich dann rechts -> Also praktisch links von der Originalposition aus gesehen. Es ist sehr unperformant und langsam, aber es kommt definitiv an alle erreichbaren Stellen. Ich hoffe ich habs hlbwegs verständlich erklärt. Ist doof, ohne Zeichnung xD. Sollte so funktionieren, oder habe ich einen Denkfehler?

Das einfachste ist es, bei einer Abzweigung immer nach rechts zu gehen. So gelangst du über kurz oder lang zu jedem erreichbarem Punkt im Labyrinth.

Jetzt bitte nicht versöhnen. Ich hab gerade frisches Popcorn gemacht.

Tut mir Leid, aber ich versteh gerade nichts. Wie sieht das denn im Word aus? Wo genau gibst du etwas ein? Wo soll dann was genau generiert/getauscht werden? Ich werd aus deinem Text einfach nicht schlau :/

Das sind wichtige Jobs mit guter Bezahlung!

Sollte ausreichen. Solange den Prüfern ersichtlich ist, dass du den Handlungsschritt nicht bearbeitet hast wird er gestrichen. Zudem hast du es ja im Deckblatt angegeben. Garantieren kann es dir natürlich hier niemand, aber es ist schon sehr sehr sehr unwahrscheinlich, dass die Prüfer das nicht erkennen und dementsprechend so bewerten.

Das geht natürlich auch @Crash2001. Ich habe hier bewusst die ausführlichste Methode gewählt.

Für Aufgabe 1 hilft nur auswendig lernen. Aufgabe 2 ist klassisches Subnetting, wie bereits vom Chief gesagt. Trotzdem hier der Rechenweg (Achtung: Extrem ausführlich, es gibt schnellere Methoden): Du nimmst eine IP-Adresse, die du prüfen willst. Z.B. Diese wandelst du binär um: 1010 0101.1111 0111. 1100 1000. 0001 1010 Dann nimmst du deine Subnetzmaske und rechnest diese binär um. Z.B. 1111 1111. 1111 1111. 1110 0000. 0000 0000 Diese verundest du jetzt = AND Operation. Also überall wo zwei Einsen sind, steht im Ergebnis eine 1, ansonsten eine 0. 1010 0101.1111 0111. 1100 1000. 0001 1010 1111 1111. 1111 1111. 1110 0000. 0000 0000 ______________________________________ 1010 0101. 1111 0111. 1100 0000. 0000 0000 Das zurückrechnen in dezimal: =>165.247.192.0 Das ist deine Netzadresse. Jetzt musst du das für jede IP-Adresse wiederholen. Dort, wo die gleiche Netzadresse herauskommt, sind die IP-Adressen im selben Netz. Ich hoffe es ist klarer geworden. Ansonsten nochmal melden

IP-Adressen (v4) und Subetzmasken besteht auf 4 Blöcken a 8 Bits. also: 0000 0000. 0000 0000. 0000 0000. 0000 0000 Deine Subnetzmaske (z.B. /24) besteht auf sovielen 1 (=24) und rest 0, also: 1111 1111. 1111 1111. 1111 1111.0000 0000 Alles was jetzt noch 0 ist, ist dein Platz im Netz. Der Rest sit Mathematik: pro Bit hast du zwei Möglichkeiten, also 1 oder 0. Bei 2 Bits macht das schon 4 Möglichkeiten: 00, 01, 10, 11 Bei 3 Bits sind es 8: 000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111 usw. Oder verallgemeinert beschrieben: (Möglichkeiten pro Stelle, hier ja 2) ^ (Anzahl an Stellen) [2^1 = 2; 2^2= 4; 2^3 =8; usw.] Jetzt ziehst du von der Anzahl an Möglichkeiten noch 2 Ab (1 für die Netzadresse und 1 für Broadcast) und du hast die Anzahl an möglichen Hosts im Netz. Im Beispiel oben gibt es 8 Nuller ==> 2^8 = 256 ; 256 -2 = 254 Bei /16: 1111 1111. 1111 1111. 0000 0000. 0000 0000 sind es 16 Nuller ==> 2^16 = 65536; 65536 -2 = 65534

Hallo Devanther123, du hast hier doch einiges an Rückmeldung und Input gekriegt. Wie Chief schon sagt können wir dir da ja auch nicht weiterhelfen. Etwas mehr Selbstständigkeit wäre dir ans Herz zu legen. Wenn man "sich selbst" den FIAE beibringen möchte, dabie alle Warnungen und negatives Feedback in den Wind schlägt, dann muss man sich da jetzt auch durchbeissen

Erstmal herzlichen Glückwunsch! Ich hab damals weit über 50 bewerbungen geschrieben. Circa die Hälfte hat mich eingeladen. Ich glaube so um die 8 Plätze hatte ich dann zur Auswahl.

@halcyon sehr viel ist dabei aber subjektiv. Man empfindet die eigene Prüfung oftmals schwerer als sie wirklich war. Ist ja auch selbstverständlich. Sehr viele sind (sehr) nervös und können sich dann nicht mehr so gut konzentrieren. Beim Üben mit den alten Prüfungen gab es ja keinen Stress bzw. Druck. Veteranen dieses Boards haben einfach einen kleinen Erfahrungsschatz: Jedes Jahr gibt es mindestens 2 Threads (Sommer- und Winterprüfung) und jedes mal wird behauptet, dass diese schwerer war, als andere Prüfungen. Hier meint das keiner böse, aber es glaubt auch keiner, dass die IHK sukszessiv (schreibt man das so?) jedes Jahr den Schwierigkeitsgrad nach oben drückt. Sieht man sich Prüfungen der letzten 10 Jahre an, so stellt man (meine subjektive Meinung) fest, dass sich an der Schwierigkeit der Aufgaben nur sehr sehr gering etwas ändert. Klar ist eine Prüfung mal schwerer, die Andere mal leichter. Aber das ist ein rein subjektives Empfinden. Ich persönlich liebe jede Pseudocode/Struktogramm Aufgabe und hätte die Prüfung wie oben beschrieben, wohl als leicht empfunden. Andere lieben SQL oder lieben UML (ich mag alles, blöder Vergleich xD) und kommen damit leichter zurecht. tl;dr: Alles ist subjektiv