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Alistair

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Beiträge von Alistair

  1. Admin PC: 10.0.7.200

    MTA: 82.84.90.2

    Weg:
    AdminPC -> FW 2 -> FW 1 -> MTA

    Verfolgen wir mal den Weg.

    Pakete mit Ziel 82.84.90.2 kommen an FW 2 an.
    FW 2 hat eine Default Route. Das heißt alles was FW 2 an Netzen nicht kennt wird über ETH1 rausgeschickt.

    Pakete mit Ziel 82.84.90.2 kommen an FW 1 an.
    FW 1 hat wieder eine Default Route. Also alles was FW 2 nicht kennt, geht über ETH1 raus.

    Damit ist der Teil geschafft und die Pakete kommen am MTA an.
    Jetzt sind wir zwar beim MTA angekommen aber der AdminPC hat noch keine Antwort vom MTA erhalten.

    Und wenn du jetzt den gleichen Weg nochmal zurück kontrollierst, fällt denke ich mal etwas auf.
    Ziel ist diesmal natürlich die 10.0.7.200 vom Admin PC.

  2. 23 ist kein ungewöhnliches Alter mehr für eine Ausbildung.

    Ich bin selbst dieses Jahr fertig geworden und der Altersdurchschnitt in unserer Berufsschulklasse lag bei 22-23. War zwar FISI aber ich bezweifel, dass es bei FIANs extrem anders aussieht.

    Ansonsten kann ich den Vorrednern nur zustimmen. Eine schlechte Ausbildung bringt dir nichts. Einerseits kostet es bloß Nerven, andererseits machst du es dir dann nur unnötig schwer, wenn es nach der Ausbildung an die Jobsuche geht.

  3. vor 46 Minuten schrieb HappyKerky:

    Um auf dein Beispiel mit dem Anquatschen durch eine Erzieherin einzugehen ... SIE kann sich eben unter deinem Beruf (einem ganz anderen als deinen) nichts vorstellen. Mein Kommolitone hat allerdings dasselbe studiert wie ich und müsste eigentlich wissen, was an Informatik toll ist :P Von daher sehe ich da die Vergleichbarkeit nicht.... 

    Muss er das? Es gibt viele verschiedene Gründe, warum man mit etwas anfängt. Unabhängig vom Geschlecht.

    Dein Grund muss nicht automatisch der Gleiche sein wie meiner. Ich wurde als Azubi auch gefragt, warum ich mich für diese Laufbahn entschieden habe. Klar kann/sollte man die Frage dann auch Männern stellen. Warum das eventuell nicht gemacht wurde, muss jeder für sich beantworten.

  4. Ich rechne selten in Binär um beim Subnetting und hab grad nicht die Ruhe mich da nochmal einzuarbeiten.

    Ich versuchs einfach mal auf meine Art zu erklären.

    Ich geh von einem 192.168.1.0/24 Netz aus.
    Es werden zwei Netze benötigt. Eins mit 31 und eins mit 30 Hosts.

    Bei 31 Hosts wird ein /26 Netz gebraucht. Damit hast du eine Schrittweite von 64.
    Netz 1:   192.168.1.0 bis 192.168.1.63

    Bei Netz 2 werden nur 30 Hosts benötigt, also reicht ein /27 Netz. Damit ergibt sich eine Schrittweite von 32.
    Das neue Netz beginnt bei 192.168.1.64.
    Da rechnen wir die 32 drauf und sind bei: 192.168.1.96. (Das ist der Anfang eines neuen Netzes.)
    Netz 2:   192.168.1.64 bis 192.168.1.95

     

    Die Schrittweite ergibt sich halt immer daraus welches das Letzte Netzbit ist.
     

  5. vor 2 Stunden schrieb Nino9612:

    Muss man den bei solchen Aufgaben ausgehend von dem größten Netz weiterrechnen? 

    Erklärung warum die IHK so rechnet wurde schon geliefert. So erinnere ich mich auch dran.

    Und klar rechnest du dann auch mit der nächsten freien Adresse weiter. Sonst würden sich Netze doch überschneiden.

    Wenn das große Netz bei 192.168.1.63 (Broadcast) endet, dann kann das nächste Netz (unabhängig wie groß es ist) erst bei 192.168.1.64 anfangen.

  6. vor 5 Minuten schrieb KuhTee:

    Das ist nicht "überspitzt", das habe ich NIE auch nur annähernd behauptet.

    Sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Da habe ich absichtlich überspitzt. Ich meinte damit nicht, dass du das so gesagt hast.

     

    vor 7 Minuten schrieb KuhTee:

    Das ist nicht "überspitzt", das habe ich NIE auch nur annähernd behauptet.

    Ist das dein "Eindruck" oder deine "Erfahrung"? Wie begründest du diese? Hast du so viele Unternehmen gesehen, dass du über die "meisten Unternehmen" urteilen kannst?

    Und das ist mein Eindruck. Der mag eingeschränkt sein aber es gibt halt auch 2 Seiten einer Medaille. Ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und ich hab auch noch keine 20 Jahre Berufserfahrung hinter mir ...
    Ich wollte einfach mal einen anderen Blickwinkel auf die Situation beisteuern. 

    vor 8 Minuten schrieb KuhTee:

    MEINE Erfahrung ist: aufgrund der Personalsituation sind die meisten Unternehmen recht flexibel, was Kenntnisse des Bewerbers angeht. Klar bleibt die Stellenanzeige meistens recht umfangreich, aber wer sich dadurch von einer Bewerbung abhalten lässt: selbst Schuld.

    Nicht jeder ist super extrovertiert und kann kommt direkt mit jedem gut klar. Manche Leute bleiben lieber mit den Füßen auf den Boden und verkaufen sich nicht permanent als nächster Nobelpreisträger. Das heißt aber nicht, dass da fachlich nichts bei rum kommt.

  7. Dann mal eine andere Frage ...

    Wenn du meinst, dass es nur schlechte/schlecht ausgebildete Arbeitnehmer gibt (überspitzt) ...
    Woher sollen dann die gut Ausgebildeten kommen? Mein Eindruck ist, dass die meisten Unternehmen die wirkliche Fachkräfte wollen eher selten auch die Arbeit in Kauf nehmen diese auszubilden oder zu spezialisieren.

    Das bezieht sich jetzt eher auf Berufseinsteiger und Juniors ...
    Nicht jeder hat in seinem Ausbildungsbetrieb die Möglichkeit sich voll zu spezialisieren. Zumal das vor Allem in der Ausbildung auch ungünstig sein kann. Erst mal muss man ja Erfahrungen sammeln um festzustellen, was einem selbst liegt. Erst dann kann man sich auch spezialisieren. Und nicht jeder weiß zu Ende seiner Schulzeit und zum Anfang seiner Ausbildung exakt wo er in Zukunft hin will. 

    vor 29 Minuten schrieb KuhTee:

    Und wieder nimmt hier jemand schlechte Arbeitgeber, die mies zahlen, um zu zeigen "schaut her, es gibt keinen Fachkräftemangel!". Das ist FALSCH. Nur weil es Unternehmen gibt, die schlecht zahlen und gleichzeitig jammern, dass sie keinen Fachkräfte finden, bedeutet das nicht, dass es keinen Fachkräftemangel gibt. Da gibt es einfach keinen kausalen Zusammenhang.

    Klar gibt's auch gute Unternehmen, die Schwierigkeiten haben jemanden zu finden. Das heißt aber auch nicht direkt, dass es einen Fachkräftemangel gibt. Manche Anforderungen sind halt extrem speziell, sodass es ob mit oder ohne Fachkräftemangel nur wenige gibt, die diese Anforderungen halbwegs erfüllen.

  8. Ich kenn nur eine Seite der Medaille (aka die frisch ausgelernter FISI mit guten Noten), daher sei mir eine möglicherweise einseitige Sicht verziehen.

    Mein Eindruck bei den Bewerbungen war eher, dass es massig Stellen für Studierte gibt aber weniger für FI's. Klar gibts es auch Unternehmen, die deine Bewerbung trotz dessen im Stellenangebot ein Studium gefordert ist, Ernst nehmen und dem FI eine Chance geben. Aber das ist eher die Ausnahme. Die meisten Firmen nehmen nach meinen Beobachtungen eher den Studierten.

    Ob die Aufgaben für Studierte besser/interessanter sind, ist imo reine Ansichtssache.

  9. Komme nicht aus der Region Niedersachsen aber kann die Demotivation nach den Blick in Stellengesuche nachvollziehen.

    Ich hab kürzlich meine Ausbildung beendet und für mich war das Problem ähnlich. Entweder wollen die Unternehmen Leute, die schon Jahre Berufserfahrung (im relevanten Feld) haben oder Studierte.

    Ich habe letztlich trotzdem eine Stelle in der Wan-Administration gefunden. 

    Meine Empfehlung ist einfach versuchen. Ob die Stelle jetzt Studierte will oder nicht. 
    Im schlimmsten Fall fällst du bei der ersten Sichtung raus und hast nichts verloren. Im besten Fall geben die Leute dir eine Chance und wenn du im Gespräch überzeugen kannst, ist eine Zusage nicht unwahrscheinlich.

    Ich hab viel mit Personalvermittlungen am Ende gearbeitet. Die stapeln gerne hoch. Am Ende wollen Sie trotzdem jeden Bewerber vermitteln, weil das für Sie Geld bringt. Speziell das würde ich mich einfach bewerben. Trotzdem musst man nicht das erstbeste Angebot nehmen, was die einen vermitteln. Einfach klar sagen, was deine Vorstellungen sind und dann kann man immer noch nein sagen, wenn das Angebot nicht passt.

  10. Klar gibt es bei sowas auch kürzere Wege.

    Ich versuch mal meine Herangehensweise zu verdeutlichen ...

    Du hast eine /22 Netzmaske. Demnach bewegen wir uns erstmal im 3.ten Oktett.
    Aus der /22 kannst du dir die Schrittweite ableiten.

    /24 -> Schrittweite: 1 (ein Netz geht von 192.168.0.0 bis 192.168.0.255)
    /23 -> Schrittweite: 2 (ein Netz geht von 192.168.0.0 bis 192.168.1.255)
    /24 -> Schrittweite: 4 (ein Netz geht von 192.168.0.0 bis 192.168.3.255)

    Damit weißt du dass du um aufs nächste Netz immer eine +4 dazukommt.

    Jetzt gilt es den Anfang deines Netzes herauszufinden. Da wären wir in dem Fall bei 220.

    128+64=192

    192+32=224

    224-4=220

    Alternativ kann man natürlich auch anders rechnen.

    221/4=55,25

    55*4=220

    Der Weg ist aber ohne Taschenrechner imo länger.

    Wir wissen also nun, wo das Netz anfängt aka die Netzadresse. 
    153.123.220.0

    Und daraus lässt sich ganz einfach die Broadcast-Adresse ausrechnen.

    Einfach deine Schrittweite addieren und eins abziehen.

    153.123.220.0 -> im 3.ten Oktett +4 dazu -> 153.123.224.0 -> im 4.ten Oktett -1 -> 153.123.223.255

    Damit hast du deine Broadcast-Adresse.

     

    Es gibt fürs Subnetting viele verschiedene Methoden. Das ist nur meine Herangehensweise. Prinzipiell machst du mit dem langen Weg (in binär notieren und mit UND verknüpfen) nichts falsch und kriegst ebenfalls das Ergebnis. Ist halt nur manchmal länger.

    Vielleicht beschreibt hier ja noch wer seine Herangehensweise oder du schaust mal in ähnliche Threads rein. Da sieht man verschiedene Lösungen. Du musst dann nur rausfinden, womit du am Besten klarkommst.

     

  11. Ich hab zwar Fisi gemacht aber einige Einstellungstests gemacht. Ist zwar mittlerweile auch 3 Jahre her aber ich bezweifel, dass sich da viel geändert hat.

    Der Großteil der Einstellungstests ist nach dem gleichen Schema.

    Bisschen Logik, bisschen Mathe, bisschen Allgemeinwissen ...
    Manchmal ist auch ein Englischteil dabei. Ich habe mich anfangs auf solche Tests immer mit den zig Beispielen im Internet vorbereitet. Schau dir einfach an, wie die funktionieren.

    Eine allgemeingültige Aussage zu treffen ist hier aber eher schwer. Bei der DB dürfte das noch gehen, da ich bezweifel, dass die ihre Struktur komplett ändern. Die Fragen werden variieren aber die Struktur und Themengebiete werden gleich bleiben.

    Bei Firma X kann es aber auch anders aussehen. Was ich sonst noch öfter gesehen habe, waren kleine Rätselaufgaben. Fällt dann auch wieder in den Logikbereich, ist aber etwas komplexer als eine Muster oder räumliches Denken nachzuweisen.

    Ich würde mir einfach die ganzen BEispielaufgaben im Netz mal anschauen und dabei wirst du schon ein Gefühl dafür bekommen.

    Der Umfang kann allerdings variieren. Mal sind es nur 12 Fragen und mal gefühlt 50 (realistisch eher 30 max). Kommt immer ein wenig auf den Betrieb an.

  12. Meine Erfahrung (M) ist da glücklicherweise eine andere. In meinem Ausbildungsbetrieb war ohne Quote ein recht ausgeglichenes Verhältnis. Ich kanns grad nicht exakt beziffern aber ich würde tippen, dass es schon fast 50/50 war. Daher habe ich da keine Diskriminierung mitbekommen.
    In der Berufsschule war es dann doch eher klassisch. Wir hatten ein Mädchen in der Klasse aber ich behaupte mal, dass wir Sie weder diskriminiert noch anders behandelt haben.

    Ansonsten kann ich mangels Erfahrung da nichts zu sagen. 

    Meine Meinung ist, dass es egal ist ob Mann oder Frau. Wenn die Person ihre Arbeit macht, gibts nichts zu meckern.

  13. BTT?

    Ich bin grad selbst im Bewerbungsprozess und das was der OP beschreibt, ist mir zumindest nicht direkt passiert. Mag dran liegen, dass ich Berufseinsteiger bin aber ka.

    Bei mir war es bis jetzt eine Absage, gar keine Reaktion oder eine Einladung. Nach der Einladung wurde dann entweder abgesagt oder zugesagt.

    Mich ärgern nur die Leute, die gar nicht reagieren. Das gehört sich mE einfach nicht. Klar bin ich nur ne kleine Leuchte. Dennoch erwarten die Firmen von mir auch höflich zu sein und zu antworten, wenn Rückfragen kommen. Dann kann ich das gleiche erwarten. Ich erwarte nicht mal, dass eine ewig lange Antwort mit Begründung kommt. Mir reicht ja schon ein "ja" oder "nein". Ich will nur wissen, wo ich stehe. 

     

  14. Heute ist endlich mal mein Arbeitszeugnis eingetrudelt und ich hätte gerne noch ein paar Meinungen dazu.

    Wie ich feststellen muss, sind leider noch ein paar Rechtschreibfehler drin, weshalb ich es sowieso nochmal korrigieren lassen muss. Um mir den Aufwand zu sparen, das x-mal machen zu müssen, hätte ich aber gerne vorher noch ein paar Meinungen dazu. Dann können eventuell andere Punkte gleich in einem Abwasch (hoffentlich) erledigt werden.

    Vielen Dank

     

     

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