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An Erfahrene: Präsentationsinhalt bzgl. Zielgruppe & Kommunikation


liquidX2C

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Hallo zusammen,

ich habe hier des öfteren lesen können, dass in einer Präsentation zur Abschlussprüfung eine Kostenanalyse ein "Must" ist. Doch frage ich mich an dieser Stelle, ob dies nicht abhängig von der mir definierten Zielgruppe, in welche der PA hoffentlich schlüpft, ist.

Beispielweise: Zielgruppe "Kollegen". Macht es hier nicht Sinn mehr auf die Aspekte einzugehen, welche meiner Zielgruppe entsprechen?

Was ich bisher leider nicht finden konnte ist das an einem abverlangte Kommunikationsverhalten. Ich denke hierbei bsp. an die "4 Verständlichmacher", Gestiken, Smalltalk vorweg, evtl. mit kurzer Vorstellung seiner selbst etc. In wie weit wird dies berücksichtigt? Und vor allem: Ist dieses Kommunikationsverhalten von der Auswahl der Zielgruppe abhängig? Vor meinen Kollegen werde ich sicherlich anders Auftreten, als von einem Kunden oder meiner GF.

Viele Grüße

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ich habe hier des öfteren lesen können, dass in einer Präsentation zur Abschlussprüfung eine Kostenanalyse ein "Must" ist. Doch frage ich mich an dieser Stelle, ob dies nicht abhängig von der mir definierten Zielgruppe, in welche der PA hoffentlich schlüpft, ist.

Warum soll die Zielgruppe hier einen Unterschied machen wenn "der Chef" die Rechnung für die aus Deinem Projekt getroffene Auswahl zahlen muß?

Ist dieses Kommunikationsverhalten von der Auswahl der Zielgruppe abhängig?

Nein. Du stellst Dein Projekt sachlich und überzeugend dar.

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Warum soll die Zielgruppe hier einen Unterschied machen wenn "der Chef" die Rechnung für die aus Deinem Projekt getroffene Auswahl zahlen muß?

:confused:

Könntest du das bitte näher erläutern, ich kann dem nicht folgen.

Möchtest du damit sagen, dass jegliche Zielgruppe an einer Kostenanalyse interessiert ist?

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Hier quasi nochmal die selbe Frage wie zum Zeitmanagement: MUSS das in die Präsi?

Auch die Kostenanalyse und die Amortisationsrechnung habe ich in der Doku bereits erläutert. Und vorzeigen in der Präsi wäre eigentlich nur eine Wiederholung des ganzen.

mfg

Kissaki

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Ja. Auch ich als "Kollege" denke kostenbewusst. Auch als "Kollege" kann ich die Verfügung über ein gewisses Budget haben und muss mich entscheiden, wie ich ein Ziel bestmöglichst erreichen kann.

Hi,

ich denke da etwas anders. In meinem Projekt habe ich eine Standleitung zu unserer Außenstelle optimiert, dh von einer gerouteten Verbindung in eine geswitchte Verbindung geändert.

In der Präsentation war die Zielgruppe meine Kollegen, die ich informieren wollte was sich in der Netzinfrastruktur unserer Behörde geändert hat. Meiner Meinung nach passte da weder ein Zeitmanagement noch eine Kostenanalyse rein.

In meinem Fachgespräch hat auch kein Prüfer danach gefragt und gewertet wurde ich mit je 94% für Präsentation und Fachgespräch. Währen Zeit&Kosten tatsächlich ein MUSS gewesen, hätten die Prüfer meiner Meinung nach entweder danach gefragt oder mehr Punkte abgezogen.

Also gilt auch hier wieder: Das hängt davon ab, wie wichtig der Punkt für den jeweiligen Prüfungsausschuss ist.

Viele Grüße

Wichteline - die heute Abend Abschlussfete hat ;)

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Meiner Meinung nach passte da weder ein Zeitmanagement noch eine Kostenanalyse rein.

Ich denke eigentlich auch, dass jegliche Analysen in die Doku kommen, bei der Präsi jedoch die Inhalte an die Zielgruppe anpasst sind.

Glücklicherweise habe ich noch bis Januar Zeit um mich endgültig zu entscheiden. ;-)

@Wichteline Na dann hoch die Tassen!

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ich hab als zielgrupper den kunden.

folgende Aufteilung:

- Inhaltsverzeichnis

- Firmenprofil

- Projektbeschreibung

- IST-Zustand

- SOLL-Zustand

- Zielsetzung

- Angebot

- Fazit und Ausblick

Ich denke das ist soweit voll ausreichend. Es hängt wirklich davon ab wenn du es vorstellt "Zielgruppe". Kann iich überhaupt als Zielgruppe den Kunden auswählen oder muss es jemand aus dem Unternehmen sein (Kollege, Chef usw..)?

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Also ich werde meine Präsentation 2teilig abgestuft halten, der erste Teil wird ein allgemeiner Teil (ca. 5min) in dem ich gorb über das warum und wieso, die Projektdauer und die Projektkosten sprechen werden und welche Ziele erreicht wurden.

Der zweite Teil wird dann sehr stark auf die Zielgruppe ausgerichtet sein, welche Vorteile für die Zielgruppe entstehen wenn sie das Projektresultat (schönes Wort^^) einsetzen und wie sie das Projektresultat einsetzen. Während dem 2ten Teil, wird die Verwendung auch praktisch vorgeführt (als AEler geht sowas häufig). (ca. 13 min)

Als Abschluss hatte ich geplant kurz zu erwähnen wo das Produkt bereits eingesetzt wird und wo es vorraussichtlich in der Zukunft eingesetzt werden wird. (ca. 2 min)

Die Übergänge zwischen den beiden Hauptteilen werden fließend sein.

MfG

Markus

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an die Schlauberger hier:

Kosten / Nutzen sind keine 80% der Präsentation, sonst würde kaum einer bestehen.

Kosten / Nutzen sind auf meiner Prüferdoku zu beurteilen. Das mache ich grundsätzlich, leider häufig mit einem Strich :(

Es gibt pro IHK unterschiedliche Prüferbögen und Gewichtungen, und es verschiedene Sichtweisen auf die Präsentation. Aber Kosten / Nutzen gehört zur Darstellung des Projekts.

Zielgruppen:

Nachdem die meisten Präsentierenden den eigenen Mitarbeitern (Kollegen bzw. der Geschäftsführung nochmal die eigene Firma vorstellen :D kann man auch für alle Zielgruppen Kosten / Nutzen / Zeit und ähnliches darstellen :D

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Ich habe in meiner Präsentation als Zielgruppe die Anwender, welche meine Lösung später nutzen sollen genommen.

Da habe ich absolut nichts mit Kosten erwähnt.

Hab gesasgt, was es kann, was die damit machen sollen, noch einmal wiederholt, wie sie es vorher gemacht haben.

Und einige Funktionen live am Portal gezeigt.

--> 100%

Themen sind ganz klar Zielgruppenabhängig.

Was Interessiert es deine Kollegen von der Hotline wie teuer das war, die Interessieren die Funktionen und was dadurch die Arbeit erleichtert.

Umgekehrt, ein Abteilungsleiter interessiert mehr, was gesparrt werden kann und was für ein Nutzen man von deiner Lösung hat, weniger die einzelnen Funktionen.

Netten Gru$$

DJ Mower

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