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Mein Verhalten im Praktikum ???


Hajooo

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Hallo,

um einige Missverständnisse aufzuklären, es ist klar, dass Angestellte und Beamte nicht in einen Topf geworfen werden sollten:

@aline234:

ein Beamter ist natürlich, selbstverständlich, nicht sozialversicherungspflichtig.

Das dürfte bekannt sein, okay. Der Angestellte sehr wohl, auch klar.

@SchwarzerEngel

ich kenne zumindest die für uns maßgeblichen Tabellen aus der "A"-Besoldung (dort sind sowieso über 90 % der Leute angesiedelt.) Alles andere erfahren wir dann wohl im Laufe der Vorlesungen ... :)

Aber ok, die Gehaltstabellen sind was anderes, da hast Du natürlich recht (und auch damit, dass ich nicht Ang. ÖD + Beamte A-Besoldung in einen Topf schmeiße, wie schon erwähnt.)

...

könntet Ihr bitte Inhalte was mit meinem Thema nichts zu tun haben in einem anderen Thread diskutieren?

:cool:

Gruß Hajooo

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Top-Benutzer in diesem Thema

@Hajoo, es ist klar, dass es nicht mehr allzu viel mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat, allerdings habe ich mir herausgenommen, doch noch eine Unklarheit zu beseitigen.

Dein sehr ausführlicher Bericht war übrigens durchaus interessant zu lesen :)

wie schon eingangs erwähnt, Du solltest darauf achten, dass Du nicht (zumindest nicht zu sehr) ausgebeutet wirst ... .

Alles Gute für dich

Gruß fach_i_81

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Hallo,

die zwei wochen sind nun um.

Am donnerstag mittag habe ich den zweiten Chef vor der pause angesprochen, er soll mal mit seinem Bruder sprechen wie es mit mir/uns weiter geht.

Gegen Feierabend frage ich den anderen bruder dann, wie es aussieht?

Er weiß von nichts.

Er meinte er hat mit seinem bruder noch nicht darüber geredet, wir sprechen am Fraitag abend darüber.

Freitags in der Pause ging mir dan mein Auto kaputt und nach der ganzen Abschlepperei etc. kam ich dann ca. 18:15 wieder ins geschäft.

Ich machte noch ein paar Tätigkeiten.

Der ältere Chef rief mich dann.

Wir standen im ingang und er fragte mich, wie ich mich denn so einschätze?

"Mir ist klar, daß ich noch einiges bringen muß, aber mir macht es Spaß und ich bin genau richtig."

"ja wir bräuchten einen "fertigen" Mitarbeiter, den man auch mal alleine im Geschäft lassen kann, der auch Kunden berät etc.

Ich wäre ja kaum im Verkauf gewesen, wie es denn mit Bertungen wäre.

Leider habe ich es nur gedacht, aber an mehreren PCs gleichzeitig arbeiten und dabei noch das ganze Sortiment kennen lernen?

Ich hätte ja um halhb sieben mal im Verkaufsraum die ware ankucken könenn, damit ich mich auskenne.

Im Technikbereich bräuchte ich auch noch zu lange für die Arbeiten.

Aber menschlich würde ich ins Team passen.

Sie sagen mir offen, daß Sie noch einen anderen Praktikanten haben, der hat es technisch und im Verkauf sehr gut drauf, aber bei dem passt es menschlich nicht so, der läßt sich nichts sagen!

Ich denke der kann mehr als Sie !

Ich solle mit dem arbeitsamt abklären, ob ich das Praktikum um zwei Wochen verlängern kann, um in dieser Zeit mehr im Verkauf zu sein.

Was sagt mein Bauchgefühl?

Nach den nächsten zwei Wochen sagen sie mir genau das Gleiche und schicken mich nach Hause.

Und Ihre EDV ist gepflegt.

->

Die machen sich es einfach...

Wenn wir viel Arbeit haben, holen wir uns Praktikanten, lassen dei für umme arbeiten und wir lassen denen die entscheidung, und stehen vorm Arbeitsamt gut da!

Der Praktikant ist ja selbst Schuld wenn er geht und wir haben einen weise Weste.

->

Den einen Praktikanten schickten sie nach zwei Tagen nach Hause oder er hat gesagt es ist nichts bei denen?

Und der andere Praktikant hat das Lager aufräumen müssen.

Ist ne blöde Situation für mich, denn es gibt keinen Alternativen.

Jetzt habe ich die idee, denen morgen zu sagen:

Ihr kennt mich jetzt zwei Wochen, menschlich scheint es zu passen, stellt mich jetzt ein, denn selbst hier haben wir noch min. drei Monate Probezeit.

Gruß Hajooo

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Ja, ich würde jetzt Anbieten eine Einstellung auf Probe zu fairen Konditionen.

Alles andere führt höchst wahrscheinlich wieder zu "Danke und Tschüss, der nächste dumme Praktikant mit Hoffnung auf Festanstellung bitte!"

Zeitnah(oder vorher..!) sprich bitte mit deiner Beraterin bei der Agentur für Arbeit, dass du den Eindruck hast, dort werden Praktikanten nicht zur Ermittlung von guten Mitarbeitern eingesetzt sondern als kostenlose Aushilfe, nicht dass du Probleme mit der Agentur bekommst, wenn es plötzlich auf der anderen Seite heisst, der hat keinen Bock zu arbeiten.

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ähm, hajoo, dass die mit "ach hängen sie noch zwei Wochen kostenlos dran" kommen damit hättest du rechnen können.

Ich hätte mir überlegt, ob ich das will, oder ob ich denen sag "ich habe X PCs repariert d.h. Y Umsatz gemacht, davon will ich Z Anteil oder ich gehe." Es sei denn, du sammelst dort wirklich Erfahrung.

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Moment, wenn bei mir ein Maler gratis (im Rahmen eines Praktikums) das Wohnzimmer gestrichen hat, darf ich ihn dann nicht fragen, ob er auch noch gratis den flur streicht?

OP ist keine 14, sondern 40.

Klar darfst du ihn fragen, aber dann darfst du dich auch nicht beschweren, wenn du als Ausbeuter dargestellt wirst.

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tach auch, ich hab da doch gleich erstmal ne frage,

was hast du gelernt? hast du irgendetwas mit pc gelernt? kannst du programmieren? schon einmal mit sql oder sowas gearbeitet?

wir suchen noch mitarbeiter :-)

und ffm ist mit sicherheit besser als ne kleine klitsche mit ***** von chef.

gruß

cold fusion

Schade,

programmieren ist gar nicht mein Ding

Gruß Hajooo

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ich finde es nicht gut, dass hier Firmen, welche Praktikanten holen zum abchecken als ausbeuter angesehen werden. Erstens besteht ja anscheinend wirklich die Möglichkeit auf eine stelle und somit ist es absolut legitim die Mitarbeiter auch mit einer Praktikumsstelle vorerst zu prüfen und zweitens hat er ja auch was von... Es macht sich wesentlich besser in einer Bewerbung auch Praktikas drinne stehen zu haben wenn man Arbeitslos ist als wenn da gar nix stehst.. Habt ihr euch mal gedanken drüber gemacht, dass eine kleine Firma unter umständen ein riesen Problem kriegen kann, wenn sie die falschen Mitarbeiter haben? Bei einer großen Firma scheinen manch defizite kaum aufzufallen, weils in der Masse untergeht aber in ner kleinen Firma schlägt sowas sehr schnell durch. Jetzt kommt einigen sicherlich in den Sinn: Naja gibt ja Probezeit... Wenn alle Leute eingestellt werden auf Probe, wo sie sich nicht ganz sicher sind, kann das unter umständen zu teuer werden.

Sorry aber ich würde auch keinen einstellen, wenn ich mir nicht so ganz sicher bin ob es ausreicht oder nicht, vorallem wenn noch andere Praktikanten da sind.

In erster Linie willst du doch erstmal einen Job haben. Also tu das was nötig ist. Die Chefs sind am schlicht und weg am längeren hebel und wenn man sich nunmal n paar Tage für blöd verkaufen lässt... egal. du hast doch keine nachteile von. Du sammelst Erfahrung und wenn das nur auf dem Papier ist.. Es zeigt, dass du nicht faul bist etc. Dem ganzen kann man bis auf den Zeitverlust nichts negatives ansehen. Also so ganz meiner eigenen persönlichen meinung nach. Geht doch hier gar nicht drum ausgebeutet zu werden oder nicht. Es geht darum alle möglichkeiten auf eine langfristige beschäftigung auszuschöpfen und wenn da n bissl ausbeuten dazu gehört.. naja solls so sein. Wenns hilft das ziel zu erreichen..

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Firmen die es sich nicht leisten können die drei (oder auch mehr) Monate Probezeit zu bezahlen sind doch ganz klar Ausbeuter. Und zwar ab dem Moment, wenn Praktikanten als produktive Mitarbeiter eingesetzt werden.

Wer produktiv in einem Unternehmen arbeitet, der muss dafür bezahlt werden, alles andere ist Ausbeutung.

Die Probezeit ist dafür doch genau das richtige Mittel. Entspricht der neue Mitarbeiter den Vorstellungen, dann bekommt er seine Kohle, andernfalls kann man ihn jederzeit wieder loswerden und er sich was anderes suchen.

Diese Praktika mit vorgetäuschter Übernahmechance ist REINE Ausbeuterei. Du sagst es selbst, solange noch Praktikanten da sind würdest du niemanden auf Probe einstellen. Hurra.

Und ich will nicht in erster Linie einen Job haben. Das glauben vllt einige Politiker und Wirtschaftsvertreter und sie hämmerns den Leuten täglich über die Medien in den Kopf. Ich will in erster Linie ein Einkommen haben von dem ich gut leben kann.

Nur Arbeitnehmer lassen sich zu so etwas mit sich machen. Glaubt ihr, dass der Handwerker, der meine Heizung reparieren soll es auch akzeptiert, dass ich ihn für die ersten drei Male nicht bezahle ? Schließlich weiß ich ja nicht ob er seine Arbeit gut macht.

Oder der Friseur bei dem ich noch nicht weiß ob ich mit der Frisur langfristig zufrieden bin. Kann ich da auch hingehen und für offensichtlich verrichtete Leistung erst beim 10. Mal bezahlen ?

Für geleistete Arbeit muss bezahlt werden. Als Arbeitnehmer ist man kein Frohndienstleister vom Lehnsherr Arbeitgeber sondern man bietet Unternehmen seine Arbeitskraft gegen Geld an. So lange qualifizierte Leute hier umsonst arbeiten brauchen wir uns auch nicht wundern wenn die Gehälter im Keller sind.

Ich spreche nicht von Praktika im Rahmen von Schule und Studium. Denn das sind die Rahmen für die Praktika ursprünglich gedacht waren. Nicht als kostenlose Probearbeit.

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Hi,

ich finde es nicht gut, dass hier Firmen, welche Praktikanten holen zum abchecken als ausbeuter angesehen werden.

Pauschal denke ich das auch nicht. Aber die ganzen Umstände, die der OP hier genannt hat, in der Kombination mit dem (verlängerten) Praktikum, lassen mich da doch schon eine gewissen Ausbeutermentalität vermuten.

wenn da n bissl ausbeuten dazu gehört.. naja solls so sein.

Das seh ich völlig anders. Ein "bissl ausbeuten" zeigt mir schon, was ich von der Firma auch zukünftig erwarten kann.

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ja aber ist es denn wichtig, wenn man Arbeitslos ist, was man in zukunft von einer Firma erwarten kann? Ich persönlich seh das anders. War auch in einer nennen wir es mal Ausbeuterfirma am Anfang meiner Karriere.. und wie ich es drehe und wende.. ich bin durchaus der Meinung, dass das halbe Jahr wo dort war mich erstmal in die Position gebracht hatte was anderes zu finden. Ich hab Arbeitserfahrung gesammelt und fand dadurch vermutlich mehr Gehör bei den anderen Firmen.

Hatte niemals behauptet, dass ich nich jemanden einstellen würde, wenn noch praktikanten da sind.. ich meinte, wenn ich mir nicht sicher bin bei den leuten und mehrere da sind würde ich auch als Geschäftsfrau eher richtung Praktikant tendieren. Sorry, aber ihr müsst dabei doch auch mal den Unternehmerstandpunkt begutachten. Eine kleine Firma hat unter Umständen nunmal nicht die Mittel um 3 Leute auf "Probe" einzustellen. Mal ganz davon abgesehen, wer sagt denn, dass es vorgetäuschte Chancen auf einen Arbeitsvertrag sind? Wäre es besser, wenn die Unternehmer dann sagen.. ne wir sind uns nicht sicher mit ihnen aber die Chance zu beweisen, dass es doch was sein könnte geben wir ihnen nicht?

So so.. sind die Gehälter im Keller... es könnte grundsätzlich immer mehr sein, aber so wirklich schlecht sind die Gehälter doch nicht. Da gibts ganz andere Berufsbilder, wo sich die Leute wirklich aufarbeiten und mit einem Butterbrot nach Hause gehen. Aber ich denk das geht jetzt schon wieder viel zu weit.

Es hat auch keiner behauptet, dass jemand für immer als Praktikant irgendwo rumarbeiten soll. Aber warum eine mögliche Chance nicht nutzen? Weil man sich nicht ausbeuten lassen will?

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Hi,

Sorry, aber ihr müsst dabei doch auch mal den Unternehmerstandpunkt begutachten. Eine kleine Firma hat unter Umständen nunmal nicht die Mittel um 3 Leute auf "Probe" einzustellen.

das Argument "die arme arme Firma" kann ich nicht mehr hören. Dann soll sie es ganz lassen oder mit offenen Karten spielen.

Mal ganz davon abgesehen, wer sagt denn, dass es vorgetäuschte Chancen auf einen Arbeitsvertrag sind?

Niemand. Aber mein Bild, welches ich natürlich nur aufgrund der Erzählung des OP von der Firma bekommen haben, lässt sowas vermuten. Mitarbeiter "schlechtzureden" ist in meinen Augen ein Unding. Aber nun gut, ich mag mich auch irren.

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Eine kleine Firma hat unter Umständen nunmal nicht die Mittel um 3 Leute auf "Probe" einzustellen.

So so.. sind die Gehälter im Keller... es könnte grundsätzlich immer mehr sein, aber so wirklich schlecht sind die Gehälter doch nicht. Da gibts ganz andere Berufsbilder, wo sich die Leute wirklich aufarbeiten und mit einem Butterbrot nach Hause gehen. Aber ich denk das geht jetzt schon wieder viel zu weit.

Wenn die Firma nicht die Kohle hat um die Leute auf Probe einzustellen und für ihre produktive Arbeit zu bezahlen, dann hat sie wohl auch kaum die Kohle die Praktikanten irgendwann als bezahlte Mitarbeiter einzustellen. Wenn das Praktikum sozusagen n Test für ein richtiges Anstellungsverhältnis sein soll, dann muss die Firma ja auch in der Lage sein diesen Angestellten zu bezahlen.

zu den Gehältern. Ich habe es mir angewöhnt mich nicht an denen zu orientieren denen es schlechter geht als mir. Die gibts immer.

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genau diesen EINEN mitarbeiter und keine 3... wenn sie sich noch nicht sicher sind, welchen Praktikanten sie nehmen sollten (wenn es 3 sind)..

Aso aber grundsätzlich sind dann die gehälter am boden? Oder nur deines, weil ja die leute die weniger verdienen.. dann eh nicht zählen.. seltsam..

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genau diesen EINEN mitarbeiter und keine 3... wenn sie sich noch nicht sicher sind, welchen Praktikanten sie nehmen sollten (wenn es 3 sind)..

Aso aber grundsätzlich sind dann die gehälter am boden? Oder nur deines, weil ja die leute die weniger verdienen.. dann eh nicht zählen.. seltsam..

Ich denke die leidige Diskussion um die Stagnation der kaufkraftbereinigten Nettogehälter können wir uns sparen, oder ?

Und wenn diese drei Praktikanten produktiv arbeiten damit schließlich dem Unternehmen Kohle bringen, dann müssen sie auch dafür bezahlt werden.

Im übrigen denke ich, dass man nicht mehr als ein paar Wochen braucht um sich von jemandem zeigen zu lassen, ob er für den Job geeignet ist. Will ein Unternehmen den pot. Mitarbeiter in verschiedenen Aufgaben testen, dann lässt es ihn nicht tagelang das gleiche machen oder beschäftigt ihn mit primitiven Fleißarbeitsaufgaben. Das ist doch dann ein offensichtliches Zeichen für Ausbeuterei.

Und wenn ein Unternehmen 3 Praktikanten beschäftigt die sozusagen um eine richtige Stelle buhlen, wie können dann alle drei etwas zu tun haben, das zudem noch dem Arbeitgeber zeigt, ob der Kandidat geeignet ist ? Dann müsste er ja Bedarf an mehreren Mitarbeitern haben.

Abgesehen davon, dass sich bei Studienabsolventen monatelange Praktika irgendwann alles andere als positiv im Lebenslauf machen.

Kurze Praktika die dem Arbeitgeber die Qualifikation und softskills des Bewerbers zeigen und dem Bewerber Einblick in sein zukünftiges Arbeitsumfeld geben sind völlig legitim.

Lange Praktika die darauf abzielen dass der Bewerber produktiv schafft, am besten mit mehreren Ptaktikanten parallel die um eine Stelle konkurrieren ist Ausbeutung. Als Bewerber ist man doch nicht bei Deutschland such den Frohnarbeiter.

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genau diesen EINEN mitarbeiter und keine 3... wenn sie sich noch nicht sicher sind, welchen Praktikanten sie nehmen sollten (wenn es 3 sind).. [...]

Nun, wenn sich die Firma für keinen der 3 entscheiden kann, war wohl keiner der 3 überzeugend genug. Oder es kämen mehrere in Frage.

Aber igrendwo muss sich die Firma entscheiden, und sie hat genug Möglichkeiten.

Aber bloß anzubieten ein weiteres "Praktikum" hinten dran zu hängen klingt sehr nach Ausbeuterei. Und gerade die Geschichte von Hajooo hört sich sehr nach Ausbeutung an.

[...]Aso aber grundsätzlich sind dann die gehälter am boden?[...]

Genau! Das hier hast Du doch auch mitbekommen, oder? :rolleyes:

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öhm sorry, aber der AG kann wohl kaum was für die Abgaben etc.

Ich weiss nicht.. ich halte es für OK einem Praktikaten das anzubieten. Die Alternative wäre ja, wenn sie sich nicht entscheiden können.. gar keine Chance oder festen Job.. wenn letzteres flach fällt.. halte ich es für ok wenn ein AG sagt er kann noch 2 wochen machen. Es ist doch eine Chance und er kann sich selber dafür oder dagegen entscheiden. Zudem geht er wenn es auch nichts werden sollte doch nicht blank aus der geschichte raus. Er hat doch auch vorteile von.. Erfahrung, Kundenumgang, findet für sich selbst vielleicht die "Traumaufgabe", weiss das nächste mal besser worauf er achten soll etc.

Ist ja nicht so, dass es eine einseitige geschichte wäre..

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Von Chancen kann man leider nicht leben. :rolleyes:

Die Frage ist wohl, ob das was dem Praktikanten als Chance geboten wird in Wirklichkeit auch eine Chance ist.

"Hey Sklave, du hast die Chance angestellt zu werden, arbeite einfach weiter wie gehabt aber zügig und ohne Ansprüche zu stellen"

- Aber ich hab schon 2 Monate hier gearbeitet und Sie konnten sich von meinen Fähigkeiten überzeugen . -

"Ja aber die beiden anderen Praktikanten sind auch so toll wie du und ausserdem wissen wir noch nicht ob sich dein Chi in unseren Workflow einschmiegt. Also haben wir uns entschlossen euch allen nochmal ne Chance zu geben"

- Hurra, ich kann nochmal nen Monat für lau arbeiten, Zukunftsplanung hab ich mir eh abgeschminkt und die ständige Konkurrenz zwischen uns Praktikanten macht die Arbeit erst so richtig spannend. Man bin ich glücklich, dass Sie Gönner mir noch nen Monat lang die Chance geben mich im Kundenumgang zu üben und das Lager aufzuräumen hat sich längst zu meiner Traumaufgabe entwickelt. Man bin ich froh diese Praktikumsstelle zu haben, ansonsten wär ich schließlich arbeitslos, ich kann so froh sein, dass mich der Chef beschäftigt. Und wer weiß, vllt. werden wir ja alle nächsten Monat eingestellt. Ist aber auch egal, schließlich zauber ich ja Geld und arbeite nur zum Spass.

"Gut Sklave, ich bin im Urlaub und in nem Monat zurück. Danach besprechen wir dann wie es weiter gehen soll. Und sieh zu dass nächstes mal das Lager vernünftig aussieht. "

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Hallo,

habs dann so gemacht:

Heute morgen habe ich mich mit den Betreuern vom Bewerbungskurs unterhalten und denen die Situation geschildert.

Die haben auch gemeint, entweder Sie nehmen mich oder lassen es sein.

Bin dann dort gewesen und habe gesagt, daß Sie mich jetzt ja kennen und wir noch die Probezeit hätten.

Sie meinten Sie überlegen es sich und wollen noch einen anderen Praktikanten anschauen. Sie wollen sich diese Woche noch bei mir melden.

Da bin ich schon gespannt drauf.

;)

Gruß Hajooo

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