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Wie sieht ein Arbeitstag als FI-Systemintegration aus ?


partitionist

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Also ich denke dass es keinen "typischen" Tag gibt. Die Aufgaben sind da sehr verschieden.

Ich komme morgens ins Büro, lese meine E-Mails, schaue die Projektreportings der Dienstleister an, mache Rollout Planung und sitze in einingen Terminen.

Mit Sicherheit nicht der "typische" Tag. Das ist aber auch gut so! :D

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ich für meinen Teil muss sagen es ist im Moment sher einseitig. ich bin bei einer IT Consulting Firma und seit Ausbildungsbeginn zum 01.08.07 nur Präsen am bauen etc. Zwischendurch hab ich auch mal andere Aufgaben im Administrationsbereich aber nur dann, wenn ich mir diese selber suche und meine Hilfe anbiete.

Vorher war ich 1,5 Jahre IHK Praktikant bei einer Werbeagentur und hier hatte ich vielseitige Aufgaben. Ich denke auch es ist eigentlich immer anders vor allem aber kommt es auch auf die Firma an denke ich.

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ich für meinen Teil muss sagen es ist im Moment sher einseitig. ich bin bei einer IT Consulting Firma und seit Ausbildungsbeginn zum 01.08.07 nur Präsen am bauen etc. Zwischendurch hab ich auch mal andere Aufgaben im Administrationsbereich aber nur dann, wenn ich mir diese selber suche und meine Hilfe anbiete.

Vorher war ich 1,5 Jahre IHK Praktikant bei einer Werbeagentur und hier hatte ich vielseitige Aufgaben. Ich denke auch es ist eigentlich immer anders vor allem aber kommt es auch auf die Firma an denke ich.

Sprechen wir denn hier von Auszubildenden oder von fertigen Fachinformatikern? Ich habe es so verstanden, dass er nach dem Arbeitsalltag eines Fachinformatikers fragt, nicht nach einem Fachinformatiker Azubi. ;)

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Hallo Hunduster ,

wenn ich dich das mal fragen darf: wie bist Du denn dazu gekommen, eineinhalb Jahre lang ein Praktikum zu machen? (In welchem Umfang finden solche dermaßen lange Praktika statt?) Einige Wochen bis einige Monate sind für ein Praktikum normal, aber noch länger?

Die Frage stell ich dir deshalb, weil ich in diesem Zusammenhang gerne mal an das alte Stichwort "Ausbeutung" denke ...

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Hallo Hunduster ,

wenn ich dich das mal fragen darf: wie bist Du denn dazu gekommen, eineinhalb Jahre lang ein Praktikum zu machen? (In welchem Umfang finden solche dermaßen lange Praktika statt?) Einige Wochen bis einige Monate sind für ein Praktikum normal, aber noch länger?

Die Frage stell ich dir deshalb, weil ich in diesem Zusammenhang gerne mal an das alte Stichwort "Ausbeutung" denke ...

Also ich hätte damals für meine Fachhochschulreife nach dem schulischen Fachabitur eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein einjähriges gelenktes Praktikum benötigt.

Für den Jahrgang der nach mir fertig wurde, wurde die Frist herunter gesetzt. Glaube die mussten dann nur noch 6 Monate. Kann auch sein, dass es noch weniger war.

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Also bei mir gibts jeden tag ein anderes Problem :P

Das ist wie ein nicht endender Advendskalender...jeden tag eine neue überrschung :D

Ansonsten gibts halt ein paar, nicht störende "standert"-Aufgaben. Doch die sind kein Problem.

Die meiste Zeit verbringe ich damit unseren Mitarbeitern ihren Rechner wieder fehlerfrei zu machen...

MFG Rafzahn

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Also bei mir siehst aus wie bei Tbu.

Ich komm früh rein, starte den rechner, hole Kaffee dann mach ich meine "Standart Aufgaben" das heißt Server überprüfen und schauen ob alle noch laufen, danach mach ich viele verschieden sachen von Meetings, über Rollout Plan, bis zur Software Paketierung und 2nd und 3rd Level Aufgaben, bis hin zum Skripten ist da alles dabei. So einen typischen Tag gibts bei mir eig. nicht.

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Bei mir siehts so aus:

- gegen 8.30 Uhr im Büro eintrudeln

- Mail Client öffnen und Emails lesen

- meistens kurz mit dem Kollgen kurzschließen was so ansteht

Das ist eigenlich immer so ziemlich gleich vom Ablauf her.

So ab 9.00 Uhr sind dann die meisten Kollegen am Platz und der eigentliche Arbeitstag geht los:

- Rechner installieren

- Berechtigungen im AD vergeben

- troubleshooting bei allen möglichen Programmen

- Freitags Backup Bänder wechseln

- sich von Mitarbeiten anhören warum dies und das nicht läuft oder warum Kollege xy etwas hat was man selber nicht haben darf etc.

- hin und wieder mal einen Server einbauen und konfigurieren

- Telefonanlage konfigurieren (Hard und Softwareseitig)

- Reparaturabwicklung

-....

ich würde sagen den "normalen" Tag gibts nicht. Sicherlich gibt es immer Aufgaben die man öfter macht, aber eigentlich kommt fast jeden Tag irgendwas neues..

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Achja Mails abrufen hab ich vergessen kommt nach Kaffe holen :-)

Hier genauso. ;)

Nachdem ich irgendwann zwischen 8:30 und 9:30 inna 4ma eingetroffen bin mach ich meinen Rechner an und geh mir n Kaffee holen.

- Dann einloggen,

- Unsere Monitoringprogramme (Spong, mon, zabbix) nach evtl. vorhandenen Systemausfällen und/oder Warnungen durchsuchen

- eMails lesen (Benachrichtigungen über Cronjobs, geloggte Fehler, etc)

- am Mailserver abgefangene SPAM-Mails überfliegen, anschließend löschen

- Backupbänder wechseln

Dann kommt alles andere (Server installieren, konfigurieren, reparieren, neue Techniken / Tools ausprobieren, und so weiter...) :bimei

Ach ja, Montags wird noch ein CVS-Backup auf DVD gebrannt und ins Bankschließfach gebracht. Das mach ich meistens mittags und fahr aufm Rückweg beim BK vorbei! ;)

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Hallo Hunduster ,

wenn ich dich das mal fragen darf: wie bist Du denn dazu gekommen, eineinhalb Jahre lang ein Praktikum zu machen? (In welchem Umfang finden solche dermaßen lange Praktika statt?) Einige Wochen bis einige Monate sind für ein Praktikum normal, aber noch länger?

Die Frage stell ich dir deshalb, weil ich in diesem Zusammenhang gerne mal an das alte Stichwort "Ausbeutung" denke ...

Hallo fach_i_81,

ich habe nach dem Fachabitur keine Ausbildung gefunden und bin bei einer der größten Werbeagenturen als Praktikant untergekommen. Beim Vorstellungsgespräch bot man mir an, ein einjähriges IHK gelenktes Praktikum zu machen. Durch dieses Praktikum habe ich nun auch den betrieblichen Teil des Fachabiturs und dürfte daher auch bestimmte Sachen, wie beispielsweise Informatik, studieren. Da ich aber eine faule Sau bin was sowas angeht bin ich nun Azubi zum FISI. Ich habe nach dem ersten Jahr um ein halbes Jahr verlängert, weil man anscheinend mit meiner Arbeit zufrieden war und mir dies anbot ;).

Das erste Jahr in dem der Vertrag geendet hatte war quasi mittendrin und ohne die freiwillige verlängerung hätte ich eben auf der Straße gesessen.

Was Ausbeutung angeht, muss ich dir leider recht geben. Ich habe 5 Tage die Woche gearbeitet, teilweise Überstunden gemacht und war auf jeder Umstellung dabei (Reisen nach Frankfurt, München und Hamburg) und das bei einem monatlichen Festgehalt von 200€ + Fahrkostenerstattung.

Auf der einen Seite muss ich sagen das meine Arbeit meiner Meinung nach definitiv mehr Geld wert gewesen war allerdings ist die Werbebranche für Praktikantenausbeutung bekannt. Auf der anderen Seite habe ich in dieser Zeit extrem viel gelernt, super Arbeitszeugnisse erhalten und ich durfte auf volle Kostenübernahme durch Deutschland reisen.

Natürlich ist es mies, für weniger als 1€ die Stunde zu arbeiten aber ich muss sagen, dass mir diese Zeit sehr viel gegeben hat. Zum einen der unheimlich hohe Lernfaktor, die guten Kontakte zu den Mitarbeitern heute und eben ein super Arbeitsklima.

Ich muss dazu sagen, dass ich den verlängerten Vertrag aber auch vorzeitig gekündigt hatte. Die Werbeagentur hatte zu einem späten Zeitpunkt 2 Ausbildungsplätze für FISIs zu vergeben. Niemand der IT, obwohl alle wussten das ich eine Ausbildung suche, hatte mir über diese Ausschreibung Auskunft gegeben. Nur durch einen zufälligen Support Call aus der Personalabteilung, welchen ich bearbeitet hatte, hatte ich rausgefunden das Stellen ausgeschrieben sind.

Wen es interessiert; Die gute Frau von der Personalabteilung wollte Anzeigen über einen Homepage Sitebuilder onlinestellen und benötigte hierfür ein Java Update. Nach der Einspielung kamen dann eben die Homepageinhalte wo die Stelle ausgeschrieben war.

Ich habe mich also intern beworben, Einstellungstest geschrieben, bestanden aber beim ersten Gespräch bin ich rausgeflogen aus dem Pool.

Es ist komisch ein Bewerbungsgespräch mit Menschen zu führen, die man seit mehr als einem Jahr kennt und jeden einzelnen Duzt. Ich habe die Stelle nicht bekommen weil ich laut ihnen zu flippig und zu Jugendlich wäre und man dachte man könnte mich nicht mehr formen. Meiner Meinung nach eine komische Aussage für eine Werbeagneut da sich in dieser Branche alle, auch unbekannterweise, dutzen. Naja...

Fazit: Ausbeutung hin oder her, ich für meinen Fall habe unheimlich viel gelernt und eine echt geile Zeit gehabt und bin den Kollegen dafür mehr als nur Dankbar.

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Ich schließe mich meinen Vorrednern an:

Einen typischen Arbeitstag gibts in der IT nicht ;)

Nachdem wir nur eine kleine IT Abteilung im Unternehmen haben und ich streng genommen mehr administriere als das ich Systeme integriere läuft mein Tag in etwa so:

- gegen 8 im Büro aufschlagen

- Mails/Protokolle checken

- Schaun ob bei den Server alles rund läuft

- Aufgabenstellungen meines Chefs ausführen (Testen von Serverbetriebssystemen/Programmen/Patches)

Ansonsten arbeite ich auf "zuruf" (wenns kaputt is werd ich es als erster wissen :D ) und versuch die Problemstellungen per Telefon oder durch einen Besuch zu lösen.

Ich besuche unsere Niederlassungen auch regelmäßig zu größeren Wartungsarbeiten und halte Schulungen zur Unternehmenssoftware...

Aber das wichtigste was ich dazwischen immer mache ist Kaffee trinken ;)

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tja also bei mir siehts folgendermaßen aus

so gegen 8:50 komme ich beim Kunden an.

Geh dann erst mal eine Rauchen nachdem ich meine Rechner angeschaltet habe.

- Dann E-Mails Lesen

- tja und dann das Tagesgeschäft halt ist bei mir

softwarepakete erstellen und testen

Server für die Abnahme der Pakete aufsetzten

Betriebssystemimages für Clients erstellen etc.

Und last but not least Produktiv übergaben von SW Paketen

macht alles in allem schon Spaß und lohnt sich auch :D

gruß basty

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