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Ausbildung bei der Bundeswehr


DirtDiver

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einen "Meister" gibt es bei FISI eigentlich so nicht wirklich. Grund dafür ist, dass der FISI per definition eigentlich ein Beruf ist, der eher im kaufmännischen angesidelt ist, auch wenn man das aufgrund der teils praktischen und auch manchmal handwerklichen Tätigkeiten nicht unbedingt glauben mag. Da er aber nun mal im kaufmännischen Bereich angesidelt ist kommen dem "Meister" wohl folgende Sachen am nähesten:

a) Der Betriebswirt (mit jeweiligen Fachrichtungen, glaub für Informaiker wäre das der Technische Betriebswirt)

und

B) Der IT-Spezialist respektive IT-Professional

Beides ist über die IHK erwerbbar. Wie es beim Bund aussieht kann ich dir leider nicht sagen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie dir diese "Weiterbildungen" auch finanzieren werden, wenn du dich nicht zu blöd anstellst.

Gruß, NPC

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Danke schonmal für die Info.

Als letzter Punkt auf meinem vorläufigen Ausbildungsverlauf steht der Ausbildungspunkt "Geprüfter IT-Berater". Ist das etwas vergleichbares?

Ist wie gesagt der letzte Punkt der Ausbildung selber. Werd morgen direkt mal da Anrufen und mich erkundigen.

Denke aber das es schon möglich sein wird, wie du sagtest, diese Weiterbildungen dort zu erwerben.

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dass der FISI per definition eigentlich ein Beruf ist, der eher im kaufmännischen angesidelt ist

Zumindest was fortführende Schulen angeht, wird der Fachinformatiker zwischen dem Kaufmann und dem Techniker angesiedelt. Wenn man auf die Abschlussprüfung schaut, ist der technische Prozentsatz deutlich höher als 50%.

Als letzter Punkt auf meinem vorläufigen Ausbildungsverlauf steht der Ausbildungspunkt "Geprüfter IT-Berater".

Ja, das ist einer dieser IHK-Titel, mit denen Du in der Praxis relativ wenig anfangen kannst. Aber wenn's der Bund bezahlt- warum nicht.

Kann es sein, dass Du Dich ein bisschen spät über den Sinn und die Möglichkeiten einer Ausbildung beim Bund informierst? Das hättest Du besser vor der Entscheidung. dor hin zu gehen, gemacht.

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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Generell solltest du dir überlegen ob es ethisch für dich tatsächlich tragbar ist beim Bund (Bundeswehr = Armee = Krieg & Tot (und nichts anderes))

eine Ausbildung zu machen.

Das liegt bei jedem selbst, aber ich würde mir wünschen das den Schuppen alle boykotieren.

Es gibt doch so schöne und gute Firmen, die warscheinlich noch viel besser ausbilden.

Also ich könnte damit, vorallem im nachhinein, nicht leben...

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Hallo zusammen,

ich hab da ne kurze Frage. Und zwar werde ich am 01.10.2010 meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Bundeswehr beginnen.

Nun wurde mir gesagt das ich dort auch die "Meisterqualifikation" erhalte.

Gibt es sowas in dem Beruf überhaupt?

Hallo,

ich denke mal das du die Feldwebellaufbahn gewählt hast und mit der Meisterqualifikation meinen die das du neben der Ausbildung zum FISI auch deine Feldwebelausbildung machst und der feldwebel ist nun mal auf der Meisterstufe angesiedelt. So wie der Unteroffizier somit Geselle sein würde.

Gruß

Hajo

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Generell solltest du dir überlegen ob es ethisch für dich tatsächlich tragbar ist beim Bund (Bundeswehr = Armee = Krieg & Tot (und nichts anderes))

eine Ausbildung zu machen.

Naja - es ist ja nicht so, dass er als Fisi dort irgendwie Krieg spielen wird.

Ich sag ja auch nicht, dass man nicht im öffentlichen Dienst in ne Ausbildung gehen soll, weil die Leute dort den armen Bürger abzocken

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Glaube Flow übertreibt ein wenig. Ich war auch lange genug bei dem Verein. War zwar nicht alles super aber hier gleich das Wort Krieg in den Raum zu werfen finde ich ein wenig übertrieben. Glaube die Leute die wirkliche den Krieg erlebt haben sind berechtigt so Vergleiche anzustellen.

Aber zurück zum Thema:

Überlegt doch mal was der Junge beim Bund verdient... Wahrscheinlich mehr als jeder ausgelernter FISI in den ersten Jahren. Denke so 1000 - 1200 netto springen da am Anfang bestimmt raus wenn man sich verpflichtet.(Dann Beförderungen, Altersstufen..etc.) Weiß das die SaZ bei uns in der Grundausbildung so 2000 DM bekommen haben. Und das ist über 10 Jahre her.

Wo genau ist denn die Ausbildung?? In einem Amt?? Habe bei uns mal gesehen das im Kreiswehrersatzamt die Ausbildung angeboten wird. Nur die Frage wer da einen ausbildet.

Bearbeitet von Iceman75
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Ja, das ist einer dieser IHK-Titel, mit denen Du in der Praxis relativ wenig anfangen kannst.

Das ist mal wieder einer von pruefers Tagträumen, hör einfach nicht hin ;)

Bei uns im Unternehmen sind die Professionals angesehen und anerkannt (großer internationaler Konzern).

Kann es sein, dass Du Dich ein bisschen spät über den Sinn und die Möglichkeiten einer Ausbildung beim Bund informierst? Das hättest Du besser vor der Entscheidung. dor hin zu gehen, gemacht.

Das hingegen stimmt :D

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Naja dein Vergleich hinkt irgendwie auch ;-)

Im McDonalds-Essen sind auch keine Tropenwälder drin, abgeholzt werden Sie von McDonalds dennoch und zwar nur weil Leute zu McDonalds zum essen gehen.

Wenn niemand einen Job beim Bund annehmen würde, dann würde auch jegliche Unterstützung fehlen und z.B. unter anderem die sinnlose und unverschämte Wehrpflicht wegfallen (Überlegt mal rein rhetorisch: "Die Pflicht das Abschiessen und dadurch ja auch das töten zu lernen")

finde ich sehr traurig und der beste Schritt in eine friedlichere zukunft ist in meinen Augen ein Boykott des ganzen.

Zugegeben ein bisschen weit in die Zukunft gegriffen aber dennoch denke ich, dass das Arbeiten für die Bundeswehr die Arbeit der Bundeswehr unterstützt.

Dagegen kann man nichts sagen, und dass bedeutet für mich, dass der Krieg unterstützt wird.

Ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen, es geht mir wirklich nicht ums pöbeln.

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Etwas weit hergeholt alles.

Aber solange jeder Hanswurst der nen Schulabschluss hat bei Bund angenommen wird und dann gleich soviel Geld verdient wird sich nichts ändern.

Aber so ist es leider. Wehrpflicht sollte man abschaffen. Aber dann hat man nur noch diese Leute da. Und ein paar die sich wirklich damit identifizieren.

Aber denke dieses Thema gehört hier nicht hin.:schlaf:

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Wenn niemand einen Job beim Bund annehmen würde, dann würde auch jegliche Unterstützung fehlen und z.B. unter anderem die sinnlose und unverschämte Wehrpflicht wegfallen (Überlegt mal rein rhetorisch: "Die Pflicht das Abschiessen und dadurch ja auch das töten zu lernen")

finde ich sehr traurig und der beste Schritt in eine friedlichere zukunft ist in meinen Augen ein Boykott des ganzen.

Genau und daher sollte man auch die Polizei boykottieren, denn ohne Polizei gäbe es ja auch keine Verbrechen. Ueberleg mal, deren Pflicht ist es ja auch im Notfall einen Menschen zu töten (z.B. bei einem Amoklauf an einer Schule). Das trainieren die sogar! Wie kann man sowas nur unterstüzen?! Ich verstehs auch nicht. Alles könnte so friedlich sein ohne Polizei. :rolleyes: (Linktipp für dich)

BTT:

Ist wie gesagt der letzte Punkt der Ausbildung selber. Werd morgen direkt mal da Anrufen und mich erkundigen.

Denke aber das es schon möglich sein wird, wie du sagtest, diese Weiterbildungen dort zu erwerben.

Was kam jetzt bei raus? Wie funktioniert das genau? Machst du 3 Jahre Ausbildung und dann 2 Jahre Dienst und dann diese Weiterbildung oder direkt nach der Ausbildung?

Bearbeitet von bigvic
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Generell solltest du dir überlegen ob es ethisch für dich tatsächlich tragbar ist beim Bund (Bundeswehr = Armee = Krieg & Tot (und nichts anderes))

eine Ausbildung zu machen.

Das liegt bei jedem selbst, aber ich würde mir wünschen das den Schuppen alle boykotieren.

Es gibt doch so schöne und gute Firmen, die warscheinlich noch viel besser ausbilden.

Also ich könnte damit, vorallem im nachhinein, nicht leben...

Das hört sich so an als würde dort jmd sprechen/schreiben der nicht bei der Bundeswehr war xD

Wenn dem so ist fehlende Erfahrung... somit sinnloses Abstempeln der Leute die dir evtl den A*** retten... (frechheit)

Falls doch Bundeswehr-Erfahrung... ***** Einheit?!?

Ich selbst habe meine GWD geleistet und hatte danach die Option bei der BW eine Ausbildung zu machen... ich habe jedoch im zivilen eine Stelle gefunden die (zumindest nach der Ausbildung) besser bezahlt ist... ausserdem habe ich mir in den 6 Monaten Stammeinheit ein gutes Bild machen können von den Aufgaben eines S6-Soldaten (Habe mich manchmal gefragt ob die schonmal ne CPU gesehen haben)

Soweit ich weiß wird 90% der IT von einem Externen Dienstleister verwaltet (BW IT oder so)... Bis auf ein paar alte Server hat die BW an sich glaub nicht mehr wirklich viel IT... Auch einer der Gründe warum ich mich dagegen entschieden habe...

Zudem gabs es wohl in der Vergangenheit auf Probleme mit der Anerkennung der Ausbildung im zivilen... Ich habe schon eine Ausbildung als Mechatroniker gemacht und in meinem Betrieb war ein 29-Jähriger Azubi der die komplette Ausbildung wiederholen musste, weil die von der Bundeswehr nicht anerkannt wurde... Ich weiß nicht ob da was geändert wurde aber wär auch noch mal nen Grund sich genauestens zu informieren...

Ausserdem wäre auch noch die stationierung eine wichtige Frage... ich hätte an die Ostsee gemusst, obwohl ich damals noch in Baden-Württemberg gewohnt habe...

Bearbeitet von nubbeldupp
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Hi,

also es ist bei mir schon etwas länger her wo ich im S6 Bereich zu tun hatte als IT`ler. Jedoch muß ich sagen das wir alle dort auch Ahnung von der IT, die eingesetzt und auch die die man außerhalb des Dienstes genutzt wurde, gehabt hatten.

Soweit ich weiß ist es zwar nun so das vieles der IT über einen externen Dienstleister abgewickelt wird. Jedoch es immer noch so ist das ausgebildete Soldaten die IT bedienen und auch Verwalten.

Ich würde wenn ich könnte diesen Ausbildungsgang gerne nochmal machen, denn zum einen bekommt man einiges an Schulungen die man sonst privat selber zahlen darf und zum anderen ist auch Zeit um mal das eine oder andere Testen zu können wo in einer Firma nicht unbedingt die Zeit und die Mittel zur Verfügung stehn.

Gruß

Hajo

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Ich will hier auch nicht alle S6er verurteilen... aber die Soldaten in meiner Kaserne (Andere Einheit) sahen extrem gelangweilt aus... wenn man dort angerufen hat um irgendetwas abzuholen (meisten Geräte die extern repariert wurden) haben die förmlich danach gegiert einem die Sachen zu geben, weil die so wieder den Sinn ihrer Tätigkeit gesehen haben... kann natürlich sein das es in anderen Einheiten/Kasernen nicht so aussieht... nur weiß ich das die an die ganzen Desktop-PCs und Laptops nicht mehr ran dürfen... die werden dann alle eingeschickt an den Dienstleister

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BTT:

Was kam jetzt bei raus? Wie funktioniert das genau? Machst du 3 Jahre Ausbildung und dann 2 Jahre Dienst und dann diese Weiterbildung oder direkt nach der Ausbildung?

So heute endlich erstma Wochenende und deshalb Zeit fürn Update^^

Diese Woche mal da angerufen und gefragt wie das ganze abläuft.

Man beginnt die ganze Ausbildung erstmal mit ein paar militärischen Lehrgängen (Grundausbildung usw. Ausbilder für Soldaten, Gruppenführer,...) und geht danach in den Unteroffizierlehrgang. Nach dem beginnt man die Ausbildung. Abschlussprüfung hat man dann anner IHK. Danach kommen noch ein paar weitere militärische Ausbildungen bis man in die Ausbildung Geprüften IT-Berater geht. Danach ist man dann eben diese und arbeitet an deinem zugewiesenen Dienstposten bis zum Ende der Dienstzeit.

Dort hab man dann die Möglichkeit sich mit einem gewissen Budget über den BFD (Berufsförderungsdienst) weiter fortzubilden. (Zusatzlehrgänge und dergleich) Alles von der Bw finanziert.

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Dort hab man dann die Möglichkeit sich mit einem gewissen Budget über den BFD (Berufsförderungsdienst) weiter fortzubilden. (Zusatzlehrgänge und dergleich) Alles von der Bw finanziert.

Die Zusatzlehrgänge bekommst du - soweit erforderlich - auch schon während der normalen Dienstzeit, ohne dass dafür das BfD-Budget herhalten müsste. Beispielhaft seien hier CISCO-Zertifikate genannt. Natürlich hast du auch nebenbei noch die Möglichkeit BfD-Gelder auszugeben (meines Wissens rund 8500 Euro), zusätzlich hast du am Ende der Dienstzeit noch eine Zeit der Freistellung von 2 Jahren, in denen du dann noch etwas auf deine Ausbildung draufsetzen kannst - beispielsweise einen Techniker oder Betriebswirt.

Effektiv arbeitest du vielleicht 7 von 12 Jahren, da zivile Ausbildung, militärische Ausbildung, die ganzen Lehrgänge und die 2 Jahre BfD (bei denen du übrigens vollen Sold bekommst) ja von der Verpflichtungszeit abgehen.

Was die Geschichte mit der BWI anbelangt... ich bin grundsätzlich der Meinung, die machen es nicht mehr lange. Die Partner des Konsortiums wurden regelrecht überrascht, als die Bundesrepublik den Vertrag unterschrieben hat. Damit hatte keiner gerechnet und dementsprechend waren sie auch vorbereitet - nämlich garnicht.

Inzwischen gab es eine Reihe von Zwischenfällen, die aber nie an die große Glocke gehängt wurden. Leider, wie ich sagen muss, denn die Probleme sind vielfältig und der ursprüngliche Plan, die Kosten wesentlich zu senken, ist schon nach drei Jahren nicht mehr aufgegangen. Von anderen Faktoren ganz zu schweigen ist mein Resümee, dass die IT wieder in Soldatenhand gehört. Von der Zivilwirtschaft lernen ist schön und gut, aber so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben.

Wenn du also "beim Bund" für 12 Jahre unterschreibst, könnte es sein dass du in einigen Jahren gut zu tun kriegst, nämlich dann, wenn die BWI die IT wieder abgibt und all der Mist den die verbockt haben wieder durch interne Admins ausgebügelt werden muss.

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Soweit ich weiss grundsätzlich ganz gut.

Kommt vor allem daher, weil du a) nen ganzen Haufen Zertifikate etc. vom Bund bezahlt bekommst und B) weil Personalentscheider aus welchen Gründen auch immer davon ausgehen, dass ehemalige Portepee-Unteroffiziere über Führungserfahrung und (unter anderem dadurch) bessere Soft-Skills verfügen.

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Soweit ich weiss grundsätzlich ganz gut.

Kommt vor allem daher, weil du a) nen ganzen Haufen Zertifikate etc. vom Bund bezahlt bekommst und B) weil Personalentscheider aus welchen Gründen auch immer davon ausgehen, dass ehemalige Portepee-Unteroffiziere über Führungserfahrung und (unter anderem dadurch) bessere Soft-Skills verfügen.

Wenn man eine richtige Position beim Bund hat, trifft das auch zu. Ich selbst als Gruppenführer hatte immer so 10 Leute zu führen. Also nicht nur "im Wald" sondern im ganz normalen Dienstbetrieb (Alltag). Denke schon dass das etwas ist was prägt und wovon man profitieren kann, aber nicht muss. Viele denken ja Bundeswehr ist entweder Krieg und morden spielen oder den ganzen Tag abhängen.....

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Wenn man eine richtige Position beim Bund hat, trifft das auch zu.

Tja, wieder mal der Unterschied zwischen Dienstgrad und Dienststellung.

Ich habe Feldwebeldienstgrade kennengelernt, die als Aufpasser einen altgedienten Mannschaftsdienstgrad (HG aufwärts) zugeteilt bekommen haben, damit die keinen Mist bauen.

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Der IT Berater ist ein "Ausbildungszweig" des Operativen Professionals. Der Operative Professional ist der sogenannte "IT Meister" und ist seit 2002 die Technikerausbildung im IT Bereich. Dieser Abschluss ist leider allgemein noch nicht sehr geläufig, aber bei Personalentscheidern in diesem Bereich sehr wohl bekannt und anerkannt. Zivil ist diese Weiterbildung sogar BAföG gefödert also staatlich anerkannt.

Operative Professionals Augsburg

Generell würde ich dir empfehlen einfach mitzunehmen was geht, solang du nichts zahlen musst kannst du ja nur gewinnen :-)

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