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schwere Entscheidung


Racer

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Hallo,

ich wollte gerne mal verschiedene Meinungen hören, da ich nicht recht weiß, wie ich mich entscheiden soll:

Ich habe 2009 meine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung mit einem sehr guten Ergebnis gemacht. Danach musste ich zur Bundeswehr, wo ich noch bis zum Sommer sein werde. Nun muss ich aber eine Entscheidung treffen, ob ich als Programmierer arbeiten möchte (ohne große Aufstiegschancen, da ich nur mittleren Reife-Abschluß habe) oder mein Fachabitur mache. Zur Auswahl wären also:

- Job wie gesagt als Programmierer

- Fachabitur - ohne Studium also dann nach 1 Jahr Job suchen

- Fachabitur - mit anschließendem 3 bis 4-jährigem Studium, wie's dann auf dem Arbeitsmarkt aussieht weiß wohl noch niemand!

- drei Jahre arbeiten und dann studieren

Ich weiß echt nicht wie ich mich entscheiden soll. Habe wie gesagt sehr guten IHK-Abschluß gemacht und auch meinen Realschulabschluß machte ich mit einer Note von 1,36 - also Potenzial wäre wohl da! Andererseits hätte ich einen Job so gut wie in der Tasche und würde auch nicht so schlecht verdienen. Ob ich nach drei Jahren Verdienst wieder mit ein paar Euro in der Tasche auskommen will, kann ich jetzt noch gar nicht sagen und ob ich mit Fachabitur und Studium jederzeit einen Job bekomme ist ja auch nicht gesagt.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich aus Bayern bin und auch in Bayern bleiben möchte.

Meinungen!!!! :)

LG

Racer

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo,

pauschal würde ich sagen, das man sowas wie Abitur und Studium auch neben dem Beruf machen kann.

Ich persönlich werde, wenn ich dann meine Ausbildung geschafft und einen Job gefunden habe, wohl ein Fernstudium anfangen. Na klar sind damit nicht unerhebliche Kosten verbunden, aber lieber Geld verdienen und nebenbei was für die Bildung tun, als mich Hauptsächlich um die Bildung zu kümmern und mir mein Geld zusammenschnurren zu müssen.

Und wenn du dann feststellen solltest, das die Sache mit der Bildung doch nichts für dich sein sollte, dann hast du immer noch einen bezahlten Job.

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pauschal würde ich sagen, das man sowas wie Abitur und Studium auch neben dem Beruf machen kann.

Ohne jetzt die Zukunftspläne von unserem TE zu kennen, ist das meiner Meinung nach die beste Variante.

Such dir eine Abendschule, an der du deine FHR oder das Abi nachholen kannst. So kannst du die Vorteile deines Jobs (Vergütung für die arbeit) genießen und dich denncoh weiterbilden. I.d.R bleibt dabei zwar wenig Freizeit, aber da es sich bei sowas ja um einen überschaubaren zeitraum handelt,sollte das zu verschmerzen sein.

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Hallo und Danke für die Antworten!

Ich habe natürlich schon auch gelernt, was mir Spaß macht - also Programmieren, aber ich weiß auch, dass ich das nicht den Rest meines Lebens machen kann!! In der Firma, in welcher ich evtl. anfangen könnte, haben solche wie ich keine Aufstiegschancen, dort wird man zum Projektleiter nur mit Fachabitur und Studium.

Ob ich das Fachabi nebenher schaffen würde , bezweifle ich doch schon etwas. Ich habe in der betreffenden Firma schon Praktikum gemacht und weiß, dass es da abends auch schon mal später wird. Kam da nie vor 18.00/18.30 Uhr nach Hause. Wenn ich danach auch noch die Schulbank drücke und wahrscheinlich jeden Samstag ebenso, wüßte ich gar nicht WANN ich mal was lernen sollte! Abgesehen davon wohne ich ländlich, d. h. ich hätte an eine normale Fachoberschule (wären 3 für mich relevant) auch schon jeweils 1 Std. Fahrtzeit, diese sind aber staatliche Schulen, also bieten keine Abendkurse an. Eine Abendschule in meiner Nähe habe ich bis jetzt im Netz noch nicht gefunden.

Meine Überlegungen sind halt: Werde ich mit meiner mittleren Reife und meiner Ausbildung FIAE immer nur programmieren?? Jeder sagt mir, dass man DAS nicht bis zur Rente durchhält! Habe ich ohne Fachabi - aber nach mehrjähriger Berufserfahrung - trotzdem Aufstiegschancen bzw. die Möglichkeit mal in eine bessere Gehaltsstufe zu rutschen?? Sicher, das Fachabi nimmt mir keiner mehr, aber jetzt hätte ich einen Job, wer weiß wie es in ein paar Jahren aussieht??? Gibt es da Prognosen wie sich der IT-Bereich noch entwickelt???

LG

Racer

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Hallo,

Hellsehen könne wir leider alle noch nicht, was allerdings sehr schön wäre. Das Ganze kommt also einem Pockerspiel recht nahe. Alle Informatiker bzw auch die, die es noch werden wollen, lassen sich da auf eine ungewisse Zukunft ein. Man kann nicht sagen, wie sich die Technik entwickeln wird.

An und für sich kann man soetwas wie FachAbi o.ä. auch via FernFH etc. machen. Die freie Zeiteinteilung und kaum Anwesenheitspflicht sind in deinem Fall wahrscheinlich ganz praktisch. Bei vielen FernFH ist es sogar so, dass du nur zu den Klausuren/ Prüfungen irgendwo hin fahren musst.

Bei bekannten FernFH bekommt man in der Regel ein Themengebiet für einen bestimmten Zeitraum gestellt und muss dann am Ende einen Aufsatz oder Ähnliches abgeben. Das alles ist meist Arbeitnehmerfreundlich gestalltet und auch auf verschiedene Lernlevel ausgerichtet (zBsp die Einstufung zwischen Abi in 2 oder in 3 Jahren, damit man mehr Zeit zum lernen hat).

Ich weiß nicht, wie hoch die Kosten für staatl. Abendschulen sind, private FernFH kosten leider nicht wenig im Monat (ab 130 € aufwärts)...

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Hallo Miharu,

ja da hast Du wohl Recht! Aber genau aus dem Grund denke ich "das Abi nimmt Dir keiner mehr ab". Wer weiß wie hoch die Qualifizierungsansprüch in den nächsten Jahren noch werden, allerdings könnte man sich ja mit anderen Weiterbildungskursen auf ein höheres Level bringen!!

Dass mit dem Fernstudium zum Fachabi wäre vielleicht auch kein dummer Gedanke! Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen!

Also danke inzwischen an alle!

LG

Racer

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Also mein 1. Gedanke war auch "Nimm den Job und versuche nebenbei dein Abi zu machen". Gibt es keine Chance, dass dein zukünftiger Betrieb dir da ein bisschen unter die Arme greift (Freistellung bzw. an den Tagen wo Unterricht ist die Garantie, dass du pünktlich gehen kannst)? Immerhin wäre das doch auch im Interesse deines AG, da dich ja so gesehen erstmal für ihn weiterbildest.

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Ja das wäre natürlich eine Möglichkeit, ich werde das auch nochmal ansprechen!

Allerdings hatte ich schon mal während meines Paktikums dahingegen ein Gespräch mit dem Chef und er meinte: Bei ihnen zählt hauptsächlich die Leistung und nur Fachabi bringt mir dort nichts.

Allerdings meinte ein Arbeitskollege: Der Chef braucht natürlich auch reine Programmierer (Firma hat ca. 90 Beschäftigte - entwickelt SAP-Logistikprojekte) und zuviele Studierte bringen ihm ja schließlich auch nichts!

LG

Racer

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Also mein 1. Gedanke war auch "Nimm den Job und versuche nebenbei dein Abi zu machen". Gibt es keine Chance, dass dein zukünftiger Betrieb dir da ein bisschen unter die Arme greift (Freistellung bzw. an den Tagen wo Unterricht ist die Garantie, dass du pünktlich gehen kannst)? Immerhin wäre das doch auch im Interesse deines AG, da dich ja so gesehen erstmal für ihn weiterbildest.

Die Frage ist aber ja ob der Chef das überhaupt will das er sich weiter bildet... Das heißt ja für den Chef im endeffekt er muss dann später mehr bezahlen und ob ein Posten in einer höheren Gehaltsstufe vakant ist ist dann die nächste Frage.

Also ich denke wenn du deine Ausbildung und deine Mittlere Reife mit sehr gut bestanden hast sollte ein fachabi keine große herausforderung darstellen, zumal für ein fachabi auch keine 2e fremdsprache gebraucht wird... Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Abendschule, aber nicht für deinen Chef sondern für dich!

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Naja, ein Unternehmer, der sich gegen die Weiterbildung seiner Mitarbeiter sperrt, kann nicht wirklich viel zwischen den Ohren haben. Mit so einer Einstellung macht man sich für Arbeitnehmer unattraktiv und verliert seine Leute mit Potential. Und dann über Fachkräftemangel jammern, weil man 12 bis Mittag gedacht hat.

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Mein Tipp:

- Fachabitur - mit anschließendem 3 bis 4-jährigem Studium, wie's dann auf dem Arbeitsmarkt aussieht weiß wohl noch niemand!

Vielleicht kannst Du mit Deinem Chef eine Übereinkunft treffen, dass Du während der Semesterferien dort arbeiten kannst - ggf. auch zu einem geringen Prozentsatz während des Semesters.

Alle anderen Gedanken von Dir sind suboptimal, was dem Erfolg bzw. die Qualität angeht - was auch für Abendschule und Fernstudium etc. gilt.

Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Informatik werden in den nächsten Jahren nicht sinken - schon gar nicht für hoch qualifizierte!

GG

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Wieviele hier zum Fernstudium einfach so aus dem Steg herausraten... Habt ihr eins gemacht? Ich sehe derzeit wie Leute per Abendschule den Techniker machen und dadurch keine Freizeit haben, ein Studium ist nochmal ne Ecke härter.

Außerdem würdest du dir mit einem Fernstudium auch einfach das Studentenleben einsparen, etwas sehr lustig cooles. Über den Tellerrand sehen und dergleichen. Aber die Idee von PrüferGG ist garnicht dumm, Coden kannst du auch als Werkstudent, jenachdem wieviele Stunden du runterreißt lebst du davon garnicht schlecht.

Außerdem warum sollte das Fachabi keine Herausforderung sein, nur weil er die Realschule gut geschafft hat? Auch im Fachabi gerade für Info kommt Oberstufen Mathematik, die sich im Fernstudium neben dem Job reinzuziehen ist auch nicht spaßig.

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Außerdem warum sollte das Fachabi keine Herausforderung sein, nur weil er die Realschule gut geschafft hat? Auch im Fachabi gerade für Info kommt Oberstufen Mathematik, die sich im Fernstudium neben dem Job reinzuziehen ist auch nicht spaßig.

nein nicht nur die mittlere Reife, auch seine Ausbildung... und als "oberstufen Mathematik" würde ich das nicht bezeichnen. Du hast die Fachhochschulreife nach der realschule gemacht, oder im zuge deines Abis? Weil wenn du es nach der Realschule bzw der Ausbildung gemacht hättest wüsstest du das da in Mathe kein Fass aufgemacht wird. Ich hab die Fachhochschulreife mit 1,6 gemacht, kein problem. Aber auf der Fachhochschule, da guckt man dann nich schlecht was Mathe angeht, da wird dann nämlich Mathe zum Problem.

Und dieses "gerade für Info"... Also ich hab nie eine fachoberschule Informatik von innen gesehen, die hieß zu meiner zeit einfach "fachoberschule technik" und da war alles vertreten was in eine TECHNISCHE Richtung wollte, nicht nur Informatiker...

Bearbeitet von SiTt
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nein nicht nur die mittlere Reife, auch seine Ausbildung...

Naja während der Ausbildung hast du an Mathe so garnichts!

und als "oberstufen Mathematik" würde ich das nicht bezeichnen. Du hast die Fachhochschulreife nach der realschule gemacht, oder im zuge deines Abis? Weil wenn du es nach der Realschule bzw der Ausbildung gemacht hättest wüsstest du das da in Mathe kein Fass aufgemacht wird. Ich hab die Fachhochschulreife mit 1,6 gemacht, kein problem.

Nach der Realschule hab ich es gemacht und bei mir waren an Themen so das Grundzeug wie Diff und Integrale dabei, und je nach Schule auch Kombinatorik/Stochastik/Lineare Algebra. Eine Frage was glaubst du wird sonst in der Oberstufe für Mathe gemacht.

Aber auf der Fachhochschule, da guckt man dann nich schlecht was Mathe angeht, da wird dann nämlich Mathe zum Problem.

Ach echt, schau dir mal die Unis an :P.

Und dieses "gerade für Info"... Also ich hab nie eine fachoberschule Informatik von innen gesehen, die hieß zu meiner zeit einfach "fachoberschule technik" und da war alles vertreten was in eine TECHNISCHE Richtung wollte, nicht nur Informatiker...

Jo tut mir leid hast mich ertappt, hätte gerade für den technischen Bereich schreiben sollen.

Was aber nichts an meinem Punkt ändert, sowas sich neben einer 40 oder mehr Stunden Woche in der Freizeit reinzuziehen zehrt an der Energie und den Nerven. Das schafft nicht jeder, nichtmal jeder schafft die Fachoberschule in Vollzeit.

Es ist halt auch nicht alles auf der Welt nur mal eben machen und dann passts.

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Nach der Realschule hab ich es gemacht und bei mir waren an Themen so das Grundzeug wie Diff und Integrale dabei, und je nach Schule auch Kombinatorik/Stochastik/Lineare Algebra. Eine Frage was glaubst du wird sonst in der Oberstufe für Mathe gemacht.

Ich habe Mathe 1/2/3 an der FH bestanden und hab noch nie etwas mit Kombinatorik/Stochastik gemacht... Das einzige was wirklich schwer ist sind die komplexen Zahlen, und die warten erst an der FH. Vlt isses ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aber an der Fachoberschule ist bei mir mathe eins der einfachsten fächer gewesen.

Ach echt, schau dir mal die Unis an :P

Dann zeig mir mal ne uni wo die dich mit Fachhochschulreife nehmen... denke dafür braucht man überall immernoch ein ABI... Also UNI ist hier total fehl am Platze, dann können wir auch gleich über ein mathe studium reden :old

Naja während der Ausbildung hast du an Mathe so garnichts!

Dann ist bei euch die Ausbildung aber ganz schön arm, ich hatte zwar kein Fach Mathe, aber doch einige Lernfelder wo auch tiefer gehende mathematische Kenntnisse verlangt wurden...

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Ich habe Mathe 1/2/3 an der FH bestanden und hab noch nie etwas mit Kombinatorik/Stochastik gemacht

Du ********t mich oder? An der FH München sind Permutationen/Kombination/Stochastik Bestandteile des ersten Semesters ähnliches gilt für die Uni Siegen. Kann gerne noch nach weiteren (Fach)Hochschule in meinem Bekanntenkreis mich durchfragen, aber das wäre schon sehr seltsam.

... Das einzige was wirklich schwer ist sind die komplexen Zahlen, und die warten erst an der FH. Vlt isses ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aber an der Fachoberschule ist bei mir mathe eins der einfachsten fächer gewesen.

Again, du ********t mich. Komplexe Zahlen sind einfach nur eine Definitionssache. Weiß nicht wie weit das noch relevant wird, aber in Analysis 1 war das glaub ein Übungszettel und in Diskrete Mathe kam es garnicht vor.

Außerdem komplexe Zahlen hast du auch im Abi.

Dann zeig mir mal ne uni wo die dich mit Fachhochschulreife nehmen... denke dafür braucht man überall immernoch ein ABI... Also UNI ist hier total fehl am Platze, dann können wir auch gleich über ein mathe studium reden :old

Öhm jede Universität in NRW kann dich mit einer Fachhochschulreife nach bestehen einer Allgemeinbildungsprüfung zulassen. Seit 2003. Ich studiere gerade an einer davon. Naja es trennen dich schon noch Welten zwischen Info Uni und Mathe Uni. Jenach Nebenfach hast du beim Bachelor 2 Mathevorlesungen.

Dann ist bei euch die Ausbildung aber ganz schön arm, ich hatte zwar kein Fach Mathe, aber doch einige Lernfelder wo auch tiefer gehende mathematische Kenntnisse verlangt wurden...

Okay, DAS interessiert mich jetzt aber mal. Welche Ausbildung, welche Lernfelder und vorallem was für mathematische Kenntnisse?

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Dann ist bei euch die Ausbildung aber ganz schön arm, ich hatte zwar kein Fach Mathe, aber doch einige Lernfelder wo auch tiefer gehende mathematische Kenntnisse verlangt wurden...

Was heißt arm? Ich finde es auch verbesserungswürdig, dass Mathe kein fester Bestandteil einer IT-Ausbildung ist, aber das ist durchaus Normalität für die meisten Auszubildenden in dieser Branche. Was verstehst du unter tiefer gehende mathematische Kenntnisse in anderen Fächern? Man muss relativ simple Berechnung im Rechnungswesen machen, in den Netzwerk-Fächern hat man Subnetzberechnung und in Programmieren macht man Sachen wie den Body Mass Index. Das ist mathematisch gesehen alles nicht sonderlich anspruchsvoll und fällt für mich unter formelhafte Anwendung auf seichtem Niveau. Am schwierigsten ist die Berechnung von irgendwelchen Dateigrößen, aber auch das ist zu schaffen.

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Hallo,

wollte blos noch mal anmerken, dass ich in meiner 3-jährigen Ausbildung sehr wohl Mathe hatte!!! Ich wurde nämlich nicht in einem Betrieb ausgebildet (deshalb auch das erwähnte Praktikum!), sondern an einer EDV Schule mit sehr gutem Ruf für ihre praxisbezogene, umfangreiche Ausbildung.

;)

LG

Racer

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Du bist / warst Vollzeitschüler und hast deine Fachhochschulreife nicht gleich mit erworben????

Also bei uns in NRW bietet das mittlerweile glaube ich jedes Berufskolleg an, während der Schulischen Ausbildung (nicht Duales System!!!) die Fachhochschule mit zu erwerben, hast dann glaube ich 4 Std in der Woche mehr.

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