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öff. Dienst oder doch Industrie???


jimpansen83

Empfohlene Beiträge

Hallo Leude,

Ich bin jetzt seit ungefähr 1 Jahr in der EDV Welt berufstätig (Ende 2008 Informatikstudium (FH) erfolgreich beendet). Ich bin EDV-Angestellter in der Industrie und arbeite in den Bereichen IT-Organisation, Administration und Helpdesk. Diese 3 Bereiche machen meinen Arbeitsplatz aus, in dem ich mich auch wohl fühle.

Kürzlich war ich (eigentlich just for fun) bei einem Vorstellungsgespräch als EDVler bei einem Bundesamt. Ich wollte sozusagen einfach mal meinem Marktwert überprüfen und bin auch ohne jegliche Vorbereitung in das Gespräch gegangen. Zu meiner großen Überaschung erhielt ich sogar eine Zusage.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidungsfrage, ob ich lieber zum Bundesamt gehe oder in der Industrie bleibe. Ich finde auf diese Frage einfach keine Antwort und erhoffe mir ein paar Tips/Hilfestellungen von euch.

Ein paar Schlagwörter:

---------------------

Gehalt:

- steigt beim Amt automatisch nach n Jahren (ohne mein Zutun), werde beim Amt in TVÖD 11 Stufe 2 eingestuft (sind ungefähr 3000 Euro inkl. Zulagen). Vorsicht: werde dort nicht verbeamtet, habe also die gleichen steuerlichen Abzüge wie in der Industrie

- ist bei mir in der Industrie im Moment ähnlich wie am Amt, sehe nur langfristig eher die Möglichkeit dass ich in der Industrie mit Berufserfahrung ein höheres Gehalt kriege

sicherer Arbeitsplatz:

- habe ich weder in der Industrie (Wirtschaftskrise) noch am Amt --> da ich ja nicht verbeamtet werde

Weiterbildung:

- Amt zahlt bedarfsorientierte Weiterbildung

- Firma ist zu "angeschlagen"

Karriere:

- Habe in der Firma schon signalisiert bekommen, dass ich langfristig auch "höhere" Aufgaben übernehmen darf (Auslandseinsätze, usw...)

- beim Amt käme ich höchstens in eine höhere Stufe wenn ich den Master nachlegen würde...

Nebentätigkeit:

- ist es beim Amt erlaubt, wenn ich neben meinem Hauptberuf auch in einem anderen Unternehmen auf 400 Euro Basis Edv-technisch arbeite? (um das Gehalt eher an das der Industrie anzugleichen...)

Wechseln?

- angenommen ich würde 3 Jahre am Amt arbeiten und suche dann nach neuen Herausforderungen. Habe ich dann überhaupt noch eine Chance in der Industrie?

Ihr seht es gibt ganz viel zu bedenken. Leider kenne ich auch keinen EDVler der am Amt arbeitet und mir Tips geben kann. Macht es ausserdem Sinn am Amt zu arbeiten, aber als normaler Angestellter und nicht als Beamter??? Ich meine ich habe ein niedrigeres Gehalt aber trotzdem alle Steuern!!! (Unlogisch für mich)

Wäre super wenn der ein oder andere was sinnvolles dazu sagen könnte. Vielen Dank!!!

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Ich persönlich würde zum Bundesamt wechseln, da man dort einen sehr sicheren Job haben dürfte und die öffentliche Hand bei späteren Bewerbungen in der freien Wirtschaft schon ein Pfund ist, mit dem man durchaus wuchern kann. Aber letztenendes musst Du diese Entscheidung für Dich selber treffen.

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Hi Systemlord,

Ich kann deine Argumentation gerade nicht vollkommen nachvollziehen:

- ich denke nicht das ich am Amt automatisch einen supersicheren Job habe, denn ich bin ja nicht (wie schon erwähnt) verbeamtet! Nach 15 Jahren TVÖD Angestellter ist man erst unkündbar. Wahrsch. wird man extra deswegen, nicht mehr verbeamtet, dass sie einen rauswerfen können, wenn die Kassen mal wieder leer sind...

- Was meinst du mit "die öffentliche Hand bei späteren Bewerbungen in der freien Wirtschaft schon ein Pfund ist.."? Soll d.h. dass es kein Problem mehr darstellt wenn man sich vom Amt in der Wirtschaft bewirbt?

Weiteres Risiko was ich habe (habe ich aber überall) das ich die Arbeitskollegen nicht kenne. Ich weiß also nciht ob ich gut mit ihnen kann

Danke schonmal!

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- ich denke nicht das ich am Amt automatisch einen supersicheren Job habe, denn ich bin ja nicht (wie schon erwähnt) verbeamtet! Nach 15 Jahren TVÖD Angestellter ist man erst unkündbar. Wahrsch. wird man extra deswegen, nicht mehr verbeamtet, dass sie einen rauswerfen können, wenn die Kassen mal wieder leer sind...

Theoretisch ist das so, aber praktisch wird da niemand rausgeworfen - ausser du klaust oder machst ähnliche Dummheiten. Es werden eigentlich nur alte Stellen nicht mehr besetzt.

Sind die Aufgaben diesselben?

Du musst dir halt beim Amt bewusst sein, dass du auch bei grandioser Leistung idR nicht wirklich mehr Geld/Verantwortung bekommst. Die sind scharf auf formale Abschlüsse. Aber das weist ja selbst.

Es kommt drauf an, was für ein "Typ" du bist und auf was du Wert legst.

Ich persönlich würde erst in den ÖD wechseln, wenn ich beruflich keine neuen Herausforderungen mehr suche (bzw. finde) und eher ein paar Gänge zurückschalten wöllte mit dem Nachteil des geringeren Verdienstes, dafür die Sicherheit mit dem Job bis zur Rente.

Soll d.h. dass es kein Problem mehr darstellt wenn man sich vom Amt in der Wirtschaft bewirbt?

Je nach dem was du gemacht hast bzw. welche Erfahrung der Personaler mit Ex-ÖD-Leuten hat. Es ist ja wie bei allen Jobs - die Firma/Branche prägt einen. Und ob ÖD nun positiv oder negativ ist liegt im Auge des Betrachters.

Bearbeitet von bigvic
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Hi zusammen,

schon mal danke für die rege Anteilnahme an meinem Thread!;)

Leider ist es mir trotzdem schon mehrere Tage lang überhaupt nicht möglich eine Entscheidung zu fällen. Die von euch genannten Fakten, waren mir auch schon alle mehr oder weniger bewusst. Auch habe ich eine Pro/Contra Tabelle gemacht, jedoch ohne Ergebnis ;-(

Also: Will ich aufem Amt einmal richtig gut Geld verdienen, muss ich den Master machen. Ich persönlich finde das Master Studium absolut sinnfrei, da es nur eine Ansammlung von theoretischen MÜllwissen ist und total an der Berufswelt vorbeischiest. (nur meine subjektive Meinung, steht jetzt nicht zur Disk.)

Bezahlt einem das Amt eigenlich die Reisekosten, wenn man mit öffenltichen Verkehrsmitteln auf die Arbeit fährt? Wenn ich umziehen würde, würde das Amt mir den Umzug zahlen, also vielleicht auch Reisekosten für die Bahn ???

Vielleicht fällt ja einem noch ein gutes Argument für oder gegen eine der beiden Alternativen ein. Vielen Dank euch schonmal!

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Ich bin jetzt seit ungefähr 1 Jahr in der EDV Welt berufstätig (Ende 2008 Informatikstudium (FH) erfolgreich beendet). Ich bin EDV-Angestellter in der Industrie und arbeite in den Bereichen IT-Organisation, Administration und Helpdesk. Diese 3 Bereiche machen meinen Arbeitsplatz aus, in dem ich mich auch wohl fühle.

Ich hab noch garnicht verstanden, warum du überhaupt wechseln willst (nach gerade mal einem Jahr Berufserfahrung)? Es muss ja ein Motiv geben.

Unzufriedenheit? > Laut deiner Aussage ja nicht

Geld? > Laut deiner Aussage ja nicht (Wobei wenn man sein Marktmerkt prüfen will, man ja meist mit seinem Gehalt eher nicht zufrieden ist ...)

Aufstiegschancen? > Laut deiner Aussage ja eher das Gegenteil

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Hallo jimpansen83,

Hallo Leude,

(...)

Nebentätigkeit:

- ist es beim Amt erlaubt, wenn ich neben meinem Hauptberuf auch in einem anderen Unternehmen auf 400 Euro Basis Edv-technisch arbeite? (um das Gehalt eher an das der Industrie anzugleichen...)

(...)

Vielen Dank!!!

eine Nebentätigkeit sollte im Normalfall kein Problem sein. Um ehrlich zu sein, kenne ich zwar nur die Regelungen aus dem Beamtenbereich (bei uns ist es i. A. erlaubt, solange gewisse Regeln eingehalten werden:

- Nebentätigkeit (NT) darf dem Ansehen des öD nicht schaden

- NT darf der eigentlichen (Haupttätigkeit) nicht zuwiederlaufen

- NT darf dich nicht (zeitlich) so stark beanspruchen, dass die Haupttätigkeit nicht mehr ordnungsgemäß ausgeführt werden kann

- bei Beamten existieren noch bestimmte Verdienstobergrenzen (für die NT) pro Jahr, wie es bei Arbeitnehmern aussieht - k. A. :confused: )

Kann mir aber nicht vorstellen, dass es bei Angestellten im öD wesentlichen Abweichungen von diesen Grundregeln gibt (wenn überhaupt), genausowenig kann ich mir vorstellen, dass der Arbeitnehmer hier vergleichsweise schlechter behandelt wird ....

Schönen Abend noch,

Gruß fach_i_81

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- ich denke nicht das ich am Amt automatisch einen supersicheren Job habe, denn ich bin ja nicht (wie schon erwähnt) verbeamtet! Nach 15 Jahren TVÖD Angestellter ist man erst unkündbar. Wahrsch. wird man extra deswegen, nicht mehr verbeamtet, dass sie einen rauswerfen können, wenn die Kassen mal wieder leer sind...

Nur zur Info:

Der ÖD hat sich dazu verpflichtet KEINE Betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen !!

Heißt wenn du keine goldenen Löffel klaust kann dir auch in den 15 Jahren nichts passieren ;-)

Gruß Hans-Jörg

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Ich denke das stärkste Kriterium ist einfach die Job-Sicherheit. Wie schon gesagt wurde gibt es keine Betriebsbedingten Kündigungen. Somit hast du einen zukunftssicheren Job mit dem man planen kann.

Amt:

- Job -> sicher

- Gehalt planbar

- Arbeitsklima offen (Aber eher entspannt?!)

- Privatwirtschaft:

- Jobsicherheit? / Kommt ganz drauf an

- Gehalt nicht planbar aber wird mit der Zeit und deinem Background sicherlich sehr gut steigen. / Kommt aber wohl auch ganz drauf an

- Arbeitsklima scheint ja bei dir auch gut zu sein

Es wäre für Dich wohl von Vorteil, mal in die Abteilung beim ÖD für einen Tag "reinzuschauen.. um mal alles kennen zulernen um evtl. in der Hinsicht noch was genauer abwägen zu können..evtl. wird es dir ja Angeboten. Eine "Mach das oder doch lieber das"-Formel kann dir da keiner geben.

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ist es mir [...] überhaupt nicht möglich eine Entscheidung zu fällen.

Dann solltest Du in den ÖD! :D

Im Ernst: Es gibt auch in der Industrie sehr sichere Arbeitsplätze, jedoch mit einer deutlich höheren Flexibilität nach oben. Den Rückwechsel sehe ich als problematisch - wenn auch nicht unmöglich - an. Häufig werden nur erfahrene Entscheider aus dem ÖD wieder in die Privatwirtschaft übernommen.

Wie vic bereits gesagt hat: Ich würde erst dann in den ÖD wechseln, wenn Du glaubst in der Privatwirtschaft nicht mehr voran zu kommen!

GG

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Hey Leute,

im Moment habe ich so die leichte Tendenz im der Industrie zu bleiben. Dort kann ich evlt. auch mal Auslandseinsätze absolvieren. Mit dieser "Arbeitserfahrung" sollte ich dann jederzeit in der Lage sein, nochmal eine Stelle im ÖD zu kriegen, vorausgesetzt - ich sage die Stelle jetz ab!

Gruss und Danke für die vielen guten Stellungnahmen!

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Hi,

Und ich will nat. ne Stelle wo ich verbeamtet werde!!! (wegen Steuern)

Okay, das ist sicherlich ganz sinnvoll, wie ich meine. Nun kommt es also auf drei Dinge an:

1. die formale Qualifikation für die entsprechende Laufbahn, die hast Du mit deinem Informatikstudium ja anscheinend

2. dann gibt es noch Altersgrenzen (hab ich jetzt gerade nicht da, müsste aber wohl im BeamtStatG irgendwo zu finden sein)

3. und dann muss es sich eben um eine Beamtenstelle handeln

Wichtig ist noch: deine spätere Pension berechnet sich nach der Anzahl der Dienstjahre, die Du für deinen Dienstherren abgeleistet hast. Je mehr, desto besser, eigentlich klar. Die Zeit des Studiums wird als Dienstzeit angerechnet, aber wohl nur für 3 Jahre (da muss ich auch nochmal im Gesetz nachschauen)

Nun, je später Du einsteigst, desto ungünstiger würde sich das für die spätere Pension auswirken. Sinnvoll wäre es also, den Einstieg möglichst rasch zu vollziehen, soweit das möglich ist.

Gruß fach_i_81

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Hi fach_i_81

ja mit der Pension hast du REcht! Aber ich denke auch, das ich als Beamter ehe ne deutlich bessere Pension kriegen werde, als jemand aus der freien Wirtschaft. Wir aus der Industrie kriegen nämlich garnichts mehr, wenn wir dran sind...

Höchstens private Riester oder sowas...

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Aber ich denke auch, das ich als Beamter ehe ne deutlich bessere Pension kriegen werde, als jemand aus der freien Wirtschaft.

So Gott will, wird es (hoffentlich) früher oder später mal eine Regierung geben oder eine Situation eintreten (siehe Griechenland) die mal die Beamtenpension auf den Prüfstand bringen und da Ungerechtigkeiten beseitigt. Und ich bin mir sicher, spätestens wenn es für die wertschöpfende Bevölkerung tatsächlich keine Renten mehr gibt, dann wird es für die Beamten auch keine mehr geben. Dafür würden sogar die streikfaulen Deutschen mit allen notwendigen Mitteln Sorge tragen.

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Ja Bigvic,

ich sag ja auch nicht, das ich das mit der Rente richtig oder gerechtfertig finde. Jeder der in seinem Beruf wirklich was drauf hat, sollte nach LUX oder SWISS gehen! Da lohnt sich Arbeit noch und die Gesamtsituation ist deutlich besser als in unserem sterbenden Land!!!

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naja in CH musst du erst mal eine Arbeitserlaubnis geschweige den eine Staatsbürgerschaft. Genauso gut kannst du also wieder den Strumpf aus dem Sofaschlitz ziehen und dort dein wohlverdientes Geld deponieren. Steuern zahlt man dennoch brav weiter aber was machst du wenn einer das Sofa auf den Sperrmüll bringt? Du siehst man kann überall sein Geld hin tun aber es wird so oder so wegkommen.

Unsere Zukunft ist doch immer so schwarz, wie wir sie uns ausmalen.

Wenn man deine Argumente allerdings so hört, dann fragt man sich wirklich wieso du nicht direkt im öd. unterschrieben hast. Schließlich scheinen ja verbeamtete Informatiker eine aussterbende Spezies zu werden.

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Schließlich scheinen ja verbeamtete Informatiker eine aussterbende Spezies zu werden.

Nun ja, das muß nicht unbedingt zutreffen. Bei uns in Bayern wird weiterhin verbeamtet, auch Informatiker. Es dauert noch ein paar Monate, bis Oktober, und dann wird schon der nächste Jahrgang zum Studium hierher geschickt, und ja, da sind auch angehende Informatiker dabei .....

@all

Ich bin auch dafür, dass wir diese Schwarzmalerei beiseite lassen und die Zukunft positiv sehen. Ganz ehrlich, wenn wir immer nur betonen, wie unglaublich schlecht es uns geht und dass die Zukunft natürlich noch schlimmer werden wird, dann hilft uns das auch nicht weiter. Ich bin zumindest Optimist und damit bis jetzt immer ganz gut gefahren ...

Viele Grüße!

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Bei uns in Bayern wird weiterhin verbeamtet, auch Informatiker.

Naja das kann ich so nicht ganz unterschreiben, mit der verbeamtung: Auch in Bayern hängt es stark davon ab WO man genau arbeitet, es gibt nämlich Dienstherren bei denen wird nicht verbeamtet.

Es dauert noch ein paar Monate, bis Oktober, und dann wird schon der nächste Jahrgang zum Studium hierher geschickt, und ja, da sind auch angehende Informatiker dabei .....

Bayern ist auch das einzige Bundesland bei dem es die "Ausbildung" zum Dipl. Verwaltungsinformatiker gibt.

Gruß HAns-Jörg

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Ich glaube ich würde an deiner Stelle erstmal Erfahrung (und Kohle) sammeln in der Industrie. Wenn du eher auf IT Administration als auf Entwicklung stehts, dann würde ich versuchen die Planungs- oder Projektleiterschiene einzuschlagen, oder Richtung SCRUM Master oder BusinessAnalyst oder BusinessIntelligence (BI ist sehr lukrativ und man bekommt sehr viel Fachwissen mit) Fachmann naja die typischen Verdächtigen eben. Jedenfalls mach etwas was dich von der Masse etwas abhebt. Das z.B. können auch ein paar top Firmenadressen im CV sein. Je mehr du rum kommst und je mehr Leute du kennst desto schneller kannst du irgendwo anders einsteigen. ÖD finde irgendwie noch zu früh.

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