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Wie soll ich weitermachen?


PRIIME

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Hallo,

Also.. Ersteinmal was ich gerne machen möchte (Später), ich will aufjedenfall etwas in Richtung Informatik machen, Programmierung von Software und etwas in die Richtung Spielentwicklung vielleicht. Halt die Programmier Schiene, C ++.

Kann ich das mit einer Fach Hochschulreife erreichen? Oder brauche ich ein vollwertiges Abitur dazu?

Im Moment bin ich mir nicht Sicher ob ich das Abitur machen möchte, oder zur Berufsschule wechsel und Fach Hochschule mache. Weil ich die Möglichkeiten nicht kenne. Lebe in Rheinland Pfalz.

Vielen Dank

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Und es wäre Gleichwertig für das Spätere Berufsleben? Ab wann / welche Voraussetzungen braucht man um zur Berufsschule zu wechseln? Was erwartet mich dann? Wie lange wird es brauchen bis zur Hochschule? Ging es schneller das Abitur auf dem Gymnasium zu machen und dann zu Studieren? Vorallem wäre es besser? Was bliebe nach dem Abitur ausser studieren?

Entschuldigung für die vielen Fragen, aber bin mir den Möglichkeiten nicht wirklich bewusst.

Danke

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Wie es genau in deinem Bundesland aussieht weiß ich nicht ob eine Fachhochschuleife dem allgemeinen Abitur gleichgestellt wird, dies ist von Bundesland zu Bundesland verschieden und spielt auch nur bei einem Studium eine entscheidende Rolle.

In Hessen ist es so das die Fachhochschulreife dem Abitur gleichgestellt wird und man somit sowohl an der Universität als auch an der FH studieren kannst.

Es gibt sogar eine Regelung nachdem man 3 Semester studiert hat bekommt man automatisch die Berechtigung auch an eine Universität zu gehen, wie das bei dir genau ist kann ich nicht sagen, versuche das mal herauszubekommen vorort bei einer FH oder UNI.

Ein Studium der Informatik dauert nach Regelstudienzeit 6 Semester wenn du nur den Bachelor anstrebst, der Master danach erfordert weitere 4 Semester und stellt oftmals einen NC. In diesem Studium bekommst du ein breites Spektrum an Wissen

vermittelt zu verschiedensten Themen, es ist sehr therielastig und es fehlt der Praxisbezug den du in einer dualen Ausbildung bekommst.

Bei einer dualen Ausbildung schlage ich dir Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung vor wenn du zum Programmieren neigst, dabei bekommst du im Betrieb praxisnahe Anwendung des Wissens welches dir in der Berufsschule vermittelt wird. Dies birgt aber den Nachteil das insgesamt nicht soviel Stoff innerhalb dieser 3 Jahre vermittelt wird und auch nicht so tief wie beispielsweise in einem Studium.

Die Ausbildung der Fachinforamtiker ist bundesweit einheitlich und wurde nach einem Beschluss der Kultusminister von 1997 aufgebaut, die Ausbildung besteht aus 12 Lernfeldern(Der Betrieb und sein Umfeld, Programmieren, Betriebssysteme,Deutsch...), das kannst du immer Internet herausfinden und auch den dazugehörigen Rahmenlehrplan

http://www.fi-ausbilden.de/uploads/media/Rahmenlehrplan_AE_02.pdf

Jetzt liegt die Entscheidung bei dir was du bevorzugst, eher Praxisbezug oder mehr Stoff und auch wesentlich tiefgründigere Vermittlung von diesem, im Endeffekt verdient man das gleiche.

Wie sich dein Lehrplan im Vergleich zum Abitur in Rheinland-Pfalz verhält weiß ich nicht, jedenfalls sollte es keine großen Unterschiede bezüglich des vermittelnden Lehrinhalts in den Hauptfächern geben. Wenn du aber in Mathematik Defizite

aufweißt empfehle ich dir lieber einer Duale Ausbildung denn das Fach Mathematik entfällt hierbei, im Studium wirst du

aber mit Linearer Algebra, Diskreten Strukturen und höchstwahhscheinlich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statisktik

konfrontiert, vielleicht auch numerischen Verfahren.

Wenn du dich entschieden hast zu studieren dann empfehle ich dir einen kleinen Ratgeber den es gibt, er listet alle Bereiche auf die man studieren kann, und auch an welchen Orten der Studiengang angeboten wird und leifert einen guten Überblick. Zuletzt solltest du dich dann über das Internet zur Sicherheit nochmals informieren, denn manche Studiengänge werden nur zum Sommer- oder Wintersemester angeboten.

Außerdem ist entscheidend mit welcher Programmiersprache im Studium gearbeitet wird, wenn du unbedingt C++ willst mußt du eine entsprechende UNI(FH) finden wo genau die Sprache behandelt wird.

Mein Studium sah wie folgt aus:

1. Semester

Einführung Mathematik, Rechnerarchitektur, Physik, Grundlagen der Informatik,Programmieren1

2. Lineare Algebra, Diskrete Strukturen, Programmieren2, Algorithmen und Datenstrukturen,

Rechnernetze, Englisch

3. Datenbanksysteme, Softwaretechnik, Wahrscheinlichkeit und Numerik, Systemnahe Programmierung(Sprache C), Kommunikationstechniken

4. Betriebssysteme, Automaten und Formale Sprachen, SWT-Praktikum,

Internetbasierte Systeme + Wahlpflicht

5. Wahpflicht

6. Bachelorarbeit+Praktikum

Seit 2010 hat sich das Modulhandbuch geändert, deshalb sieht das alles anderes

aus, Englisch, Kommunikationstechninen sowie Einführung Mathematik sind nicht mehr Bestandteil der Pflichtfächer.

Beachte: Jede FH(UNI) hat ein eigenes Modulhandbuch, eigene Prüfungsordnung usw.

und damit gilt dies nicht allgemein sondern soll nur einen groben Überblick geben.

Bearbeitet von baphomet
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Noch ne Frage, welche Abschlüsse kann man auf der Berufsschule machen? Wenn ich ohne Abschluss dahin gehe, hab ich mein "Leben" dann schon versaut? Ich komm auf meiner Schule garnichtmehr klar, und hab noch keinen Abschluss. Ich weiß nicht wie ich das weiter machen soll.

Für mich stehts fest das ich Informatik machen möchte, ich weiß aber nicht was ich auf der Berufsschule machen kann, ohne Abschluss.

MfG

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Ohne Schulabschluss geht natürlich gar nicht. Zwar bekommt man mit dem Abschluss der Berufsschule auch ein schulisches Abgangszeugnis, aber dazu muss man erst einmal einen Ausbildungsplatz bekommen und das wird ohne Schulabschluss schwierig. Es ist auch ziemlich überflüssig über ein Studium nachzudenken, wenn du praktisch schon am Hauptschulabschluss scheiterst.

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Ich scheitere nicht am Hauptschul - geschweige denn am Realschul- Abschluss. Ich bin momentan auf einem Gymnasium, aber da komm ich nicht klar. Nicht mit dem Lehrstoff, mit den Lehrern. Ich werde diskreminiert, und die Lehrer erzählen sogar Lügen über mich um mich schlecht zu machen. (Schwer vorstellbar, aber habs selbst von einem Lehrer erfahren). Was mir übrig bleibt ist mich mit Bauchschmerzen dorthin zu quälen, oder die Realschule zu besuchen.

Nun weiß ich aber nicht ob es mir "Abschluss mäßig" auf der Realschule besser geht. eines kann ich aber sagen, das ich dort mit dem Stoff klarkommen werde. Was kann ich dann mit einem Realschul Abschluss machen? Habe ich viel weniger möglichkeiten als auf dem Gymnasium?

Wie gehts dann weiter? Entschuldigt mich für die vielen Fragen.

Danke

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Gymnasium wechseln? Geht das nicht? Und eine Berufsschule" ist die Schule, die du während deienr Ausbildung besuchst, ergo bekommst du dort keinen "Abschluss" und du benötigst natürlich auch erst einmal einen Ausbildungsplatz um dort überhaupt unterrichtet zu werden.

Schlussendlich machst du dann eine Abschlussprüfung -> dies wäre dann dein "Abschluss" inkl. Abschlusszeugnis.

Und: Ohne Schulabschluss (Haupt, Real, Abi) wird das auch nichts mit der Ausbildung!! Also Wechsel die Schule oder beiss dich halt durch!!

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Ich scheitere nicht am Hauptschul - geschweige denn am Realschul- Abschluss.

Das hörte sich ein Beitrag davor aber etwas anders an.

Ich bin momentan auf einem Gymnasium, aber da komm ich nicht klar. Nicht mit dem Lehrstoff, mit den Lehrern. [...] Was mir übrig bleibt ist mich mit Bauchschmerzen dorthin zu quälen, oder die Realschule zu besuchen.

Was denn jetzt? Liegt es jetzt am Lernstoff oder nicht? Wenn es nicht am Lernstoff liegt, dann gibt es doch gar keine Veranlassung auf die Realschule zu wechseln. Wenn es wirklich so schlimm ist und du dich nicht wehren kannst oder willst, dann läge es für mich auf der Hand, einfach das Gymnasium zu wechseln.

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Gymnasium wechseln wird nicht möglich sein, es gibt auch kein anderes Gymnasium hier in der nähe. Es liegt nicht am Unterrichtsstoff. Welche Möglichkeiten habe ich denn wenn ich auf die Realschule abgehe, das möchte ich gerne wissen. Kann ich dann immernoch mein Abi oder die Hochschul Reife machen? Habe ich dann im Berufsleben "viel" weniger möglichkeiten?

MfG

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Du kannst deine Fachhochschulreife entweder neben der Ausbildung oder danach immer noch machen, Abitur auf einer Abendschule das ist dann der zweite Bildungsweg.

Du kannst auch nach einem Relaschulabschluß die 2 jährige FOS besuchen und bekommst

damit einen verlgeichbaren Abschluß um zu studieren. Ich fasse deine Möglichkeitne mal

übersichtlich zusammen.

1. Gymnasium weiterbesuchen und Abschluß

entweder Ausbildung beginnen oder Studium

2. Schule wechseln, Realschulabschluß

2.1 FOS(2 Jahre) besuchen, danach hast du die gleichen Möglichkeiten wie unter Punkt1

2.2 Ausbildungsplatz finden und beginnen

mit anschließender FOS(1 Jahr), Studium jetzt an FH möglich

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Was heißt es gibt kein Gymnasium in der Nähe?

Das was man nicht sofort macht, muss man später oft mit doppelten und dreifachen Aufwand wieder aufholen.

Und die Zeit geht einem flöten, ich merke das persönlich ja auch immer wieder. Aber nunja es geht halt nicht immer alles so wie man so gerne hätte ;)

Wenn man dann aber dort ist, wo man hin will, hat sich der Weg allerdings gelohnt. Aber wie gesagt, die Zeit geht einem flöten.

D.h.: Mach dein Abi und gut! :P

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Wenn der Stoff für dich ein Klax ist und du das locker schaffst rate ich dir entweder

den Realschulabschluß anzustrben und daraufhin eine Ausbildung mit folgender

FOS oder falls du nicht gleich einen Ausbildungsplatz finden solltest danach die 2 jährige

Fachoberschule.

Erstere Möglichkeit wäre natürlich besser weil du durch deine Berufsausbildung ein Jahr sparst bei der FOS, jedoch ist es so umso länger man aus dem Schulalltag heraus ist umso schwieriger wird es für einen weil man Mathematik jetzt 3 Jahre nicht mehr hatte,

dann haberts schon bei den Potenzgesetzen oder solche Geschichten.

Auf jeden Fall wäre es das beste jetzt das Abitur erfolgreich abzuschließen und danach

stehen dir alle Türen offen. Fragt sich nur wie lange du noch auf das Gymnasium gehen musst denn es wirkt sich auf deine Psysche aus und damit auf deine Gesundheit und das sollte auch nicht vernachlässigt werden, bringt ja nix wenn du dadurch mit Bauchschmerzen und Angst hingehst und nen Geschwür bekommst.

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Gymnasium wechseln wird nicht möglich sein, es gibt auch kein anderes Gymnasium hier in der nähe.

Wenn du auf deinem jetzigen Gymnasium absolut nicht mehr klarkommst, dann musst du dir eine andere Möglichkeit suchen. Das könnte z.B. bedeuten, dass du dir in der Nähe eines anderen Gymnasiums ein Zimmer suchst - möglicherweise ja bei Freunden oder Verwandten.

Oder du wechselst erstmal an eine Realschule und machst dort die mittlere Reife fertig. Wenn du die in der Tasche hast, kannst du weitersehen:

* Ausbildung anfangen

* Hoffen, dass die Probleme am Gymnasium sich erledigt haben und dort das Abi machen

* Anderswo Fachabi/Abi machen (siehe oben)

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Ich werde diskreminiert, und die Lehrer erzählen sogar Lügen über mich um mich schlecht zu machen. (Schwer vorstellbar, aber habs selbst von einem Lehrer erfahren). Was mir übrig bleibt ist mich mit Bauchschmerzen dorthin zu quälen, oder die Realschule zu besuchen.

Warum denkst Du nur darüber nach wie Du am besten weglaufen kannst, statt die Umstände zu ändern?

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Klar, soll er Klage einreichen oder wegen den Lehrern oder zum Schulamt gehen. E sgeht nicht ums weglaufen aber wenn die Lehrer ihn mehr als auf dem Kicker haben was soll er da machen wenn er nen vernünftigen Abschluß anstrebt. Ich weiß ja nicht in welchen Schlaraffenland du lebst habbeda das du meinst er könnte die Umstände an der Schule ändern, soll er Amokläufer werden oder was dann sind die Lehrerer weg die ihn ärgern oder was stellst du dir vor?

Es gibt Dinge auf die hat man keinen Einfluß und so siehts zumeist in der normalen Schule aus, man kann sich über Lehrmethoden zwar unterhalten und geringfügig Änderungen herbeiführen aber im großen und ganzen ändert sich nichts. Wahrscheinlich redest du von anderen Schulen.

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Das Thema kann man bei der Schulleitung oder bei einem Vertrauenslehrer aufs Tapet bringen. Mobbing seitens der Lehrer ist ein recht schweres Vergehen. Dafür dürfte es dann ja auch Zeugen geben. Mit Sicherheit sind die Lehrer, die sich nicht korrekt verhalten, auch an einer Hand abzählbar. Die anderen wissen davon entweder nichts oder gucken weg. Wenn die entsprechenden Lehrer Kontra bekommen, kann die Situation schon ganz anders aussehen. Mit Schlaraffenland hat das nichts zu tun. Es wäre einen Versuch wert und die Schule kann man dann immer noch wechseln.

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Der Versuch ist schön und gut aber ihr denkt nicht über die Konsequenzen nach falls es schief geht dann haben Sie ihn ganz auf dem Kicker und setzt voraus das die anderen Schüler und Lehrer ihn unterstützen, die Schüler werdens wahrscheinlich nicht machen weil Sie keine Lust haben das Sie dadurch in Zukunft anders bewertet werden und dadurch der Durchshcnitt versaut wird.

Zweiter Punkt ist das er schon genügend Stress hat, brauch er da noch mehr, so gehen die leistungen restlos in den Keller.

Ich habe ja nichts dagegen wenn man kämpft aber das ist David gegen Goliath und ist völlig sinnfrei und fördert zwangsläufig nicht das Klima, was will der Schulleiter mit den Lehrern machen, verwarnen, feuern oder sich in den Unterricht setzen um die Methoden zu kontrollieren?

Wo bekommt er schnell Ersatz?

Wir sind hier nicht bei Wünsch dir Was, und er muss letztendlich entscheiden welchen Weg er gehen möchte, und welcher für seine Interessen am besten ist.

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Ich halte ein "Du musst es halt erdulden" für einen katastrophalen Ratschlag, der darüber hinaus zu der fatalen Weichenstellung im Leben führen kann, auch in Zukunft vor solchen Situationen wegzulaufen oder sie auszusitzen. Es ist nun mal eine häufig anzutreffende Eigenschaft von Mobbing, dass der Stärkere den Schwächeren fertig zu machen versucht und man es seltener mit ausgewogenen Kräfteverhältnissen zu tun hat. Würdest du also generell sagen, dass man sich bei Mobbing nicht wehren sollte? Soll also ein Mitarbeiter, der von seinem Vorgesetzten fertig gemacht wird, sich nicht wehren? Oder wenn der Mann seine Frau vermöbelt?

Man braucht natürlich einen handfesten Hinweis für Mobbing. Eine einzelne strittige Note auf dem Zeugnis wird dafür nicht reichen. Eine vertrauliches und diskretes Gespräch wäre ein Anfang, dann kann man weitersehen. Vielleicht würde es auch schon helfen, die betroffenen Lehrer direkt anzusprechen. Evtl. handelt es sich um Missverständnisse oder den Lehrkräften wird dadurch erst bewusst, was sie dem Schüler antun.

Wie die Schule das Problem löst, ist nicht das Problem des Gemobbten. Also braucht er sich darüber nicht den Kopf zu zerbrechen. Je nachdem wie schwer das Vergehen ist, müssen die Lehrkräfte evtl. andere Klassen unterrichten oder eben von der Schule entfernt werden. Was würde denn ein Geschäftsführer machen, wenn er erfährt, dass seine Vorgesetzten die Arbeitnehmer mobben? Er würde ihn zurechtstutzen und gegebenenfalls versetzen oder kündigen. Wird das Problem an oberster Stelle nicht erkannt, dann hat man es natürlich schwer, aber wer überall nur die Risiken und nicht die Chancen sieht, der bleibt halt ewig ein Duckmäuser.

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Du kannst das nicht vergleichen, es sind zwei unterschiedliche Situationen in denen man unterschiedliche Möglichkeiten besitzt. Als Arbeitnehmer hat man rechtiche Möglichkeiten, man kann es auch über den betriebsrat versuchen usw. aber als Schüler ist man in einer schlechteren Situation, auf der einen Seite steht die Schule samt Lehrer, Rektor und as weiß ich und man selbst auf der anderen Seite und man kann nur hoffen das man nicht alleine dasteht was oft der Fall getreu dem Motto jeder kämpft für sich ist.

In der Schule ist man zwar den halben Tag, aber es ist nicht mit der Arbeit zu verlgeichen wo beide Parteien, Arbeitnehmer und Arbeitgeber von einem gutem Arbeitsklima profitieren was sich letztendlich in der Arbeit und der Motivation wiederspiegelt.

Der Unterschied zur Arbeit ist grundlegend auch noch der das der Arbeitgeber den

Verursacher feuern kann und höchstwahrscheinlich schnell geeigneten Ersatz findet, doch bei Lehrern siehts anders aus viele drehen durch, pensionierung, andere nur auf grundschulen, und wenns nen Mangel an der Schule eh gibt dann wird der Lehrer egal wie er sein mag eben gehalten und seine Art damit zwangsweise toleriert auch wenn das entgegen dem Interesse der Schule sein kann weil dies zu einem schlechten Ruf führt.

Das Problem muß für ihn zeitnah gelöst werden und dies ist zumeist nicht gegeben womit sich der Prozess verschleppt und er länger und länger darunter leidet aber die Hoffnung nicht verliert und falls es nach ewigen Warten dazu kommt das es heißt der Lehrer bleibt ist er getrieben durch seine eigene Hoffnung das es hätte klappen müssen letztendlich total kapituliert und alles zusammenbricht.

Diese psyschiche Vergewaltigung muss man sich nicht schon in so frühen Jahren antun ist meine meinung, er sollte eine normale Schulzeit haben und mit der Zeit des Erwachsenwerdens bekommt er schon mit wie der Hase läuft, sammelt Erfahrungen und kann dann besser damit umgehen.

Klar, ich finde eine Position sogar verständlich, zu kämpfen und sich nicht unterkriegen zu lassen aber in der Schule hat man im schlimmsten Fall den Totalschaden herbeigeführt falls sich der Rektor querstellt, es ewig dauert bis das Schulamt reagiert und sommit verschlimmert sich alles anstatt sich zu verbessern.

FAKT IST: WEGLAUFEN IST KEINE LÖSUNG!!!

Dann kann man gleich die Schule wechseln, klar ist dann beschi en von der menschlichen Seite, aber mehr kann er nicht tun außer er begeht nen Amomlauf auf den Lehrer aber dann braucht er sich über seine Zukunft keine Gedanken mehr machen da er als vorbestrafter sowieso abgrestempelt wird uund keine Perspektive hat, Hartz4 lässt güßen.

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Ich weiß ja nicht in welchen Schlaraffenland du lebst habbeda [...] Es gibt Dinge auf die hat man keinen Einfluß und so siehts zumeist in der normalen Schule aus [...]

Mit Schlaraffenland hat das nichts zu tun. Hier geht es darum, dass jemand aufgrund "äußerer Umstände" seine eigene Zukunft potentiell beschädigen möchte. Dass man als Schüler keinen Einfluss hat ist natürlich bei jedem Thema bzgl. fehlerhaftem Verhalten von Lehrern _das Totschlagargument. Man könnte gar meinen, dies sei von bösartigen Lehrern gestreut worden, um die Schülerschaft mundtot zu halten. Aber Scherz beiseite...

Option 1: Vertrauenslehrer und Schulleitung

Option 2: Schulamt und Presse

Problem bei Option 1 kann sein, dass Probleme intern unter den Tisch gekehrt werden, da man mehr um den Ruf der Schule als um die Zukunft eines Schülers besorgt ist. Daher Option 2: allein die Androhung, Missstände an der Schule öffentlich zu machen, lässt so manchen Prozess beschleunigen. Im Fall der Veröffentlichung finden sich dann häufig auch weitere "Opfer", die aufgrund des bereits genannten Totschlagarguments geschwiegen haben und die eigene Geschichte untermauern können.

Jedoch kennen wir hier nur eine Seite: was wenn das alles nur auf Missverständnissen aufbaut? Unter Umständen würde eine Vermittlung durch Vertrauenslehrer und Schulleitung schon reichen, um Probleme aus der Welt zu räumen und einen erfolgreichen Abschluss zu ermöglichen. Würdest Du die Chance etwa wegwerfen, weil "Du ohnehin nichts ändern kannst"?

Übrigens: ich habe bereits einen ähnlichen Fall erlebt - wenn auch nur indirekt. Lehrer mobbten. Schüler mobbten und wurden teilweise durch Lehrer sogar dazu ermutigt. Die Schulleitung war nur um ihren eigenen Ruf besorgt und bemühte sich, alles unter den Tisch zu kehren. Ende vom Lied: es konnte nichts mehr verschwiegen werden, Schulleitung weg, Problemlehrer weg, manche Schüler von der Schule geflogen - die "gepeinigten" Schüler konnten ihren Abschluss erreichen und nachfolgenden Generationen blieb bislang dieses Erlebnis erspart. Man kann definitiv etwas ändern - dass es nicht leicht wird, sollte einem aber vorher bewusst sein.

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Du hast anscheinend ein beschädigtes Verhältnis zu Lehrern, dass du in Extremen wie Amokläufen und sich in einem Loch verkriechen denkst. Du gehst von Mutmaßungen und Worst-Cases aus: Alle Lehrer sind gegen den Schüler, alle Mitschüler stellen sich im Zweifel hinter den Lehrer, der Schulleitung ist eh alles egal, Lehrer hätten kein Interessen an einem guten Arbeitsklima zu ihren Schülern, selbst wenn die Schulleitung etwas machen wollte hätte sie wegen irgendwelcher Gründe keine Möglichkeiten (z.B. wegen Lehrermangel), der Schüler wird danach noch stärker unter Druck gesetzt und ist psychisch nachher total am Ende.

Folgende Situation wird wahrscheinlich eher gegeben sein:

* Die meisten Lehrer sind keine Sadisten und haben durchaus ein Interesse an einem guten Verhältnis zu ihren Schülern, kaum ein Lehrer will den täglichen Klassenkampf aufnehmen müssen.

* Wie in jeder anderen Gruppe auch, gibt es auch unter Lehrer Personen die gut miteinander auskommen und Personen, die schlecht miteinander auskommen. Es ist durchaus möglich, dass andere Lehrer darauf warten, dem anderen mal eine reindrücken zu können und sich nicht wie eine gemeinsame Front gegen den Schüler verbünden. Die meisten Lehrer würden sich bei der Angelegenheit wohl eher raushalten, wenn sie damit nichts zu tun haben.

* Die gleiche Situation bei den Mitschülern.

* Der Schulleitung ist meist durchaus am Wohl ihrer Schüler gelegen und seit Erfurt auch recht stark für solche Probleme sensibilisiert. Ein Wort des Schulleiters an die betroffenen Lehrer kann bereits wahre Wunder bewirken, weil sie dadurch plötzlich unter Beobachtung stehen.

* Sollte der Druck entgegen der Erwartung danach steigen, dann machen sich die betroffenen Lehrer nur noch angreifbarer. Wahrscheinlich werden sie ihren Druck zurückfahren. Mobbing macht den meisten Tätern nur "Spaß", solange sie sich als unangreifbar wähnen und das Opfer keinen ernsthaften Vorsatz sich zu wehren erkennen lässt. Lediglich dumme Menschen handeln in dem Fall irrational und begehen danach weitere schwere Fehler. Ich denke nicht, dass bei Lehrern die Gefahr von irrationalen Reaktionen besonders hoch ist. Sie werden damit aufhören oder sich jemand anderes suchen, die Auswahl unter den Schülern ist ja groß.

* etc.

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Klar man kann uach immer träumen und positiv denken, klar setzen sich die Mitschüler für einen ein, ich weiß ja nicht wo du herkommst und bei dir wars so aber es ist nicht überall so.

Hast gehört, kämpfen, nicht kapitulieren sollst du nach dem alten Führerprinzip das lautetet das man nie kapituliert aber ich werd im Chat als Nazi beschimpft ist schon klasse hier.

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Der Spruch: "Ihr glaubt auch alles was in den Geschichtsbüchern steht" erweckt eben den Eindruck einer Rechtstendenz. Und beschimpft habe ich dich schon mal garnicht.

BTT: Sprech mit der Schulleitung und dem Vertrauenslehrer. Wenn es dann immer noch nicht klappen sollte kann man immer noch über einen Schulwechsel nachdenken. Doch vorher solltest du das ganze mal mit deinen Eltern durchsprechen.

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