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Arbeit oder Zertifikat?


RudiRadler

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Guten Abend,

ich hoffe, hier in der Community das richtige Publikum für mein aktuelles Problem zu finden. Zunächst kurz ein paar Worte über mich. 29 Jahre, Fachinformatiker Systemintegration, 7 Jahre Berufserfahrung als System-Administrator und Customer Service Mitarbeiter.

Ich wurde zum 01.11.2011 leider arbeitslos und hatte bis zu dieser Woche noch keinen Erfolg mit meinen Bewerbungen. 3 mal war nach dem Vorstellungsgespräch Schluss. Jetzt hatte ich aber ein Gespräch bei einer "kleinen Klitsche", wie man so schön sagt (12 Mitarbeiter).

Da geschah es, ich habe eine Stelle als Service Techniker, Bereich Abrechnungs- und Computersysteme angeboten bekommen.

Auf deutsch: Filialen von Unternehmen anfahren, Tickets vor Ort bearbeiten inkl. Aufbau von Kassen-, Computer- und Telefonsystemen. Außerdem die Administration des "Unternehmens"-Netzes (ein Server, paar Maschinen). Nichts Schlimmes. Problem ist nur, das Unternehmen zahlt nicht viel.

Mir wurden gerade einmal 2100 Brutto monatlich in Aussicht gestellt. Davor habe ich 2600 verdient.

Aber egal, ich will ja nur wieder was machen.

Jetzt kommt aber der Knaller: Mein Arbeitsvermittler hat mich am Freitag angerufen.

Ich wollte mich wegen Arbeitslosigkeit um eine kleine Fortbildung bemühen, irgendwas sinnvolles, dass der Bildungsgutschein abdeckelt.

Jetzt aber bietet er mir an, in Vollzeit den MCITP: Enterprise Admin zu machen.

Er würde mir den Gutschein zuschicken, ich solle mich beim Anbieter einschreiben und alles weitere erledigen.

Jetzt sitze ich da und weiss nicht, was ich machen soll.

Für die Stelle habe ich noch nicht endgültig zugesagt, da habe ich erst am Donnerstag Termin wegen Fasching.

Ich besitze keinerlei Zertifikate, das vorab.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Soll ich die Arbeitsstelle annehmen oder das MCITP Zertifikat machen?

Liebe Grüße

Rudi

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Hallo,

ganz ehrlich? Natürlich die Stelle annehmen und wieder arbeiten gehen.

Zertifikate, gleich welche, kannst Du wunderbar im Selbststudium nebenbei machen. Und auch aus der Sicherheit einer Beschäftigung heraus kannst Du Dich natürlich weiterhin bewerben, um etwas besseres, bzw. besser bezahltes zu bekommen.

Aber weiterhin "arbeitslos zu machen" (nicht falsch verstehen!) würde ich auf keinen Fall tun und auch nicht gut finden.

Viel Erfolg!

Gruß

u0679

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Lass es mich so ausdrücken: im Arbeitsleben wird man schnell dahinterkommen, ob das Zertifikat in einem Kurs erlangt wurde, der nur auf das Bestehen der Prüfung abzielt oder ob es ein Kurs war, in welchem es um ein aktives Verstehen des Unterrichtsstoffes ging.

Heisst das nun, dass ich dort nur ein "Zertifikat" des Kursanbieters bekomme?

Das wäre dann natürlich richtig.

Ich habe auf ein MS-Zertifikat gehofft. Arbeitspraxis konnte ich in dem Bereich ja auch sammeln, habe sie nur nie "zertifizieren" lassen.

Ich habe mich bisher vor Selbststudium gescheut, weil die Kosten für solche Zertifikate teils exorbitant sind.

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Hi,

im Selbststudium kostet Dich das die Gebühren je Prüfung (ca. 150 EUR/Stück) sowie Lernmaterial (MS Press Schinken je 79 EUR). Also bist Du da mit ca. 500 - 1000 EUR dabei, wenn Du z.B. den Enterprise Admin machst. Mit Kursen kostet der mal eben 5000 - 8000 EUR. Also ist Selbststudium grundsätzlich wesentlich günstiger. Und da man das "nebenbei" macht, kommt Geld durch Arbeit rein (und der Chef gibt vielleicht auch noch was dazu)

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Heisst das nun, dass ich dort nur ein "Zertifikat" des Kursanbieters bekomme?

Das wäre dann natürlich richtig.

Ich habe auf ein MS-Zertifikat gehofft. Arbeitspraxis konnte ich in dem Bereich ja auch sammeln, habe sie nur nie "zertifizieren" lassen.

Ich habe mich bisher vor Selbststudium gescheut, weil die Kosten für solche Zertifikate teils exorbitant sind.

Ok ganz grundsätzlich:

Es gibt Kursanbieter für die freie Wirtschaft und es gibt Kursanbieter die überleben weil es das Arbeitsamt und damit Förderungen gibt. Die vom Arbeitsamt arbeiten meißtens mit Minimalprinzip: Was muss ich alles leisten damit ich bei der Arge anerkannt bin und meine Kurse anbieten kann. Ich hatte das auch schon mitgemacht und Ende der Geschichte: Ich sitz in einem Raum mit 15 Leuten vor mir eine Standardbürogurke auf der ich angefangen hab Server und Clients zu virtaulisieren. Der einzige Lehrer der da war hüpfte zwischen 2 Schulungsräumen hin und her und seine Philosophie lautete: Lern alles auswendig den das wichtigeste ist die Prüfungen zu bestehen.

Die einzigen 2 Fragen die ich ihm fachlich stellte konnte er mir nicht beantworten.

Mag sein das ich da ein gebranntes Kind bin, aber ganz ehrlich da investiert man doch lieber die 150 Prüfung + 80 Buch und ließt sich noch durchs Internet als jeden Tag hier Schichtbüffeln zu betreiben...

Achja und bei dem Schulungscentrum handelte es sich um eine größere Kette - kein Einzelkämpfer.

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Hi,

ich habe das auch vor 7 Jahren mal gemacht. Da gab es die Kurse, die jetzt nicht gerade sehr spannend waren, und einen nur auf die Prüfung vorbereitet haben. Da saßen auch allerhand nicht computeraffine Menschen. Vermutlich bekommen die aber trotzem nen Job, weil MS-Partner eine bestimmte Anzahl an zertifizierten Mitarbeitern haben müssen.

Ich würde, ehrlich gesagt, die Zertifizierung machen. Gerade wenn du schon viel Wissen hast, macht so eine Zertifizierung meiner Meinung nach Sinn. Der Job klingt jetzt nicht so spannend, als dass du nicht irgendwann was gleichwertiges bzw. besseres finden würdest. Ganz wichtig nur: Frage vorher nach, ob du auch die Prüfungen bezahlt bekommst. Bei mir war es nämlich so, dass mir die Kurse bezahlt wurden, aber die Prüfungen nicht. Dann ist der Kurs nämlich sinnlos.

man doch lieber die 150 Prüfung + 80 Buch und

Jo, auch eine Variante. Nur für den MCSE, wie es damals hieß, waren es 7 x (150 + 80) Euro, und das ist nicht mal eben so bezahlt.

Bearbeitet von carstenj
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Heisst das nun, dass ich dort nur ein "Zertifikat" des Kursanbieters bekomme?

Das wäre dann natürlich richtig.

Ich habe auf ein MS-Zertifikat gehofft.

Nein. In beiden Fällen erhält man das MS Zertifikat.

Nur ist es ein Unterschied, ob man in einem Kurs auf die Schnelle soweit gedrillt wird, dass man die Prüfungsfragen richtig beantwortet oder ob man sich den Stoff erarbeitet und versteht - um die Prüfung dann abzulegen.

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IMHO: Aus einem bestehenden Job heraus findet man leichter einen neuen Job, als bei "Arbeitslos". Auch wenn Du erstmal kleinere Brötchen backst. Zudem sammelst Du weitere Berufserfahrung.

Beim Selbststudium ist der schlimmste Feind der innere Schweinehund, wenn man sich abends noch hinsetzen muß, was liest/ lernt und dann praktisch nachvollzieht.

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So, ich war heute wie schon gesagt in der kleinen Firma und hatte mein Vertragsgespräch, zumindest dachte ich das.

Allerdings wurde mir da gesagt, dass sich die Gehaltsvorstellungen doch nicht treffen und mehr als 2000 im Monat nicht drin wären. Ich habe mir daraufhin Bedenkzeit übers Wochenende erbeten, dem wurde zugestimmt.

Außerdem war ich auf dem Rückweg beim Schulungsanbieter (ich nenne hier mal den Namen: Es ist die WBS-Training) und habe den Bildungsgutschein abgegeben (musste ich ja, weil Auflage vom Amt). Dort habe ich mich näher erkundigt und mir wurde "praxisnaher" Unterricht und "optimale Vorbereitung" auf die Prüfung zugesichert. Ich solle außerdem froh sein, normalerweise würde das Zertifikat bei ihnen zigtausende Euro kosten. Meine Frage, ob die Prüfungskosten inklusive wären, wurde bejaht.

Ich bin immer noch hin- und hergerissen. Ich hole noch ein bisschen aus, ohne allzusehr ins Detail zu gehen. Ich bin verheiratet, habe eine kleine Tochter, meine Frau ist in Elternzeit, bis sie in die Kita kann.

Ich beziehe aktuell 1100 € ALG 1.

Die neue Arbeitsstelle wäre 65 km einfach entfernt.

Der Kurs würde voll übernommen werden, ich hätte weiterhin meine Bezüge und auch die Fahrtkosten würden mir ersetzt werden. Außerdem könnte ich mich voll auf das Zertifikat konzentrieren und mich mit dem Verweis auf das anstehende Zertifikat ab September diesen Jahres bewerben.

Vielleicht kann ja jemand sagen, wie seriös die Firma WBS-Training ist (haben ja etliche Filialen in Deutschland) und ob schon jemand Erfahrungen mit denen gemacht hat.

Bitte keinen mit der Moralkeule jetzt, mir ist klar, dass das dem Staat gegenüber nicht gerade gentleman-like ist. Allerdings war ich noch nie arbeitslos (habe mit 16 nach der mittleren Reife meine Ausbildung begonnen) und mir geht es auch um meine kleine Familie.

Die Stelle selbst wurde mir nicht vom AA vermittelt, ich habe mich selbst dort beworben.

Wie gesagt, die Situation ist nicht gerade einfach für mich, auch bei den Antworten ist nicht gerade Einigkeit, auch wenn mir die Mehrzahl zur Aufnahme der Arbeit rät. Vielleicht konnte ich mit den Informationen etwas Licht ins Dunkel bringen...

Im Vorraus vielen Dank

Rudi

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Hallo Rudi,

ehrlich gesagt finde ich, dass Du mit gutem Gewissen die Weiterbildung machen kannst - häng' Dich tagsüber rein, das ist ja stundenmässig auch genau begrenzt - und genieße abends Deine Tochter und Deine Frau.

Von den Brutto 2000 Euronen bekommst Du Netto etwa 1550 € plus hast die Fahrtkosten (liege ich mit 15 € am Tag fürs Auto realistisch bei 130 km?, macht bei durchschnittlich 22 Arbeitstagen im Monat so 350 €), dann bleiben schon mal nur 1200 € übrig. Plus der Stress der Fahrerei, die tatsächliche Arbeitszeit wird wohl wenns brennt nicht nur acht Stunden am Tag sein. Bei der Weiterbildung hast Du weiter die 1100 € plus die Fahrtkosten, die erstattet werden.

Weitere Argumente: 2000 € brutto für einen Fachinformatiker sind saumäßig. Du hast ja nun auch schon Erfahrung, jahrelange Erfahrung. In meinem Unternehmen verdienen die jungen Leute direkt nach der Ausbildung schon 2.200 €. Weiter würde diese Arbeitsstelle dann für immer in Deinem Lebenslauf stehen. So gut es ist, sich aus einer laufenden Anstellung raus zu bewerben, das was als letztes in der Berufsbiographie steht, ist erst mal wieder Ausgangsbasis. Du müsstest Dich eventuell da über Jahre hinweg langsam wieder hochhangeln (ist mir nach einer Erkrankungszeit mal passiert). Es wirft Dich in der Gesamtsicht eventuell weiter zurück als es Dich voran bringt.

Außerdem: Macht so eine Weiterbildung, das Wieder-Lernen nicht auch eine Menge Spaß? Und dann noch dafür bezahlt zu werden und für den Kurs nichts zahlen zu müssen, das ist doch genial!

Wie sinnvoll das inhaltlich ist, kann ich nicht sagen (keine IT-Ahnung, ich weiß gerade mal, was Microsoft ist, sonst nix).

Aber eins ist mir klar: Deine AA-Vermittlerin/Dein AA-Vermittler wird sich riesig freuen, wenn Du erstens die Weiterbildung erfolgreich absolvierst und zweitens dann ab September wieder einsteigst. Die Vermittler haben nämlich auch Zielvorgaben und wenn Du jetzt wie vorgesehen und bereits entschieden (!) die Weiterbildung machst, dann freut sich der Vermittler, denkt sich sicherlich "bei Herrn R. läuft ja alles prima, endlich mal wieder einer, der mitzieht", gerade auch wenn Du weiter einen guten Output an Bewerbungen hast. Und IT-Berufe sind im Moment eh gerade sehr "in" bei der AA, warum solltest Du nicht auf dieser Welle reiten? Ich wünsche Dir alles alles Gute für Deine berufliche Zukunft und auch für das weitere Bewerben.

Falls Du die Weiterbildung machen willst, dann sag' dem Arbeitgeber geschickt ab. Also nicht "ich lasse mir lieber doch erst eine Weiterbildung durch die AA finanzieren" oder ähnliches, sondern stelle eine etwas abstruse Forderung, auf die er nicht eingehen kann/wird. Ich würde selber einen Firmenwagen auch zur privaten Nutzung fordern oder irgend etwas anderes, was Dich direkt und eindeutig disqualifiziert. Wenn Du die Fortbildung willst, ist etwas Kaltschnäuzigkeit gefragt. Wichtig: Kein Wort zur AA über das Jobangebot, sonst kann Deine Vermittler gar nicht anders, als Dir Ärger zu bereiten.

Schmink' Dir das ab mit dem nicht-gentleman-like gegenüber dem Staat. (Übersetzt: Mach' Dir kein unnötig schlechtes Gewissen!) Eine Aufgabe der AA ist auch, die Weiterbeschäftigungsfähigkeit der Kunden sicherzustellen. Ich vermute auch wie ein paar Andere hier, dass Du tatsächlich fachlich nicht auf dem besten Stand bist, wenn Du nur so einen anstrengenden, unterbezahlten Job angeboten bekommen hast bisher. Was Deine bisherigen Arbeitgeber oder auch Du bisher versäumt haben wird die AA nun nachbessern und wenn alles gut läuft zahlst Du dann lange lange Jahre in die Arbeitslosenversicherung wieder ein ohne nochmals Leistungen beanspruchen zu müssen. Es ist doch tatsächlich so, dass Du Dir bis September in der Weiterbildung keinen faulen Lenz machen wirst. Also, stell Dich zu dem, was Du eigentlich machen willst. Fang' nicht an, Dich irgendwem gegenüber zu rechtfertigen. Streicht ggf. Eure Ausgaben runter um noch eine Weile mit weniger Geld klar zu kommen und geniesst das, was die Umstände Euch schenken - viel Zeit miteinander in einer Phase, die nie wieder kommt (ich kenne ein paar junge Väter die viel dafür geben würden, beruflich zurückschrauben zu können um mehr von Ihren Kindern zu haben, wo die Arbeitswelt dies aber schlicht nicht zulässt) und weiter die Aussicht auf bessere berufliche Möglichkeiten.

Herzlicher Gruß von der Sternschnuppe

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ich würde auch die weiterbildung machen und mich parallel weiterbeweren. das geld mit fahrtkosten abgezigen lohnt sich nicht und wenn du dich weiterbewirbst wirste was anständiges finden (berufserfahrung haste ja auch genug).

und so ein zertifikat ist auch nicht mal "nebenbei" gemacht wenn man auch noch ein privatleben hat ;)

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

Ein paar Worte zu mir:

Umschulung zum Fisi bis Febr. 2012. Praktikum im einem großen Klinikum Übernahme zur Zeit nicht möglich.

Berwerbungen Absagen ( Beruferfahrung oder Zertifizierung) oder für 1500 € mit dem eigenen Wagen Quer durch Deutschland fahren.

Werde jetzt die Zertifizierung zum MCITP & VLC machen danach sollten meine Chancen besser sein eine Job zubekommen.

Der Vermitteler der Agentur für Arbeit hat mir gesagt das ich ich mich selber um einen Anbieter kümmern muss habe mir dann einige angesehen auch die WBS und einige andere.( habe über WBS bei einen andere Anbiter die Umschulung gemacht die WBS waren nicht Glücklich, wir aber bei unserem auch nicht).

Durch die Umschulung habe ich schon einiges erlebt, von Trainern die null Plan hatten oder wenig Bock hatten usw. die selber nicht mal Zertifiziert sind also ihr Wissen aus Büchern im Unterricht machen. Erst aus Laune dann MS Press.

Nach fast 3 Woche ( Besuch auf der Cebit mit vielen Gesprächen) suchen und Prüfen mache ich meine Zertifizierung nicht in 12 Tagen für rund 13.500 € sondern bei NEW HERIZONS mit dem WalkIn System über 6 Monate, dies stellt für mich die beste Lösung da die zur Zeit auf dem Markt Angeboten wird. Auch mein Vermitteler war sehr Glücklich über diese Wahl und am 2.4 geht es los.

gruss

MIchael

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