Gast Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Hallo, ich befinde mich seit dem 01.06. in der Ausbildung zum FiSi in einem guten Unternehmen. Da mein Ausbildugsbetrieb kein "IT-Unternehmen" ist, bin ich/wir dort nur fĂŒr die Inhouse IT zustĂ€ndig. Das Ganze ist sehr Windows lastig ausgelegt. Dazu kommt Lotus Domino mit Notes. Kein Linux. Vor meiner Ausbildung hatte ich ein paar BewerbungsgesprĂ€che. Unter anderem bei einer sehr bekannten und guten Firma fĂŒr (grob gesagt) Web Dienstleistungen. In diesem Unternehmen hat man sehr viel Wert darauf gelegt, dass die angehenden FiSi Azubis schon vor der Ausbildung wahre Linux Freaks sind. Die gesamte Ausbildung dort wĂ€re sehr Linux lastig ausgelegt gewesen. Ich hatte ein sehr gutes und nettes GesprĂ€ch mit einem der GeschĂ€ftsfĂŒhrenden Gesellschafter des Unternehmens, der wiederum den technischen Bereich verantwortet. Er hat die feste Meinung das man in der IT-Administration heute nicht mehr um Linux herumkommt. FĂŒr ihn ist ein guter FiSi Azubi Kandidat jemand, der Zuhause einen eigenen Linux Server betreibt. Andere Firmen, bei denen ich GesprĂ€che hatte, haben ihre Linux Landschaft extra gegen eine Windows Landschaft ersetzt ums sie einfacher zu administrieren. Diese Firmen arbeiten gar nicht mehr mit Linux. Das sind ja absolute GegensĂ€tze. Ich habe selber absolut null Erfahrung mit Linux und sehr wenig bis gar nicht auf Kommando Ebene gearbeitet. Das ist bei uns im Unternehmen auch fast nie nötig. Mache ich nur meine Ausbildung an der RealitĂ€t vorbei? Wie wichtig ist Linux wirklich? Habt ihr FiSi Azubis und fertige FiSi Admins alle Zuhause einen Linux Server? LĂ€uft die IT-Welt an mir vorbei? Danke fĂŒr eure Kommentare.
Dragon8 Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Wie du in deinen BewerbungsgesprĂ€chen doch schon richtig mitbekommen hast, sowohl Unternehmnen die auf eine Linux Landschaft setzen, als auch welche mit Windows, viel hĂ€ufiger wird es wahrscheinlich vorkommen, dass die Serverlandschaft gemischt ist. Dementsprechend sollte meiner Meinung nach auch der Wissensstand eines ausgebildeten FiSis sein. Du musst nicht in allen Gebieten ein Experte sein, aber wenigstens ein GrundverstĂ€ndnis dafĂŒr sollte schon vorhanden sein. Wenn du nun also in einer Firma ausgebildet wirst, in der vorrangig auf Windows gesetzt wird, wirst du am Ende der Ausbildung in dem Bereich natĂŒrlich mehr Ahnung haben, aber es kann ganz bestimmt nicht schaden, wenn man auch die Grundlagen fĂŒr Linux beherrscht. Optimal wĂ€re es natĂŒrlich, wenn dir deine Firma die Möglichkeit dazu gibt. Komplett sich nur auf einen Bereich zu spezialisieren und alles andere zu ignorieren wĂŒrde ich dementsprechend nicht empfehlen.
lilith2k3 Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Hallo und herzlich willkommen in unserem Forum. Gratulation erst einmal zu dem ausbildungsplatz :] Nun zu Deiner Frage. Die Frage ist IMHO nicht einfach zu beantworten, da derartige Fragen Ă€hnlich wie Beschneidung, Mohammed-Karrikaturen etc. mit religiösem Eifer betrieben werden *g* Spass bei Seite. Es ist tatsĂ€chlich schwierig da wirklich etwas genaues zu sagen. Steht man auf dem klassischen Standpunkt -aus dem 19. Jarhundert- und ist der Meinung, dass es soetwas wie "Allgemeinbildung" bei FiSis geben sollte, so wĂŒrde man sagen: Aber sicher doch hat Dein Wissen eine eklatante LĂŒcke, wenn Du in Deinem Leben noch nie einen Linux-Server aufgesetzt hast; btw. glaube ich, dass Du im Rahmen Deiner Ausbildung, genauer: in der Berufsschule, genug Kontakt mit Linux-Servern bekommen solltest. NIcht nur, dass Ihr einen Webserver aufsetzten werdet oder die Routing-FunktionalitĂ€t mit einem Linux-Server selbst austesten werdet: Ihr werdet daneben auch Linux als DN-Server kennenlernen o.Ă€. Also ganz an Dir vorbeirauschen wird das Thema nicht - auch wenn Du es in der Firma nicht brauchst. Es schadet zumindest nicht. Zum anderen gibt es Leute wie mich, die inzwischen von einem derartigen Anspruch abgekommen sind: ich zĂ€hle mich eher zu den Berufs-Pragmatisten. Du wirst bezahlt, gewisse Aufgaben zu erledigen und dazu brauchst Du ein gewisses "Arbeitswissen". Und wenn zu dem Arbeitswissen Linux nicht dazugehört, dann ist das kein Beinbruch. Du wirst nicht mehr verdienen, wenn Du mehr weiĂt, sondern Du wirst fĂŒr das bezahlt, was Du auch anwenden kannst. DarĂŒberhinaus trĂ€gt es zu Deiner "persönlichen Heiligkeit" mit bei, sich damit zu beschĂ€ftigen. Aber mit der Kommandozeile solltest Du Dich auch und vorallem unter Windows-(Server) beschĂ€ftigen-namentlich: Powershell (V3)! Die Powershell ist ein mĂ€chtiges Administrationswerkzeug, welches die Verwaltung von Windows-Servern erheblich erleichtern kann.
Jejerod Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Zum anderen gibt es Leute wie mich, die inzwischen von einem derartigen Anspruch abgekommen sind: ich zĂ€hle mich eher zu den Berufs-Pragmatisten. Du wirst bezahlt, gewisse Aufgaben zu erledigen und dazu brauchst Du ein gewisses "Arbeitswissen". Und wenn zu dem Arbeitswissen Linux nicht dazugehört, dann ist das kein Beinbruch. Dem kann ich uneingeschrĂ€nkt zustimmen. Du wirst nicht mehr verdienen, wenn Du mehr weiĂt, sondern Du wirst fĂŒr das bezahlt, was Du auch anwenden kannst. Dem dagegen nicht, schon weil es kein Sinn macht. Je nach Fall kann man durchaus bessere Jobs bekommen wenn man nicht nur ein Betriebssystem kennt. NatĂŒrlich wirst du nur fĂŒr das Bezahlt was du anwendest, aber wenn du in mehr FĂ€llen "anwendbar" bist kannst du halt aus mehr Jobs wĂ€hlen. Davon ausgehend das du, lilith2k3, deinen Traumberuf gefunden hast, ist das jedoch eine korrekte, wenn auch subjektive, Sicht der Dinge. Meine Kunden allerdings haben z.B. durchgehend heterogene Umgebungen. Das ĂŒbliche Setup ist Windows im LAN, Unix/Windows Mix in der DMZ, Windows/Mac/Smartphones als mobile Clients. Die eigentliche Frage ist also im Prinzip: Wo will der Threadersteller hin? Windows bringt ihn da eher zum Spezialist fĂŒr LAN/Office Setups. Unix mehr zu den exponierten Servern in der DMZ oder im freien Internet. Und das berĂŒhrt noch nicht mal Spezialwissen wie IOS (das Original, mit groĂem "I"), JunOS oder Firewalling. Oder nimm Virtualisierung. Die meisten Virtualisierungsumgebungen haben einen unixoiden Grund, mit virtuellem Windowsmaschinen darĂŒber. Tendenziell bewegen sich die Betriebssysteme aufeinander zu, und das ist auch gut so. Windows hat gelernt das ein mĂ€chtiges Kommandozeilen-Werkzeug hilft (Powershell), Linux bemĂŒht sich immer mehr Anwenderfreundlich zu sein, und OSX liegt irgendwo dazwischen, mit seinen Gemeinsamkeiten und Sonderlocken (es spielt aber keine nennenswerte Rolle im Serverbereich). Willst du nach der Ausbildung bei deinem Betrieb bleiben (und kannst es auch), dann kannst du dich auf Windows festlegen. Willst du alternative Optionen haben, dann musst du deinen Horizont selbststĂ€ndig erweitern. Der Fokus sollte immer auf den Grundlagen liegen. WeiĂt du wie DHCP funktioniert, kannst du sowohl einen Windows DHCP als auch einen isc-dhcpd auf Linux konfigurieren. Betriebssysteme Ă€ndern sich von Version zu Version, Grundlagen bleiben.
DocInfra Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Die meisten Virtualisierungsumgebungen haben einen unixoiden Grund, mit virtuellem Windowsmaschinen darĂŒber. Jetzt aber bitte nicht wieder die urban legend rauskramen, dass VMware ESX(i) mit einem Linux-Kernel lĂ€uft...
Jejerod Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Jetzt aber bitte nicht wieder die urban legend rauskramen, dass VMware ESX(i) mit einem Linux-Kernel lÀuft... Ein OS das mir ssh-Zugang gibt, ls und cp versteht, nenne ich nun mal unixoid. Von Linux war nirgendwo die Rede. The time and date of this login have been sent to the system logs. VMware offers supported, powerful system administration tools. Please see www.vmware.com/go/sysadmintools for details. The ESXi Shell can be disabled by an administrative user. See the vSphere Security documentation for more information. ~ # uname -a VMkernel vmwarexxxx.intern.xxxx.de 5.0.0 #1 SMP Release build-623860 Feb 17 2012 13:11:21 x86_64 unknown Sieht das eher nach Unix oder nach Windows aus? Bissel viel Beissreflex Heute?
DocInfra Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Zu unixoid gehört ein wenig mehr als eine Busybox.
Jejerod Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Zu unixoid gehört ein wenig mehr als eine Busybox. Originally written by Bruce Perens in 1995 and declared complete for his intended usage in 1996, BusyBox's original purpose was to put a complete bootable system on a single floppy that would be both a rescue disk and an installer for the Debian distribution. Since that time it has been extended to become the de facto standard core userspace toolset for embedded Linux devices and Linux distribution installers. BusyBox Was möchtest du eigentlich relevantes zu dem ursprĂŒnglichen Thema sagen? Oder einfach nur mal ne Runde Haare spalten? m( Also genau das, was keiner in dieser Diskussion wollte? Was ist nun nĂ€her dran an ESXi, Unix oder Windows? Und warum reitest du eigentlich darauf rum?
DocInfra Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Weil die Aussage Die meisten Virtualisierungsumgebungen haben einen unixoiden Grund, mit virtuellem Windowsmaschinen darĂŒber. falsch ist. Egal mit welchen Textschnipseln du nun argumentierst. Eine Busybox als Schnittstelle zum VMkernel mach ESX(i) nicht zu einem System mit unixoidem Grund. Aber stimmt schon. Hat mit dem Thread nix zu tun. Mea culpa.
Jejerod Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Soso. Dementsprechend hast du source code von ESXi 5 gesichtet und kannst das 100% unterschreiben? Persönlich habe ich mir den source nicht angeschaut, aber ich lerne auch nach 12 Jahren gerne dazu. Any input appreciated
Jejerod Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Weil die Aussage falsch ist. Egal mit welchen Textschnipseln du nun argumentierst. Eine Busybox als Schnittstelle zum VMkernel mach ESX(i) nicht zu einem System mit unixoidem Grund. Aber stimmt schon. Hat mit dem Thread nix zu tun. Mea culpa. Notize am Rande: Deine Aussage ist genauso falsch. Ich sprach nÀmlich von Virtualisierung, NICHT von VMWare. Das du das gleichsetzt - ist dein Problem. Es gibt andere virtuelle Maschinen als VMware.
Gast Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Hat hier jemand frisches Popcorn fĂŒr mich?
Jejerod Geschrieben 22. September 2012 Geschrieben 22. September 2012 Hat hier jemand frisches Popcorn fĂŒr mich? nur salziges *reich*
lilith2k3 Geschrieben 23. September 2012 Geschrieben 23. September 2012 Dem dagegen nicht, schon weil es kein Sinn macht. Je nach Fall kann man durchaus bessere Jobs bekommen wenn man nicht nur ein Betriebssystem kennt. NatĂŒrlich wirst du nur fĂŒr das Bezahlt was du anwendest, aber wenn du in mehr FĂ€llen "anwendbar" bist kannst du halt aus mehr Jobs wĂ€hlen. Ich sollte vielleicht prĂ€zisieren: Wenn Du einen "festen" Job hast, wirst Du dort nicht mehr verdienen, wenn Du mehr Wissen anhĂ€ufst, als Du benötigst. NatĂŒrlich ist es immer hilfreich, wenn man sich beruflich innerhalb/auĂerhalb eines Betriebes verĂ€ndern will, entsprechendes Fachwissen mitzubringen. Bei meinem letzten Arbeitgeber (einem MS Systemhaus) haben/hĂ€tten mir meine Linuxkentnisse nie etwas gebracht. Nutzen fĂŒr die Karriere innerhalb dieses Unternehmens: 0. Vieles Wissen habe ich mir mehr aus Interesse, denn aus Notwendigkeit angeeignet.
SaJu Geschrieben 23. September 2012 Geschrieben 23. September 2012 Ich wĂŒrde es so sehen: Ăberlege Dir wo und was Du arbeiten willst. Es gibt viele Netzwerke, wo unterschiedliche Betriebssysteme verwendet werden. Diese werden dann auch öfters alle paar Jahre ausgetauscht, weil ein anderes fĂŒr kurze Zeit attraktiver ist. Es gibt viele Firmen, die jetzt von Linux auf Windows umsteigen, aber in einigen Jahren wird es wieder anders rum sein. Es kann nie schaden beides zu können! Jemand, der mit mehreren Betriebssystemen (in Linux auch vielleicht mehrere Distributionen) umgehen kann, wird in gemischten Netzwerken auch mehr verdienen, weil er mehr kann. Ist es ein pures Windows-Netzwerk, bringt Linux eher wenig und man wird fĂŒr seine Windows-Kenntnisse bezahlt. Auf jeden Fall habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich nicht nach der Ausbildung bezahlt werde, sondern nach den (Linux-)Kenntnissen und der Position. Lernt man nicht nur einfache Fachinformatiker-Inhalte, sondern greift wĂ€hrend der Ausbildung nach BĂŒchern, wie Tanenbaum, und versteht den Inhalt, kann auch das Gehalt steigen. Genauso geht es mit den Betriebssystem-Kenntnissen fĂŒr die ausgeschriebene Stelle. Kannst Du viel davon, wirst Du gut bezahlt. Hast Du eher wenig Kenntnisse, fĂ€llt das Gehalt geringer aus. Also, schau Dir am Besten mal Stellenanzeigen von Firmen an, wo Du spĂ€ter gerne arbeiten wĂŒrdest und ĂŒberlege Dir, in elche Richtung Du gerne gehen willst. Darauf basierend wĂŒrde ich dann mein Wissen ausbauen. Falls der Betrieb nicht alles bietet, heiĂt es dann: privat lernen! Einen Server braucht man nicht unbedingt zuhause, aber Hardware wird notwendig sein. Bei Linux reichen alte Rechner oder Notebooks als Server aus. Wie habe ich in letzter Zeit von Admins immer wieder gehört: Von Azubis kann man nicht erwarten, dass sie sich mit der AusbildungsvergĂŒtung sau-teure Server kaufen mĂŒssen.
MamiMembi Geschrieben 24. September 2012 Geschrieben 24. September 2012 Herrje, was eine Diskussion. Um dem Threadersteller noch eine Meinung vorlegen zu können möchte ich erzĂ€hlen wie es in meinem Betrieb lĂ€uft. Wir betreuen eine fast reine Windows-Landschaft mit knapp 400 Servern. Das meiste virtualisiert. Linux gehört hier nicht zur tĂ€glichen Administration. Absolutes Randgebiet. Dennoch ist es von Vorteil sich auf beiden Systemen einiger maĂen sicher bewegen zu können. Daher gehört das Thema Linux auch in den betrieblichen Ausbildungsrahmenplan. Im Betrieb meines Mannes sieht es hingegen genau umgekehrt aus. Da laufen nur noch die Arbeitsplatzrechner unter Windows - alle Server unter Linux. Wenn wir dann abends gemeinsam zu Hause am Tisch sitzen und uns ĂŒber die Arbeit unterhalten kommen wir beim Thema "Server Betriebssystem" auf keinen gemeinsamen Nenner. Linux und Windows - alles hat Vor- und Nachteile und wir belassen es dabei. FĂŒr dich als Azubi hingegen ist es nicht absehbar in was fĂŒr einen Betrieb du spĂ€ter landen wirst. Du weiĂt nicht mit welchen Betriebssystemen du konfrontiert wirst - daher halte ich es fĂŒr ungemein wichtig sich mit den Themen zu beschĂ€ftigen in denen du noch Defizite aufweist. Du musst kein Guru werden, aber wenn du irgendwo anfĂ€ngst sollte auch nciht mehr alles Neuland sein.
spix Geschrieben 25. September 2012 Geschrieben 25. September 2012 Wer was in der IT macht, musst auch Linux beherrschen.
It-Specialist Geschrieben 26. September 2012 Geschrieben 26. September 2012 Bei mir war es zu Ausbildungszeiten Ă€hnlich. Betrieb ausschlieĂlich Windows. Ich habe mich dann privat ab und zu an einige Distributionen gesetzt, und mir dann, nach Ende der Ausbildung einen Job gesucht, wo ausschlieĂlich Unix-Administration gefragt war, und ich dort von der Picke auf die Grundlagen gelernt habe. Das habe ich 2 Jahre gemacht und bin dann wieder in den Microsoft-Bereich zurĂŒck gewechselt, kann nun aber sagen, dass in den 2 Jahren einiges an Kentnissen angesammelt worden sind. Je nach dem wo du spĂ€ter hin möchtest, macht es Sinn, das Wissen breiter zu streuen, als in die Tiefe zu gehen, das hĂ€ngt letzten Endes auch davon ab wo du mal hin möchtest. Schaden wird es dir auf keinen Fall wenn du dich selbst mit Unix/Linux ernsthaft auseinander setzt.
It-Specialist Geschrieben 26. September 2012 Geschrieben 26. September 2012 Wer was in der IT macht, musst auch Linux beherrschen. Das ist genauso wahr wie falsch. Man kann das nicht so pauschalisieren wie du das hier tust, klingt fĂŒr mich nicht anders als die ĂŒblichen Stammtischparolen.
Ulfmann Geschrieben 26. September 2012 Geschrieben 26. September 2012 Das seh ich auch so. Ich bin zwar relativ sicher auf der Command Line (OSX) unterwegs, aber das war es dann auch schon wieder mit meinen Unix-bezogenen KĂŒnsten. Allerdings brauch ich auch nicht mehr, zumindest nicht zum Entwickeln. Ich glaub, das hĂ€ngt in erster Linie davon ab, was man fĂŒr einen Job hat
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