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XspYroX

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Sorry, wusste nicht wie ich es anders beschreiben sollte :)

Ich (26) bin auf der Suche nach ein paar Programmierinteressierten, die mit mir ein oder mehrere kleinere bis mittlere Projekte aufziehen wollen.

Hab mich im internet umgesehen und finde ums verrecken keine Portale, wo man gleichgesinnte in der Richtung treffen kann. Habt ihr da ideen?

Können auch Foren oder Mailinglisten sein, mir ist alles recht.

Bin zwar zwischendurch auf MeetUp (meetup.com) gestoßen, allerdings möchte ich kein Geld ausgeben, nur um Leute in meiner Umgebung zu finden, die ein ähnliches Hobby haben :/

Wenn ihr Ideen habt, oder vielleicht selbst aus der Nähe Gelsenkirchen kommt und Interesse habt, schreibst hier rein :)

Viele Grüße

XspYroX

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Passend zu deinen bisherigen Threads in puncto Technologie fällt mir direkt die .NET User Group Dortmund ein.

Wenn man nicht gar so allergisch auf den Doktor Schwichtenberg reagiert, sollte das für dich eine gute Anlaufstelle zum Kontake knüpfen sein. Da wirst du vermutlich auch diverse XING-Gruppen und Organisationen in anderen Netzwerken zu finden.

Gruß, Goulasz

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In welche Richtung solls denn gehen? Was willst du genau machen?

Puh... Generell ging es mir natürlich darum lösgelöst von Themen Leute zu finden :)

Aber mein primäres "Projekt" ist ein ... nennen wir es "Mailhoster", der ähnlich wie outlook.com arbeitet. Also mit integrierten Kotakten und Kalender (vllt auch kleine Dateiablage). Mails können per POP/SMTP, aber primär über die weboberfläche abgeholt werden.

Sicherheitsaspekt: User können beim erstellen des Kontos auswählen ob sie vollverschlüsselung wünschen (also ohne ihr PW sind ihre daten für imemr unzugreibar, auch für usn als serviceleister) oder die "normale" verschlüsselung, bei der die Daten an sich aber nicht mit ihrem key verschlüsselt werden (sodass wir ihnen ein neues pw geben können u.s.w.).

Das ganze entspringt der traurigen Erfahrung, dass es momentan keinen Anbieter für solche Dienstleistungen gibt, der alle Funktionen bietet, die ich mir wünsche.

Ich wünsche mir somit z.B. auch, dass wir auf die Wünsche und das Feedback der User eingehen. Es soll vllt eine "einfache" ansicht geben, aber auch eine "experten-ansicht", in der die user alles einstellen und managen können, was sie wollen. Von mailregeln bis hin zu eigenen feldern für ihre kontakte u.s.w. .

Hoster wie outlook.com oder gmail bieten eher nur die "einfache" ansicht. Ich kann dort nicht schalten und walten, wie ich möchte. Mein Projekt richtet sich eher an die, die mehr einstellungsmöglichkeiten wollen und trotzdem nicht auf sync mit dem smarthphone verzichten wollen (app würde dann später auch kommen).

Das ganze soll primär kostenlos sein, vllt kann man aber ein paar euros für z.b. business-accoutns und "cloud-speicherplatz" nehmen. Müsste man mal gucken, wenn das ganze eine gewisse Größe erreicht...

Das erstmal als erster anreiz ;)

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Ich will dir nicht deine Idee ausreden, aber schau dir mal mailbox.org an. Das müßte doch das Produkt sein, dass du suchst, oder?

Ich will dir nicht deine Idee ausreden, aber schau dir mal mailbox.org an. Das müßte doch das Produkt sein, dass du suchst, oder?

Interessanter Dienstleister.

Habe mir dort mal einen kostenlosen Account gemacht und ja, sowas in der Art schwebt mir vor.

Allerdings sind mir in den paar Minuten meines Testens schon wieder ein paar Dinge aufgefallen, die ich eben nicht haben möchte.

- Ein "Basis"-Account kostet schon geld, monatlich

- Die Bilder der User-Accounts werden wohl nur niedrig-aufgelöst auf dem Hoster gespeichert. Wenn ich dort einen Kontakt mit HD-Foto erstelle und von dieser Handynummer auf meinem Handy anrufe, erscheint das Userbild extrem verpixelt (da mein Handy das Anruferbild ja in Full-HD anzeigt).

- Der Name "mailbox" ist für das Unternehmen meiner Meinung nach nicht gut geeignet. Mein Service würde einen Namen tragen, der nicht auf "mails" spezifiziert ist, sondern auf das ganze drumherum.

Der Rest von mailbox ist aber dem ersten anschein nach ganz ok, aber obige Punkte machen das ganze für mich nicht attraktiv.

Die Handhabung von PGP und SSL dort finde ich wiederum gut, auch die Nutzung von offenen Formaten für die Kalender, Kontakte u.s.w.

Aber dem Prinzip nach an so etwas dachte ich, korrekt.

Allerdings ist mein primäres Ziel (auf lange Sicht gesehen) diesen Service (in der Basis) kostenlos zur Verfügung zu stellen, eben damit sich vielleicht viele User von ihren NSA-Accounts verabschieden.

So etwas aufzusetzen ist nicht allzu schwer, es dauert nur natürlich seine Zeit. Und je mehr Leute daran arbeiten, desto schneller geht es voran ;)

Brauche halt nur ein paar Mitstreiter :/

Achso und: Das ist eine Idee für ein Projekt, hätte vllt noch 1-2 andere in der Hinterhand ;)

Viele Grüße

XspYroX

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Wie willst du das später denn finanzieren, wenn alles kostenlos ist? Werbung auf Webseiten sieht sich niemand mehr (wirklich) freiwillig an. Schließlich Kommen da ein paar monatliche Fixkosten bei raus.

Deine Kritikpunkte kann ich persönlich nicht wirklich nachvollziehen:

1. 1€ sind im Monat für den Anbieter überhaupt nicht zu teuer. Du wirst das demnächst nicht günstiger anbieten können (weil du keine Stammkunden hast, die man ansprechen kann)

2. -kann ich nichts zu sagen-

3. Der Name eines Anbieters sollte nun wirklich kein Kritikpunkt sein???!

Als "Lernprojekt" kann das taugen, aber ansonsten würde ich Anstand davon nehmen es produktiv einzusetzen, zumal ich mir nicht mal sicher bin, ob man da rechtlich was beachten muss (mindestens ne AGB benötigt man ->Kosten für Anwalt/Notar)

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Und mit welcher Technologie willst du das entwickeln? Und was sind denn die anderen Ideen? Brauchst es ja nicht ausführlich zu erklären 2-3 Stichpunkte reichen.

Da ich aktuell generell viel in C# arbeite, würde ich als ersten Ansatz auch C# für die Software einplanen. Man entwickelt noch recht nah an C/C++, kann aber vieles über Libraries erledigen. Error-Managament ist auch recht gut, ebenso das Arbeiten in Modulen.

Für die GUI würde ich gerne HTML5 bevorzugen, muss man aber dann einfach gucken. Es soll halt alles recht flüssig ablaufen und vom Design tendiere ich auch eherr zu einem schlichten design, ähnlich wie outlook.com oder mailbox.org.

Die GUI soll aber sehr anpassbar sein. Solange es keine Gründe dagegen gibt, würde ich z.B. auch Usern erlauben eigenen CSS-Zeilen zu ihrem Profil hinzuzufügen. Das wäre aber schon der Experten-Modus, man kann die Basics natürlich auch über normale Option-Felder zur Verfügung stellen.

Man könnte auch zusammenfassend sagen, es soll nicht an Funktionen mangeln. Wenn User sich eine Funktionen wünschen, und nichts dagegen spricht, dann schadet es ja nicht sie einzubauen.

Wie willst du das später denn finanzieren, wenn alles kostenlos ist? Werbung auf Webseiten sieht sich niemand mehr (wirklich) freiwillig an. Schließlich Kommen da ein paar monatliche Fixkosten bei raus.

Deine Kritikpunkte kann ich persönlich nicht wirklich nachvollziehen:

1. 1€ sind im Monat für den Anbieter überhaupt nicht zu teuer. Du wirst das demnächst nicht günstiger anbieten können (weil du keine Stammkunden hast, die man ansprechen kann)

2. -kann ich nichts zu sagen-

3. Der Name eines Anbieters sollte nun wirklich kein Kritikpunkt sein???!

Als "Lernprojekt" kann das taugen, aber ansonsten würde ich Anstand davon nehmen es produktiv einzusetzen, zumal ich mir nicht mal sicher bin, ob man da rechtlich was beachten muss (mindestens ne AGB benötigt man ->Kosten für Anwalt/Notar)

Finanzierung ist immer so eine Sache. Für den Anfang denke ich wirklich, dass darum erstmal nicht gehen sollte.

Aber für die Zukunft habe ich eher ein freies Konzept vor Augen, z.B.

- Basis ist gratis (Mails, Kalender, Kontakte)

- Online Speicherplatz (also cloudspeicher, dazu zählen keine Mail-Anhänge) kostet je nach Speichergröße monatlich

- Weitere Mailadressen. Man kann also weitere Mailadresse nerstellen, somit kann man z.b. eine private und eine business-mailadresse in einem account verwalten. Jede weitere Mailadresse könnte dann geld kosten.

Es gibt dann also keine "Tarif-Pakete", sondern Optionale Module, die man dazubuchen kann.

Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

- Weitere Kalender

- Weitere Adressbücher

- Music-Drive, in der man MP3s uploaden kann, die dann als m3u playlist abspielbar sind

- Passwortsafe für andere Seiten/Zugänge

Wenn man den Leuten selbst die Entscheidung überlässt, was sie brauchen/wollen und was nicht, schätze ich z.B. die Chance höher ein, dass sie etwas dazubuchen. Vor allem wenn es sich im Bereich von 0,50 € bis 1€ pro Modul abspielt.

Denkbar wäre auch, dass die Version in der Basis-Fassung noch Werbung anzeigt und man entweder ein "Ohne Werbung" Modul buchen kann oder eben bei mindestens einem bezahlten Modul die Werbung direkt wegfällt.

Wie gesagt, das sind so meine Ideen zu dem Thema. Wenn jemand aus der Projekt-Gruppe (die ich ja noch nicht habe) da andere Vorschläge hat, bin ich für alles offen ;)

Hoffe, dass eure Fragen damit erstmal beantwortet sind :)

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Bau doch einfach mal los. Ein Grundgerüst, bzw einen Prototyp. Dann poste in entsprechenden Communities (Hacker News zum Beispiel) und schau dir die Reaktionen an. Wobei es einfacher sein dürfte für ein Open-Source-Projekt Mitstreiter zu finden. Dein Ansatz ist schon mehr im Start-Up-Bereich.

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Bau doch einfach mal los. Ein Grundgerüst, bzw einen Prototyp. Dann poste in entsprechenden Communities (Hacker News zum Beispiel) und schau dir die Reaktionen an. Wobei es einfacher sein dürfte für ein Open-Source-Projekt Mitstreiter zu finden. Dein Ansatz ist schon mehr im Start-Up-Bereich.

Wichtig dabei: Mach es nicht wie die Jungs hier..

Sonst bin ich da zu 100% bei afo.

Gruß, Goulasz

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Bau doch einfach mal los. Ein Grundgerüst, bzw einen Prototyp. Dann poste in entsprechenden Communities (Hacker News zum Beispiel) und schau dir die Reaktionen an. Wobei es einfacher sein dürfte für ein Open-Source-Projekt Mitstreiter zu finden. Dein Ansatz ist schon mehr im Start-Up-Bereich.

Werd ich auch machen, also das Anfangen. Wäre nur natürlich schön, wenn man vllt 1 oder mehrere Leute hätte, die von Anfang an dabei wären :)

Aber anfangen werde ich das Projekt so oder so, ist halt alles nur eine Zeitfrage.

Der Knackpunkt mit dem das Projekt steht und fällt: Security.

Sehr ich genau so. Das war auch einer der wichtigen Bestandteile. Vollste Unterstützung für alle gängigen Security-Protokolle u.s.w., PGP ist selbstverständlich.

Wichtig dabei: Mach es nicht wie die Jungs hier..

Sonst bin ich da zu 100% bei afo.

Gruß, Goulasz

Ohje, will den CMD-Geeks natürlich nicht zu nahe treten, aber ich denke, ich befinde mich da schon auf einem höheren Niveau :)

Der Server bekommt auch erstmal keine GUI, vltl später für besseres Logging oder so. Aber bisher arbeite ich mit C# meistens ohne GUI (außer sie ist zwingend nötig) und logge alles wichtige in DBs und lokale Textfiles.

Grüße :)

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Glückwunsch, der klassiker wenn Devs der Meinung sind Infrastruktur machen zu wollen - ich kann nur sagen lass es:

1. PGP ist veraltet, nicht zu verwaltet und wie du das - sicher, wartbar und nutzbar - in eine eigene maillösung implementierst würd ich gerne mal sehen

2. Kostenlos betreiben? Wovon bezahlst du die Infrastruktur, die Wartung, die Admins?

3. ist dir klar wieviel Arbeit in Mailhostings steckt?

4. Ist dir im Ansatz klar, welche rechtlichen Hürden das ganze für dich hat?

5. ist dir klar wie sehr dein ***** in der ****e steckt, wenn du Datenverlust im Bereich von E-Mails hast?

6. Ist dir die benötigte Infrastruktur für ein Mailhosting bewußt?

7. Weißt du wieviel Zeit du allein damit verbringst blacklists zu verwalten und dich von jenen runter zu kratzen?

8. Hast du schonmal ein Projekt im Sicherheits- und Datenschutzrelevanten Bereich implementiert?

9. Ist dir bewußt, dass .NET nicht alles mitbringt, was du benötigst?

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Glückwunsch, der klassiker wenn Devs der Meinung sind Infrastruktur machen zu wollen - ich kann nur sagen lass es:

1. PGP ist veraltet, nicht zu verwaltet und wie du das - sicher, wartbar und nutzbar - in eine eigene maillösung implementierst würd ich gerne mal sehen

2. Kostenlos betreiben? Wovon bezahlst du die Infrastruktur, die Wartung, die Admins?

3. ist dir klar wieviel Arbeit in Mailhostings steckt?

4. Ist dir im Ansatz klar, welche rechtlichen Hürden das ganze für dich hat?

5. ist dir klar wie sehr dein ***** in der ****e steckt, wenn du Datenverlust im Bereich von E-Mails hast?

6. Ist dir die benötigte Infrastruktur für ein Mailhosting bewußt?

7. Weißt du wieviel Zeit du allein damit verbringst blacklists zu verwalten und dich von jenen runter zu kratzen?

8. Hast du schonmal ein Projekt im Sicherheits- und Datenschutzrelevanten Bereich implementiert?

9. Ist dir bewußt, dass .NET nicht alles mitbringt, was du benötigst?

1. Ist mir neu, dass PGP veraltet ist. Aber wenn es der Wahrheit entspricht, dann ersetzt "PGP" durch einen neuen und besseren Standard.

2. Solange es ein "Versuch" ist, wird auch keine Serverfarm benötigt, nur um den Kern zu entwickeln. Dass ich die Admins zu begin nicht für ihre Arbeit bezahlen kann, sollte jedem hier klar sein. Ansonsten hätte ich direkt auf Kickstarter angefangen oder eine eigene Firma gegründet.

3. Wie ich schon erwähnt habe, steckt dort viel Arbeit drin, korrekt. Alelrdings nicht im Sinne von "fast unmachbar schwer" sondern einfach "Zeit". Mit mehreren "Mitstreitern" würde es sich schon verkürzen, daher habe ich ja diesen Thread hier gestartet ;)

4. Jap, es ist mir im Ansatz klar.

5. Manners please! Gegen Datenverlust gibt es Backups und diverse Sicherungskonzepte.

6. So komplex ist die Infrastruktur dafür auch wieder nicht. Und die Größe richtet sich nach der Anforderung und dem Nutzungsgrad. Dank Serverfarmen und Cluster-Struktur/OpenStack ist das ganze verhältnismäßig gut skalierbar. Natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, danach sind Software-Umbauten natürlich nicht mehr auszuschließen.

7. Blacklists sind immer ein Problem. Zum Glück gibt es importfunktionen für Filterlisten.

8. Definiere Datenschutzrelevante Bereiche. Aber ich wüde nicht sagen, dass ich in dem Gebiet gar keine Erfahrung habe, nein.

9. Wie oben bereits erwähnt ist .Net/C# nur ein erster Ansatz. Das ganze kann auch auf Linux umgebaut werden, wenn denn die Notwendigkeit dafür vorhanden ist oder ein Mitentwickler von Anfang an gute Gründe für bzw. gegen .NET vorbringt.

Alles in allem habe ich das Gefühl, dass du als Anforderung direkt von einem großen Projekt ausgehst. Die meisten Projekte und Portale fangen aber alle klein an, sie wachsen dann mit der Zeit und Anforderung.

Aber da du dich in deiner Signatur ja selbst als "Meckertante" bezeichnest, nehme ich deinen Kommentar mal als positives Feedback auf, das nur noch einmal auf die später aufkommenden Fragen und Themen hinweist. Danke dafür :)

Viele Grüße

XspYroX

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Glückwunsch, der klassiker wenn Devs der Meinung sind Infrastruktur machen zu wollen - ich kann nur sagen lass es:

1. PGP ist veraltet, nicht zu verwaltet und wie du das - sicher, wartbar und nutzbar - in eine eigene maillösung implementierst würd ich gerne mal sehen

2. Kostenlos betreiben? Wovon bezahlst du die Infrastruktur, die Wartung, die Admins?

3. ist dir klar wieviel Arbeit in Mailhostings steckt?

4. Ist dir im Ansatz klar, welche rechtlichen Hürden das ganze für dich hat?

5. ist dir klar wie sehr dein ***** in der ****e steckt, wenn du Datenverlust im Bereich von E-Mails hast?

6. Ist dir die benötigte Infrastruktur für ein Mailhosting bewußt?

7. Weißt du wieviel Zeit du allein damit verbringst blacklists zu verwalten und dich von jenen runter zu kratzen?

8. Hast du schonmal ein Projekt im Sicherheits- und Datenschutzrelevanten Bereich implementiert?

9. Ist dir bewußt, dass .NET nicht alles mitbringt, was du benötigst?

Ich hab auch ein paar Projekte privat in Entwicklung...bzw. sind es Ideen und ein bisschen rumgespiele, aber bei allen geht es nicht wirklich weiter. Warum? Es gibt keine Planung. Die Fragen die Silent hier stellt können eigentlich alle beantwortet werden wenn man sein Projekt sauber durchplant und das solltest du mal tun. Vor allem bei einem Projekt in dem Größenbereich.

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9. Ist dir bewußt, dass .NET nicht alles mitbringt, was du benötigst?
Auch wenn ich dir grundsätzlich zustimme: Das interessiert mich jetzt tatsächlich. Was bringt .Net denn nicht mit, was man bräuchte? Oder meinst du im Sinne von "in's Framework eingebacken"? Dann klar, da ist - gerade wenn es um Sicherheitstechnologie geht - immer eine Menge selber zu machen (bzw. besser von Leuten machen zu lassen, die sich damit auskennen).
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