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VM: Peer To Peer einrichten


Saheeda

Frage

Hi,

ich bin in dem Thema noch blutiger Anfänger, deswegen bitte Entschuldigung, wenn die Fragen dämlich sind.

Ich habe mir Virtual Box runtergeladen und dort zwei VMs mit Windows 10 aufgesetzt.

Beide sind im Menüpunkt "Netzwerk" ans interne Netzwerk angeschloßen (default-Netzwerk, habe keins selbst eingerichtet) und haben unter Promiscuous-Modus "erlauben für alle" ausgewählt.

Bei beiden steht nach dem Hochfahren "kein Netzwerkzugriff".

In der 1. habe ich eingestellt:

IP: 192.168.1.1

Maske: 255.255.255.0

Gateway: 192.168.1.1

 

In der 2. habe ich eingestellt:

IP: 192.168.1.2

Maske: 255.255.255.0

Gateway: 192.168.1.1

 

Bei der ersten wird das Standardgateway nicht übernommen, ipconfig sagt 0.0.0.0, IP und Maske werden korrekt angezeigt.

Die zweite wird komplett übernommen, ipconfig gibt exakt die obigen Einstellungen wieder.

 

Warum und wie kriege ich das gefixt?

 

 

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Zitat

  

 

 

In der 1. habe ich eingestellt:

IP: 192.168.1.1

Maske: 255.255.255.0

Gateway: 192.168.1.1

 

In der 2. habe ich eingestellt:

IP: 192.168.1.2

Maske: 255.255.255.0

Gateway: 192.168.1.1

Ein "Laie", der keine Netzwerkkentnisse hat, würde da selbst draufkommen, dass mit den Einstellungen was nicht in Ordnung ist, das müsste dir ja als Fachinformatiker sofort ins Auge stechen;)

Einmal habe ich es grün und einmal blau markiert.

Als Gateway solltest du 192.168.1.0  nehmen, beim ersten hast du sowohl erste IP als auch Gateway auf 192.168.1.1 gesetzt und somit überschneiden sie sich, beim zweiten setzt du dein Gateway auf die erste IP-Adresse, warum?:rolleyes:

Ich bin kein Fachinformatiker (noch), aber sowas sollte man schon wissen...:D

Gruß thorax

 

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@Saheeda :
Du kannst nicht die Client-IP-Adresse und die Gateway-IP-Adresse gleich haben.
Wenn du die 192.168.1.1 als Client IP-Adresse verwendest, der Host, den du somit beim zweiten als Default-Gateway einträgst, jedoch keine Verbindung zum Netz hat (da IP-Adress-Konflikt mit seinem Default Gateway - kann also maximal im internen Netz "sprechen"), kann das nicht gehen.
Lass dir die Daten doch entweder per DHCP von deinem Router automatisch liefern, oder aber stell beim ersten die IP 192.168.1.3 ein, dann sollte es gehen.
Falls das "Default-Netzwerk" dem "Bridging"-Modus beim VM-Ware entspricht, sollte es dann gehen.

@Thorax :
Die Netzadresse (192.168.1.0) als Default-Gateway eintragen, wird wohl auch eher nicht klappen...

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Zitat

Die Netzadresse (192.168.1.0) als Default-Gateway eintragen, wird wohl auch eher nicht klappen...

 
 

 

Damit habe ich ja die Gateway-Adresse gemeint, wenn diese auf 192.168.1.0 beträgt und er seine erste IP auf 192.168.1.1 und die zweite IP auf 192.168.1.2 setzt, kommen die beiden IP-Adressen mit der Gateway-Adresse nicht in Konflikt, wie du es in deinem Beispiel meintest.

In deinem Beispiel gehts du ja davon aus, dass er sein Gateway auf 192.168.1.1(seine Config) hat und du die folgenden IPs auf 192.168.1.2 und 192.168.1.3 setzt...

Wie ich schon geschrieben habe, hatte er ja in seinem Posting die erste IP-Adresse und Gateway auf die gleiche Adresse gesetzt, also auf die 192.168.1.1 und anschliessend die zweite IP-Adresse(192.168.1.3) auf seine erste (192.168.1.2) setzte, so führte er ja eigenhändig den Konflikt herbei...

Es ist m.E egal, ob die Gateway-Adresse mit 192.168.1.0 oder 192.168.1 beginnt, wichtig ist hierbei, dass man die erste IP höher wählt als die Gateway-Adresse und die weiteren etwa so einträgt:

Gateway: 192.168.1.0     --> IP_1: 192.168.1.1  -->IP_2: 192.168.1.2 --> IP_n:  -->192.168.1.n

oder so wie in seinem Posting:

Gateway:192.168.1.1    -->IP_1: 192.168.1.2   -->IP_2: 192.168.1.3   IP_n:  --> 192.168.1.n

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vor 39 Minuten, thorax sagte:

[...]Es ist m.E egal, ob die Gateway-Adresse mit 192.168.1.0 oder 192.168.1 beginnt, wichtig ist hierbei, dass man die erste IP höher wählt als die Gateway-Adresse und die weiteren etwa so einträgt:[...]

Ist es eben gerade nicht.
Er nutzt eine /24 Netzmaske (255.255.255.0, Standard bei diesem IP-Adress-Bereich) und somit ist die 192.168.1.0 eine Netzadresse und kann nicht als normale IP-Adresse genutzt werden.
Die Netzadresse (erste IP-Adresse aus dem Bereich) und die Broadcast-Adresse (letzte Adresse aus dem Bereich) kann jeweils nicht genutzt werden bzw. sollte auch dann aus Kompatibilitätsgründen nicht genutzt werden, falls dies vom Betriebssystem her gehen sollte.

Die Netzadresse ist so definiert, dass alle Host-Bits auf 0 gesetzt sind.
Die Broadcast-Adresse ist so definiert, dass alle Host-Bits auf 1 gesetzt sind.

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@thorax

Sorry, aber: Nein.

Nr. 1: Das war in nem Tutorial genau so vorgegeben, von dahér bin ich davon ausgegangen, dass es richtig ist.

Nr. 2: Ich bin kein Fachinformatiker, ich will einer werden. Meine Tätigkeiten im Netzwerk beschränken sich aufs Einstecken des Netzwerkkabels, oder Router daheim installieren (was ja inzwischen auch fast vollautomatisch geht). Sämtliche Netzwerk- und hardwaresachen laufen bei uns über die Admins.

 

@Crash2001

Ich mache das, um meine Defizite auszumerzen, mir das von irgendwoher automatisch geben zu lassen würde mir denke ich nicht sehr viel bringen :-/

 

Aber Danke für die Hilfe!

Bearbeitet von Saheeda
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  • 0

So,

ich hab das jetzt mit den obigen Einstellungen probiert und konnte zwar jeden Rechner sich selbst anpingen lassen, aber nicht untereinander.

In VirtualBox gibt es noch die Netzwerkoption "Host-Only Ethernet Adapter", wo eine IP voreingetragen war. Diese Adresse als StandardGateway funktioniert.

Mich würde aber trotzdem interessieren, warum der erste Versuch mit "internal network" im Virtual Box nicht funktioniert hat.

 

Bei der Ordnerfreigabe habe ich außerdem nur die Wahl zwischen "Jeder", "Gruppe" und "$ich". Warum sehe ich dort den jeweils anderen Rechner nicht? Im Windows Explorer unter Heimnetzgruppe sind beide da und ich kann auch mit entsprechender Freigabe auf die Dateien des anderen zugreifen. Aber es sollte doch auch möglich sein, das etwas differenzierter zu machen als "alle oder keiner". 

 

 

Bearbeitet von Saheeda
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  • 0
vor 10 Stunden, Saheeda sagte:

So,

ich hab das jetzt mit den obigen Einstellungen probiert und konnte zwar jeden Rechner sich selbst anpingen lassen, aber nicht untereinander.

In VirtualBox gibt es noch die Netzwerkoption "Host-Only Ethernet Adapter", wo eine IP voreingetragen war. Diese Adresse als StandardGateway funktioniert.

Mich würde aber trotzdem interessieren, warum der erste Versuch mit "internal network" im Virtual Box nicht funktioniert hat.

Das liegt daran, dass es die falsche Auswahl ist.

Zitat

Internal Networking is similar to bridged networking in that the VM can directly communicate with the outside world. However, the "outside world" is limited to other VMs on the same host which connect to the same internal Network.

Du müsstest es auf den Bridged Modus stellen, damit du die volle Netzwerkkonnektivität zur Verfügung hast. Ansonsten ist es auf VMs in deiner Virtual Box (oder evtl auch anderen VMs auf deinem rechner) beschränkt. Siehe hier.

vor 10 Stunden, Saheeda sagte:

Bei der Ordnerfreigabe habe ich außerdem nur die Wahl zwischen "Jeder", "Gruppe" und "$ich". Warum sehe ich dort den jeweils anderen Rechner nicht? Im Windows Explorer unter Heimnetzgruppe sind beide da und ich kann auch mit entsprechender Freigabe auf die Dateien des anderen zugreifen. Aber es sollte doch auch möglich sein, das etwas differenzierter zu machen als "alle oder keiner". 

Deine Rechner sind vermutlich in keiner Domain drin. Von daher kennen sie die anderen Rechner und die darauf existierenden User auch nicht.
Was du machen könntest, wäre die entsprechenden User lokal anzulegen, oder alternativ, die Rechner in eine Domain zu stecken und dann übers AD die User, Gruppe, usw. zur Verfügung gestellt zu bekommen.

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Zitat

Mich würde aber trotzdem interessieren, warum der erste Versuch mit "internal network" im Virtual Box nicht funktioniert hat.

saheeda, dir ist hoffentlich bewusst, dass du 2x Win10-Image in der Virtualbox laufen hast, die du wahrscheinlich unter einem anderen OS laufen hast wie bspw. Linux. Unter jedem OS ist schon im Vorfeld ein Netzwerk vorkonfiguriert.Virtualbox benutzt ja mehr oder minder diese Vorgaben des OS, die man ihm als weitere Parameter weitergibt, damit diese über das im Rechner laufende OS auf dessen Netzwerkschnittstellen zugreifen und diese benutzen kann,welche vom OS zur Benutzung frei verfügbar gemacht werden.

Unter welchem OS hast du die beiden VBs denn laufen?

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  • 0
Zitat

Da ist nichts mit OS Parametern beim "internal network", da geht keine Verbindung nach aussen...

Dass da keine Verbindung nach aussen geht, weiss ich auch, denn ich habe auch vor langer Zeit Virtualbox unter debian benutzt und eine WinXP-Image darin laufen gelassen. Sobald die "WinXP"-Image im VB gestartet wurde, konnte ich in der Image alle netzwerkseitigen Einstellungen vornehmen und aus der Image heraus eine Internet-Session starten und u.a WinXP updaten, Anwendungen installieren.Mit den Parametern war vielmehr die Einstellungen in der Image gemeint, die sind nicht ganz in Ordnung, daher auch keine Verbindung nach aussen...

Was ich bis jetzt von Saheeda nicht verstanden habe und vllt. auch sein ganzes Vorhaben in der Sackgasse landet ist:

Hat er jetzt die zwei VB-Images auf ein und demselben Rechner eingerichtet und wenn es so ist,warum?

Da würde nur eine Image ausreichen...

Oder hat er auf 2 verschiedene Rechner jeweils eine Win10-Image im Virtualbox eingerichtet und möchte sie laufen lassen?

Soviel ich noch weiss, hatte ich in meiner Image keine IP-Adressen vergeben, sondern irgendwie die Option "Host-only Networking" oder ähnlich gewählt.

Aber um die Vorgehensweise richtiger zu erklären, werde ich am Wochenende Win10 runterladen und mal einen Versuch starten, um das Ganze richtig zu erklären...;)

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@Crash2001, @Wuwu

Zitat

Du müsstest es auf den Bridged Modus stellen, damit du die volle Netzwerkkonnektivität zur Verfügung hast. Ansonsten ist es auf VMs in deiner Virtual Box (oder evtl auch anderen VMs auf deinem rechner) beschränkt. Siehe hier.

Ich wollte die beiden ja auch erstmal nur miteinander reden lassen, ohne Verbindung nach außen.

Zitat

Deine Rechner sind vermutlich in keiner Domain drin. Von daher kennen sie die anderen Rechner und die darauf existierenden User auch nicht.
Was du machen könntest, wäre die entsprechenden User lokal anzulegen, oder alternativ, die Rechner in eine Domain zu stecken und dann übers AD die User, Gruppe, usw. zur Verfügung gestellt zu bekommen.

 

Äh, Link?

--------------------------------

Mal n bisschen mehr Kontext:
Wir sollen in der Schule ein Netzwerkprojekt durchführen.

 

Zitat

 

Sie haben den Auftrag, eine Workstation mit verschiedener Betriebssystemsoftware (Windows XP und Windows7) Peer2Peer zu verbinden bzw. in ein bestehendes Netzwerk mit einem Server als Client einzubinden und dafür eine Dokumentation zu erstellen.

 

1 Vorbereitung
1.1 Analysieren Sie das Labor-Netzwerk anhand der Kriterien Topologie,
Übertragungsmedium und Schnittstellen, Übertragungsrate, Netzwerkprotokoll sowie verwendete Netzwerkbetriebssysteme. Verwenden Sie dabei den Konsolenbefehl ipconfig mit den entsprechenden Parametern.
1.2 Geben Sie den Aufbau von MAC-Adressen und IP-Adressen an und erklären Sie in diesem Zusammenhang deren Funktion.
1.3 Ordnen Sie die für den Versuch eingestellten IP-Adressen mit Netzwerkadresse, Subnetzmaske, Adressbereich und Broadcastadresse in die IP-Adressierung ein.
1.4 Erklären Sie die Begriffe DHCP und DNS.

2 Durchführung
Die folgenden Arbeitsschritte sind über Screenshots und/oder Text zu dokumentieren.
2.1 Ermitteln Sie für Ihr IT-System die Einstellungen zur Netzwerkumgebung und verbinden Sie sich Peer2Peer mit einer Dateifreigabe des IT-Systems Ihrer Gruppe mit gleichen/unterschiedlichen Windows-Betriebssystem. Nutzen Sie die Daten der Dateifreigabe eines anderen Nutzers schreibend in Ihrer Anmeldung.
2.2 Erfassen Sie für Ihr IT-System den Namen, die Arbeitsgruppe, die Nutzer mit Passwort sowie die Parameter der Netzwerkverbindung. Dokumentieren Sie die
notwendigen Einstellungen/Vorgehensweise bis zur Realisierung des Schreibzugriffes auf dem Nachbarrechner.
2.3 Informieren Sie sich zur den Einstellungen des Laborservers und konfigurieren Sie die Netzwerkverbindung. Überprüfen Sie diese Einstellungen.
2.4 Binden Sie die WS in die Domäne des Labornetzes ein. Das notwendige Passwort erhalten Sie vom Lehrer.
2.5 Wechseln Sie auf DHCP und ermitteln Sie die vom Server zugewiesene IP - Adresse, sowie die MAC – Adresse.
2.6 Überprüfen Sie die Basisfunktionalität mit Hilfe des Konsolenbefehls ping. Implementieren Sie ein Netzlaufwerk zu Ihrem Laborserver als Dateiserver. Nutzen Sie dabei den Ressourcen – Pfad nach der UNC-Notation.

 

Ich habe von dem Thema wie gesagt absolut null Ahnung. Daheim Router einrichten, das wars. Große Erklärung haben wir auch nicht bekommen (oder ich war zu doof die zu kapieren).
Damit ich in der Schule nicht mehr ganz so dämlich dasitze, wollte ich das mal zuhause machen.


Zuhause haben ich nur einen Rechner, an dem ich was machen darf, auf dem läuft Windows 10. Die VMs haben auch Win10, da ich weder für XP noch Win7 ne CD oder n .iso habe, ums einzuspielen.


So, jetzt dürft ihr mich gern auslachen...

 

 

P.S.: "Sie" bitte, nicht "er".

Bearbeitet von Saheeda
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Quote

Bei beiden steht nach dem Hochfahren "kein Netzwerkzugriff".

Bei reinem Peer to Peer ohne Internetzugriff ist das aber dann normal :)

Machen wir es uns doch mal einfach, Du hast die Anforderungen oben ja geschrieben. Was hast Du schon erledigt, wo hast Du gerade Probleme, was meinst Du stellt kein Problem dar etc.

Dann koennen wir naemlich einfach spezifisch helfen anhand der Aufgabenstellung und Du lernst nebenbei dann an der "realen" Umgebung mit. Ich denke einfach so im Lab drauf los basteln wird am Anfang zu sehr frusten bei Deinem jetzigen Wissenstand.

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  • 0
Zitat

uhause haben ich nur einen Rechner, an dem ich was machen darf, auf dem läuft Windows 10. Die VMs haben auch Win10, da ich weder für XP noch Win7 ne CD oder n .iso habe, ums einzuspielen.
So, jetzt dürft ihr mich gern auslachen...

Hallo Saheeda,

Da du ja zuhause nur einen Rechner mit vorinstalliertem Win10 und du auf diesen 2x VB-Images installiert hast -wovon eins überflüssig ist und nicht laufen kann:D- greift ja diese VB-Image in ihrem "internen Netzwerk" auf deine Netzwerkeinstellungen zu, die du unter Win10 eingestellt hast und du damit ins Internet gehst...

Du hast ja nur einen Rechner, tust aber so vorgehen, als hättest ud 2 voneinander unabhängige Rechner, mit den du entweder über LAN oder WLAN verbinden tust, das ist dein Denkfehler.

Selbst wenn du 2-Images(Abbilder eines OS etc.) auf deinem Rechner installiert hast, kannst du nicht davon ausgehen, dass jedes Image extern auf eine IP im Router zugreift und ein Netzwerkzugriff aufbaut und einen "weiteren Rechner" im Netz sieht, alle beide Images hast du ja nur auf einem Rechner installiert und dieser greift ja nach aussen hin nur mit einer IP(LAN,WLAN) auf deinem Router.

Es wäre vllt. völlig was anderes, wenn du 2 Rechner zuhause hättest, die mittels Router über LAN oder WLAN miteinander verbunden wären und du auf jeweils eine Image drauf installiert hättest, dann wäre es vllt. möglich, Daten zwischen den beiden Rechnern im Netz auszutauschen, weil beide eine IP besitzen und deren Image indirekt über diese sich zum Router verbindet und man evtl. mittels SAMBA und ähnlichem Daten zwischen den beiden Rechnern hin- und herschaufeln könnte...

Noch was:

Du bist nicht dumm und es wird dich auch keiner auslachen,nur weil du Fragen stellst.;)

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@Wuwu

Das unter 1.Vorbereitung habe ich denke ich komplett fertig.

Zu 2.1: Die beiden VMs sind verbunden und ich kann die Zugriffsrechte bearbeiten (Ordner hinzufügen/ausschließen, Vollzugriff und Read-Only.)

Zu 2.2: Hier sind denke ich mal nur die Credentials für die VMs gemeint. Name und Arbeitsgruppe beziehen sich denke ich auf unsere Gruppenzuordnung in der Schule.
Bei den Einstellungen würde ich einfach Screenshots machen, mit welchen Netzwerk-Einstellungen die VMs arbeiten (heißt von der Eingabemaske und der Konsolenausgabe via ipconfig -all), und wie die VMs der Heimnetzgruppe beitreten.

Zu 2.3: Hier müsste ich bei jeder VM IP und Gateway des Laborservers einstellen und den anpingen, oder?

Zu 2.4: ????

Zu 2.5: Konfiguration auf automatisch stellen und über ipconfig die Werte ausgeben lassen?

Zu 2.6: Server anpingen; im Windows unter Computer -> Netzwerkadresse hinzufügen, oder?
 

Bearbeitet von Saheeda
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3 hours ago, thorax said:

greift ja diese VB-Image in ihrem "internen Netzwerk" auf deine Netzwerkeinstellungen zu, die du unter Win10 eingestellt hast und du damit ins Internet gehst...

Du hast ja nur einen Rechner, tust aber so vorgehen, als hättest ud 2 voneinander unabhängige Rechner, mit den du entweder über LAN oder WLAN verbinden tust, das ist dein Denkfehler.

Selbst wenn du 2-Images(Abbilder eines OS etc.) auf deinem Rechner installiert hast, kannst du nicht davon ausgehen, dass jedes Image extern auf eine IP im Router zugreift und ein Netzwerkzugriff aufbaut und einen "weiteren Rechner" im Netz sieht, alle beide Images hast du ja nur auf einem Rechner installiert und dieser greift ja nach aussen hin nur mit einer IP(LAN,WLAN) auf deinem Router.

Es wäre vllt. völlig was anderes, wenn du 2 Rechner zuhause hättest, die mittels Router über LAN oder WLAN miteinander verbunden wären und du auf jeweils eine Image drauf installiert hättest, dann wäre es vllt. möglich, Daten zwischen den beiden Rechnern im Netz auszutauschen, weil beide eine IP besitzen und deren Image indirekt über diese sich zum Router verbindet und man evtl. mittels SAMBA und ähnlichem Daten zwischen den beiden Rechnern hin- und herschaufeln könnte...

Einfach nur nein... Du hast weder Netzwerk noch Virtualisierung im Ansatz verstanden...

Den RTFM Link findest Du oben, ich empfehle so lange zu lesen bis Du verstanden hast.

@Saheeda

Ich habe Dir mal ein Bild fuer Arbeitsgruppe und Namen angehangen, das sind auch Begriffe, die in Windows Netzwerken eine Rolle spielen.

Fuer 2.4, unter dem "Change Settings" Link im gleichen Bildschirm kannst Du zwischen den beiden Modi "Arbeitsgruppe" und "Domaene" entsprechend wechseln. Zu beachten hast Du hier vor allen Dingen, dass ein korrekter DNS Server eingetragen sein muss in den Netzwerkeinstellungen. Sehr kurzer Ueberblick ueber die verschiedenen Modi: http://windows.microsoft.com/en-us/windows7/what-is-the-difference-between-a-domain-a-workgroup-and-a-homegroup

workgroup.PNG

Bearbeitet von Wuwu
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vor 16 Stunden, thorax sagte:

[...]Da du ja zuhause nur einen Rechner mit vorinstalliertem Win10 und du auf diesen 2x VB-Images installiert hast -wovon eins überflüssig ist und nicht laufen kann:D- greift ja diese VB-Image in ihrem "internen Netzwerk" auf deine Netzwerkeinstellungen zu, die du unter Win10 eingestellt hast und du damit ins Internet gehst...

Gut, wenn man das lokale Windows 10 (Hostsystem) mit dem virtualisierten Windows 10 (Gastsystem) sprechen lassen wollen würde, würde man nur 1 virtuelles Windows benötigen.
Ansonsten spricht aber auch absolut nichts dagegen, mehrere virtuelle Systeme auf dem Hostsystem zu installieren und diese miteinander (oder nach außen) sprechen zu lassen.

vor 16 Stunden, thorax sagte:

Du hast ja nur einen Rechner, tust aber so vorgehen, als hättest ud 2 voneinander unabhängige Rechner, mit den du entweder über LAN oder WLAN verbinden tust, das ist dein Denkfehler.
Selbst wenn du 2-Images(Abbilder eines OS etc.) auf deinem Rechner installiert hast, kannst du nicht davon ausgehen, dass jedes Image extern auf eine IP im Router zugreift und ein Netzwerkzugriff aufbaut und einen "weiteren Rechner" im Netz sieht, alle beide Images hast du ja nur auf einem Rechner installiert und dieser greift ja nach aussen hin nur mit einer IP(LAN,WLAN) auf deinem Router.

Richtig, es handelt sich um einen Denkfehler - der liegt aber auf deiner Seite, thorax. Es ist komplett egal, ob man nun 2 physikalische Rechner hat oder 2 virtuelle Rechner. Ist die VM und sind die Netzwerkeinstellungen richtig konfiguriert, können sie miteinander sprechen und auch das Internet erreichen.

vor 16 Stunden, thorax sagte:

Es wäre vllt. völlig was anderes, wenn du 2 Rechner zuhause hättest, die mittels Router über LAN oder WLAN miteinander verbunden wären und du auf jeweils eine Image drauf installiert hättest, dann wäre es vllt. möglich, Daten zwischen den beiden Rechnern im Netz auszutauschen, weil beide eine IP besitzen und deren Image indirekt über diese sich zum Router verbindet und man evtl. mittels SAMBA und ähnlichem Daten zwischen den beiden Rechnern hin- und herschaufeln könnte...[...]

Wenn die beiden virtualisierten Rechner im Bridged Modus laufen, haben sie ganz normal Zugriff aufs Netzwerk. Es werden dabei dann einfach virtuelle Ethernet-Interface pro virtuellem Adapter angelegt, die von außen genauso erreichbar sind, wie die IP-Adresse des physikalischen Rechners. Diese sieht man bei den Netzwerkkonfigurationen dann auch bzw. beim "ipconfig /all" tauchen diese auch auf.
Also mit anderen Worten - totaler Humbug, den du da erzählst.

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Am ‎21‎.‎11‎.‎2015‎ ‎20‎:‎57‎:‎07 , Saheeda sagte:

 Sie haben den Auftrag, eine Workstation mit verschiedener Betriebssystemsoftware (Windows XP und Windows7) Peer2Peer zu verbinden bzw. in ein bestehendes Netzwerk mit einem Server als Client einzubinden und dafür eine Dokumentation zu erstellen.
[...]
2.1 Ermitteln Sie für Ihr IT-System die Einstellungen zur Netzwerkumgebung und verbinden Sie sich Peer2Peer mit einer Dateifreigabe des IT-Systems Ihrer Gruppe mit gleichen/unterschiedlichen Windows-Betriebssystem. Nutzen Sie die Daten der Dateifreigabe eines anderen Nutzers schreibend in Ihrer Anmeldung.

Hier kannst du auch einfach die Zugangsdaten des eingerichteten Users auf dem zweiten Rechner nehmen. Alternativ einen zusätzlichen User eintragen, der gleich heißt und das selbe Passwort hat, wie auf Rechner 1. Dann kannst du diesen User auch bei den Berechtigungen auswählen.
Wenn du dich mit einem Netzwerkpfad verbinden willst, hast du immer auch die Möglichkeit, einen anderen User anzugeben, als der du dich mit der Netzwerkfreigabe verbinden willst.

Am ‎21‎.‎11‎.‎2015‎ ‎20‎:‎57‎:‎07 , Saheeda sagte:

2.3 Informieren Sie sich zur den Einstellungen des Laborservers und konfigurieren Sie die Netzwerkverbindung. Überprüfen Sie diese Einstellungen.

Ich denke mal das bezieht sich darauf, dass man Zugriff auf eine Netzwerkressource des Labor-Servers erhält. Du musst dafür dann natürlich eine IP-Adresse aus der entsprechenden Range haben, so dass du Zugriff erhältst.

Am ‎21‎.‎11‎.‎2015‎ ‎20‎:‎57‎:‎07 , Saheeda sagte:

2.4 Binden Sie die WS in die Domäne des Labornetzes ein. Das notwendige Passwort erhalten Sie vom Lehrer.

Du sollst die WS (WorkStation) der Domain hinzufügen.
Kannst du zu Hause natürlich nur testen, wenn du einen Server hast, der eine Domain verwaltet.
Siehe hier.

Am ‎21‎.‎11‎.‎2015‎ ‎20‎:‎57‎:‎07 , Saheeda sagte:

2.6 Überprüfen Sie die Basisfunktionalität mit Hilfe des Konsolenbefehls ping. Implementieren Sie ein Netzlaufwerk zu Ihrem Laborserver als Dateiserver. Nutzen Sie dabei den Ressourcen – Pfad nach der UNC-Notation.

Anpingen OK.
Danach ein Netzlaufwerk verbinden, indem du als Quelle die UNC-Notation verwendest. Siehe hier.
Ob du das nun mittels "net use"-Befehl machst, oder dialoggesteuert (Netzlaufwerk verbinden im Explorer oder so), steht da nicht und ist dir somit freigestellt. Du sollst halt nur nicht die Ressource "ansurfen" und da dann per Rechtsklick -> Netzlaufwerk verbinden drauf gehen, sondern dies über den kompletten Pfad machen.

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Am ‎21‎.‎11‎.‎2015 um 20:57 schrieb Saheeda:

Sie haben den Auftrag, eine Workstation mit verschiedener Betriebssystemsoftware (Windows XP und Windows7) Peer2Peer zu verbinden bzw. in ein bestehendes Netzwerk mit einem Server als Client einzubinden und dafür eine Dokumentation zu erstellen.

 

1 Vorbereitung
1.1 Analysieren Sie das Labor-Netzwerk anhand der Kriterien Topologie,
Übertragungsmedium und Schnittstellen, Übertragungsrate, Netzwerkprotokoll sowie verwendete Netzwerkbetriebssysteme. Verwenden Sie dabei den Konsolenbefehl ipconfig mit den entsprechenden Parametern.
1.2 Geben Sie den Aufbau von MAC-Adressen und IP-Adressen an und erklären Sie in diesem Zusammenhang deren Funktion.
1.3 Ordnen Sie die für den Versuch eingestellten IP-Adressen mit Netzwerkadresse, Subnetzmaske, Adressbereich und Broadcastadresse in die IP-Adressierung ein.
1.4 Erklären Sie die Begriffe DHCP und DNS.

2 Durchführung
Die folgenden Arbeitsschritte sind über Screenshots und/oder Text zu dokumentieren.
2.1 Ermitteln Sie für Ihr IT-System die Einstellungen zur Netzwerkumgebung und verbinden Sie sich Peer2Peer mit einer Dateifreigabe des IT-Systems Ihrer Gruppe mit gleichen/unterschiedlichen Windows-Betriebssystem. Nutzen Sie die Daten der Dateifreigabe eines anderen Nutzers schreibend in Ihrer Anmeldung.
2.2 Erfassen Sie für Ihr IT-System den Namen, die Arbeitsgruppe, die Nutzer mit Passwort sowie die Parameter der Netzwerkverbindung. Dokumentieren Sie die
notwendigen Einstellungen/Vorgehensweise bis zur Realisierung des Schreibzugriffes auf dem Nachbarrechner.
2.3 Informieren Sie sich zur den Einstellungen des Laborservers und konfigurieren Sie die Netzwerkverbindung. Überprüfen Sie diese Einstellungen.
2.4 Binden Sie die WS in die Domäne des Labornetzes ein. Das notwendige Passwort erhalten Sie vom Lehrer.
2.5 Wechseln Sie auf DHCP und ermitteln Sie die vom Server zugewiesene IP - Adresse, sowie die MAC – Adresse.
2.6 Überprüfen Sie die Basisfunktionalität mit Hilfe des Konsolenbefehls ping. Implementieren Sie ein Netzlaufwerk zu Ihrem Laborserver als Dateiserver. Nutzen Sie dabei den Ressourcen – Pfad nach der UNC-Notation.

Hallo haben die gleiche aufgabe und unser Team hat null plan was wir machen sollen... zu Beiden aufgaben 1 und 2

wenn ihr uns helfen könntet wäre das schön weil das was ihr hier geschrieben habt haben wir genau so wenig kapiert!?

 

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vor 3 Stunden schrieb Gast ich bin du:

Hallo haben die gleiche aufgabe und unser Team hat null plan was wir machen sollen... zu Beiden aufgaben 1 und 2

wenn ihr uns helfen könntet wäre das schön weil das was ihr hier geschrieben habt haben wir genau so wenig kapiert!?

 

???

Was versteht Ihr nicht? Seid Ihr keine Azubis? Lest Euch doch mal ein paar Anleitungen durch, anstatt Euch alles vorgeben zu lassen. Das kann doch nicht so schwer sein... Und es wäre nett, wenn man den Satz vorher nochmals durchlesen kann, bevor man ihn postet. Er muss nicht fehlerfrei sein, aber man sollte ihn nicht 3 mal lesen müssen, um alles zu verstehen :)

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