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Empfohlene Antworten

vor 1 Minute schrieb Musashi94:

viele akzeptieren ja auch bereits ein deutlich bescheidenderes Zeugnis ob aus Unwissenheit oder weil sie es in Ordnung finden kann und will ich nicht beurteilen.

Prinzipiell ist es so, daß der Mitarbeiter, der ein überdurchschnittliches oder gar Spitzen-Zeugnis wünscht, in der Beweispflicht ist, daß er wirklich überdurchschnittlich oder gar Spitze war. Falls er diesen Beweis nicht führen kann, muß er ein deutlich bescheideneres Zeugnis akzeptieren. Ansprüche auf Lobeshymnen hat er nicht. Punkt.

Ein Spitzen-Zeugnis einfach so pauschal einzufordern beziehungsweise einem Kollegen das nahezulegen, ohne zuerst Auskünfte einzuholen, was superlativ an dessen erbrachten Leitung war, finde ich peinlich. Naja. Generation Y halt.  :)

vor 12 Minuten schrieb Wurmi:

Prinzipiell ist es so, daß der Mitarbeiter, der ein überdurchschnittliches oder gar Spitzen-Zeugnis wünscht, in der Beweispflicht ist, daß er wirklich überdurchschnittlich oder gar Spitze war. Falls er diesen Beweis nicht führen kann, muß er ein deutlich bescheideneres Zeugnis akzeptieren. Ansprüche auf Lobeshymnen hat er nicht. Punkt.

Ein Spitzen-Zeugnis einfach so pauschal einzufordern beziehungsweise einem Kollegen das nahezulegen, ohne zuerst Auskünfte einzuholen, was superlativ an dessen erbrachten Leitung war, finde ich peinlich. Naja. Generation Y halt.  :)

Peinlich sind meiner Meinung nach nur solche generalisierende Aussagen.

 

Wenn ich nicht der Meinung bin das meine Leistung Superlativen rechtfertigen würde und ich meinem Arbeitgeber nicht das Gegenteil beweisen könnte bspw. durch Lobende E-Mails oder Kundenaussagen etc. Dann würde ich auch nicht danach fragen aber wenn ich ein 3er Zeugnis bekäme und meine Leistung besser war dann ist das ein Grund dies zu beanstanden und ggf. Nachbesserung zu fordern. 

Bearbeitet von Musashi94

vor 2 Minuten schrieb Musashi94:

wenn ich ein 3er Zeugnis bekäme und meine Leistung besser war dann ist das ein Grund dies zu beanstanden und ggf. Nachbesserung zu fordern. 

Konkret: Das Zeugnis von thaga bescheinigt durch die Standardformulierungen und explizit im Schlußabsatz gute Leistungen und stets einwandfreies Verhalten. Nur wenn ihre Leistungen beweisbar sehr gut bzw. hervorragend gewesen wären, gäbe es einen Grund, hier Nachbesserung zu verlangen.

Ich bin da auch bei Wurmi - ein halbes Jahr 1st Level Support reichen nicht aus für ein Superlativ. Das Zeugnis ist eine 2. Weggang wird bedauert. Alles drüber würde mich stutzig machen und einen Anruf beim ehemaligen Chef provozieren, warum denn Superman innerhalb der Probezeit aus Metropolis gejagt wurde.

vor 3 Stunden schrieb Musashi94:

Also das Zeugnis würde ich höchstens mit der Schulnote 2-3 bewerten. Es sind keine Superlativen vorhanden, alles nur so Formulierungen wie.... "unserer vollen Zufriedenheit".... statt unserer vollsten Zufriedenheit....  (...)

Für die Kürze der Beschäftigung muss es keine Superlative sein. Wenn der Beurteilte tatsächlich überdurchschnittlich war,  wirft das mehr Fragen auf als es beantwortet. Thagas Zeugnis ist stimmig und authentisch. Und garantiert nicht negativ. Alles wichtige steht drin. Fertig.

Kündigung nach Umzug ist mir auch passiert...

Der Autor meines Zeugnis hatte aber ein schlechtes Gewissen und es gab mir ein Gefälligkeitszeugnis. Ob das dann wirklich besser oder schlechter wirkt, ist wie so oft: Ansichtssache.

vor 2 Stunden schrieb Musashi94:

Das mag jede Firma wohl anderes handhaben und darüber kann man streiten. Ich habe diese Erfahrung bislang nicht gemacht und in jedem meiner Vorstellungsgespräche wurde ich auf meine AZ angesprochen, daher glaube ich das es doch ein guter Türöffner sein kann aber nicht zwingend muss.

Ich wurde noch nie auf meine Arbeitszeugnisse angesprochen. Die waren stets schlüssig.

Es ist müßig, noch extrem viel Zeit in das Zeugnis zu setzen. Zumal Thaga ja ein neues Plätzchen gefunden hat.

@thaga

Glückwunsch zur neuen Stelle!

Dass es dieses Mal länger währt und du nicht wieder so ausgenutzt wirst ;)

vor 18 Stunden schrieb tTt:

Ich wurde noch nie auf meine Arbeitszeugnisse angesprochen. Die waren stets schlüssig.

"Schlüssig" ist das Schlüsselwort. :) Nicht auf seine guten Arbeitszeugnisse angesprochen zu werden, ist ein gutes Zeichen.

Ich bin auch einmal in der Probezeit rausgeflogen. Das Zeugnis, das ich dort bekomme hatte, drückt auch Unzufriedenheit aus. In anschließenden VG wurde das angesprochen. Absolut logischer Vorgang. Dieses schlechte Zeugnis sehe ich allerdings nicht als Makel, im Gegenteil, läßt es doch die später folgenden Zeugnisse nicht nur als gut, sondern auch noch als wahr erscheinen.

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