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Projektantrag: Einführung eines Client-Management-Systems zur automatisierten Verteilung von Anwendungssoftware


mario_fisi_2018

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Hallo,

als Projekt hat man mir die Einführung eines Client-Management-Systems zur automatisierten Verteilung von Anwendungssoftware gegeben.
Ich habe mal einen Projektantrag ausformuliert, mich dabei von der Struktur an einen bereits genehmigten Antrag eines Freundes gehalten (auch wenn der anders aussieht, als die die ich hier immer finde).
Ich bitte hier um Kritik und Anmerkungen, um ihn dementsprechend anzupassen zu können.


 

Projektantrag 

1.       Projekttitel

Einführung eines Client-Management-Systems zur automatisierten Verteilung von Anwendungssoftware
 

2.       Projektbezeichnung
 

2.1.    Kurzbeschreibung

Ausbildungsbetrieb ist die Firma x, ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in x.
Zu den Hauptgeschäftszweigen zählen sowohl die Konzeptionierung und Verwaltung von IT-Systemen für externe Kunden im Kreis x als auch die Webentwicklung für externe Kunden in ganz Deutschland.
Aktuell zählen 14 Mitarbeiter zum Kernteam, welches bei hohem Arbeitsaufwand durch professionelle Freelancer unterstützt wird.
Die Anzahl neuer externer Kunden nimmt kontinuierlich zu, wodurch der administrative Aufwand ansteigt.
Zurzeit liegt die Anzahl von Clients die wir administrieren bei circa 200.

Unsere Kunden arbeiten in unterschiedlichsten Branchen (z.B. Immobilienbranche, Ärztebranche etc.) und benötigen daher zusätzlich zu der grundlegenden Anwendungssoftware auch entsprechende Branchensoftware.
Für jede Softwareinstallation ist ein Administrator vor Ort nötig woraus ein hoher Zeitaufwand einhergehend mit hohen Kosten resultieren.

Durch die IT-Abteilung, bestehend aus 4 Mitarbeitern wurde der Auftrag erteilt eine Lösung zu dieser Problemsituation zu eruieren.

Im Rahmen des Projekts soll eine entsprechende Client-Management-Software evaluiert, konfiguriert und getestet werden um den hohen Arbeitsaufwand und die Kosten minimieren zu können.

Die essentielle Anwendungssoftware für unsere Kunden soll bereitgestellt, automatisiert und unbeaufsichtigt auf den Kunden-Clients installiert werden.

Das Projekt findet intern statt und wird in der IT-Abteilung des Unternehmens geplant und durchgeführt, ist jedoch nach Abschluss des Projekts für den produktiven Einsatz bei unseren Kunden vorgesehen.

Die Durchführung findet in einer virtuellen Testumgebung statt um die Produktivität im Tagesgeschäft nicht einzuschränken.
Begleitet wird das Projekt durch den Ausbilder x.

 

2.2.    Ist-Analyse

Momentan gibt es im Betrieb keine Softwarelösung zur automatisierten Softwareverteilung.
Alle von uns administrierten Clients werden von uns manuell mit Software bestückt.
Durch die manuelle Installation liegt keine Einheitlichkeit bei den Clients vor und die Fehlerwahrscheinlichkeit ist relativ hoch.
Einen Überblick welche Software, in welcher Versionsnummer, auf welchem Client installiert ist gibt es ebenfalls nicht.


 

3.       Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept
 

3.1.    Was ist das Ziel des Projekts?

Das Ziel des Projekts ist es grundlegende Anwendungssoftware und Branchensoftware mithilfe eines Client-Management-Systems automatisiert auf unseren Kunden-Clients installieren zu können, ohne dass ein Administrator die Installationen von Hand und vor Ort beim Kunden übernehmen muss.
Des Weiteren soll auf allen administrierten Clients eine einheitliche Softwareinstallation stattfinden und der Versionsstand überall identisch sein.

 

3.2.    Welche Anforderungen müssen erfüllt werden?

- Softwareverteilung auf Clients (Windows/Mac)
- Patchmanagement zur Überwachung des aktuellen Versionsstands
 

3.3.    Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Um die Kosten für das Projekt in einem geringen Rahmen zu halten, soll möglichst auf vorhandene Hardware zurückgegriffen werden.
Die Verwendung von kostenloser Software ist keine Bedingung,  wird aber falls möglich präferiert.


 

4.       Strukturplan entwickeln
 

4.1.    Planungsphase

a.         Analyse der vorhandenen Ressourcen (Ist-Analyse)

b.         Recherche zu geeignetem Client-Management-System

c.          Analyse und Berechnung der Wirtschaftlichkeit

d.         Evaluieren einer umsetzbaren Lösung basierend auf vorhandenen Ressourcen (Soll-Analyse)

e.         Besprechung der gefundenen Lösung innerhalb des Teams

 

4.2.    Durchführungsphase

a.         Installation und Konfiguration des Client-Management-Systems

b.         Erstellen von Softwarepaketen
- Branchensoftware
- vordefinierte Standardanwendungen
 

4.3.    Testphase

a.         Funktionstests
- Verteilung der festgelegten Softwarepakete auf Testclients

b.         Kontrolle der Zielsysteme
- Überprüfung auf korrekte/vollständige
Verteilung
 

4.4.    Erstellung der Dokumentation

a.         Soll-/Ist Vergleich

b.         Fazit
 

4.5.    Schulung der Mitarbeiter

a.         Einweisung der Fachkollegen
 

5.       Projektphasen mit Zeitplan in Stunden
 

Tätigkeit

Zeit

Planungsphase

11

Durchführungsphase

13

Testphase

2

Erstellung der Dokumentation

7

Schulung der Mitarbeiter

1

 

 

Gesamt

34

Puffer

1

 

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Grundsätzlich finde ich den Antrag schon einmal relativ gut. Ich hatte selber solch ein Projekt, habe später 2 weitere Prüflinge mit so einem Projekt begleitet. Was jetzt kommt, kann man also Meckern auf hohem Niveau bezeichnen. 

vor 29 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Einführung eines Client-Management-Systems zur automatisierten Verteilung von Anwendungssoftware

Nimm das Verteilen von Anwedungssoftware raus. Damit beschränkst du ein Client Management System auf nur einen kleinen Teils seiner Fähigkeiten.  Wie wäre es stattdessen mit sowas wie "Einführung eines Client-Management-Systems in die bestehende Infrastruktur des Betriebes". 

Mit einem Paket könnt ihr nicht nur installieren. Ihr könnt die Lizenzen verwalten, Hard und Software auslesen Selbst ein Betriebssystem kann installiert werden ohne den Platz verlassen.

Ihr könnt es an das Ticketsystem anbinden und z.B. sofort eine Nachricht darin erhalten, wenn sich plötzlich die Hardware ändert in einem Gerät ohne die vorherige Erlaubnis. 

Es gibt die Möglichkeit den Usern einen Kioskmode zur Verfügung zu stellen, mit dem sie über das System bestimmte Software installieren können, ohne die IT-Abteilung immer kontaktieren zu müssen

vor 37 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Für jede Softwareinstallation ist ein Administrator vor Ort nötig woraus ein hoher Zeitaufwand einhergehend mit hohen Kosten resultieren. [...] Das Ziel des Projekts ist es grundlegende Anwendungssoftware und Branchensoftware mithilfe eines Client-Management-Systems automatisiert auf unseren Kunden-Clients installieren zu können, ohne dass ein Administrator die Installationen von Hand und vor Ort beim Kunden übernehmen muss.
Des Weiteren soll auf allen administrierten Clients eine einheitliche Softwareinstallation stattfinden und der Versionsstand überall identisch sein.

 

Besteht bei euch keine Möglichkeit eines Remotzugriffes?  Denn das Ziel erreichst du auch mit einem einfachen Remotezugangs.


Ich würde mich mehr darauf konzentrieren, dass man mit nur wenigen Klicks Hunderte von Rechnern,  in vielen Standorten zentral verwalten kann und dadurch der Zeitaufwand und die Kosten sinken werden. Und die Arbeitsbelastung der jeweiligen Admins wird ebenfalls stark sinken.

vor 51 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

b.         Erstellen von Softwarepaketen
- Branchensoftware
- vordefinierte Standardanwendungen

Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass schaffst du nicht innerhalb deines Projektes. Ich würde hier eher ein fertiges Paket und ein sehr simples selbst gepacktes Paket zum Testen nutzen. Das neue Erstellen eines Paketes für komplizierte Branchensoftware kann sonst, gerade am Anfang, kann sehr komplex sein und viele viele Stunden kosten. Besonders wenn du dann eventuell noch eine automatische Unterscheidung für 32 und 64 Bit-Clients einbauen musst. 

vor einer Stunde schrieb mario_fisi_2018:

Puffer

Hier die Handreichungen und Tipps deiner IHK durchsuchen ob das gewollt ist. Viele IHK wollen dies nicht, andere tolerieren es.

Ich persönlich denke, es gehört nicht in ein Projekt, da Pufferzeiten normalerweise nicht innerhalb eines kritischen Pfades vorkommen sondern bei parallelen Arbeiten innerhalb des Projektes entstehen und berechnet werden. Hier hast du aber mitten im Kritschen Pfad eine Stunde Puffer eingebaut.  Du kannst ja selber mal einen (wahrscheinlich relativ linearen) Netzplan dazu anfertigen und versuchen da einen kritischen Pfad zu bestimmen, solange dein extra Puffer dort mit rumschwirrt.

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@mapr Findest du die Ausführungen unter den Punkten 4.1 und 4.2 zu sparsam? 
Die Zeitplanung hat mein Chef einmal überschaut und ist der Meinung, dass die so in Ordnung ist. Hm!

 

@Sullidor Mein Chef hat mir die Vorgabe gegeben, dass es nur auf die Verteilung von Anwendersoftware beschränkt werden soll.
Im Betrieb gibt es weder einen Server (z.B Windows Server), dementsprechend auch keine Domäne oder ähnliches.
Das stellt mich auch primär vor das Problem, wie ich das ganze Projekt überhaupt umsetzen soll?
Für einen Teil der Clients besteht ein Remotezugriff, über MaxRemote (vielleicht sagt dir das ja was?)
Also du meinst, dass ich für die Durchführung des Projekts ein einfaches Paket zusammenstellen soll (z.B Browser, Mail-Programm, Office), damit ich mit der Zeit klar komme? Und dementsprechend die Branchensoftware - zumindest für das Projekt weglasse um nicht in Schwierigkeiten zu geraten?
Mein bester Freund hat im Sommer letzten Jahres auch einen Projektantrag abgegeben, bei der selben IHK wo ich meine Prüfung mache (an seiner Struktur hab ich mich orientiert) und er hatte auch 1 Stunde Puffer - wurde problemlos genehmigt.
Seiner war sogar mit deutlich weniger Details und Ausführungen, als meiner jetzt.

Bearbeitet von mario_fisi_2018
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vor 25 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Mein Chef hat mir die Vorgabe gegeben, dass es nur auf die Verteilung von Anwendersoftware beschränkt werden soll.

"Chef ich hab hier einen funkelnagelneuen Porsche für den gleichen Aufwand wie für ein Autoradio besorgt" - "Du solltest doch nur ein Autoradio besorgen, also nutzen wir auch nur das Autoradio!" ?

Warum nimmst du dann nicht eine Software-Deployment-Lösung anstatt eines kompletten Client-Management-System. Ninite sollte alles können, was du willst. Aber ob das für ein Projekt taugt, bezweifle ich irgendwie. 

vor 30 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Im Betrieb gibt es weder einen Server (z.B Windows Server), dementsprechend auch keine Domäne oder ähnliches.
Das stellt mich auch primär vor das Problem, wie ich das ganze Projekt überhaupt umsetzen soll?

Ich bin mir jetzt nicht wirklich sicher, wo jetzt das Problem liegt. Mal abgesehen von eurer furchtbaren IT-Infrastruktur. Also ich kenne mehrere Systeme, die dies nicht voraussetzen. Da solltest du eventuell nochmal recherchieren. 

vor 43 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Für einen Teil der Clients besteht ein Remotezugriff, über MaxRemote (vielleicht sagt dir das ja was?)

Warum nur für einen Teil? Und ich kann mich hier irren, aber solltest du mit MaxRemote nicht alles abbilden können, was du hier erreichen willst? Ich dachte ich hab darüber mal einen Artikel gelesen. 

vor 47 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Also du meinst, dass ich für die Durchführung des Projekts ein einfaches Paket zusammenstellen soll (z.B Browser, Mail-Programm, Office), damit ich mit der Zeit klar komme? Und dementsprechend die Branchensoftware - zumindest für das Projekt weglasse um nicht in Schwierigkeiten zu geraten?

Ja, genau das. Ein voll funktionstüchtiges System wirst du niemals in 35 Stunden hinbekommen. In der Zeit schaffst du gerade mal das Grundsystem einzuführen.  Alles andere ist Tagesgeschäft. 

vor 47 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Mein bester Freund hat im Sommer letzten Jahres auch einen Projektantrag abgegeben, bei der selben IHK wo ich meine Prüfung mache (an seiner Struktur hab ich mich orientiert) und er hatte auch 1 Stunde Puffer - wurde problemlos genehmigt.

Weil dein Freund damit durchgekommen ist, muss das nicht zwingend auch auf dich zutreffen. Denn dein Antrag kann auch bei einem anderem Prüfer landen, der es komplett anders sieht. Schau dich doch mal hier im Forum um.

Du sollst dir auch eigene Gedanken über dein Projekt machen. Denn wenn er in seine Doku keine 100%  hatte, wirst du nicht wissen an welchen seiner Punkte es gehapert hat und was die Prüfer gestört hat. 

Was ich von den Puffern halte, habe ich ja bereit erwähnt.  

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@Chief Wiggum Im Betrieb selbst gibt es auch nichts zu verwalten. Das IT-Team besteht aus 4 Leuten, die jeweils ein Laptop haben. Die sind von Hand konfiguriert und damit fährt man zu Kunden.
Die Kundenverwaltung für einen Teil unserer Kunden machen wir mit MaxRemote oder wir fahren selbst hin.

@Sullidor Klar, du hast vollkommen Recht mit deiner Argumentation. Ich hatte auch einen Antrag erstellt der auf ein vollständiges Client-Management-System abzielt, mein Chef hat den aber sozusagen abgelehnt und dann die Order gegeben, es nur auf die Softwareverteilung zu begrenzen.
Er hat auch Ninite (Pro) in den Raum geworfen, ich hab stattdessen mal grob Baramundi angesehen und das sah auf den ersten Blick für mich brauchbar aus - konnte nur nicht herausfinden, ob man eine Domäne dafür benötigt?
Wieso nur ein Teil der Kunden über MaxRemote supportet wird, weiß ich auch nicht, aber es ist so. 
Ich habe nichts gefunden, dass man über MaxRemote Software verteilen kann. Hast du da vielleicht einen Ansatzpunkt für mich?
Ok, die Lösung ein 'einfaches' Grundpaket (zumindest für das Projekt) zu nutzen und zu verteilen klingt logisch.
Ja, auch damit hast du Recht. Ich recherchiere auch das nochmal und nehme den Puffer ggfs. wieder raus und rechne den einfach wo anders drauf.
 

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Hi!

Ich hatte eigentlich das gleiche Thema, kannst ja hier mal im Forum schauen. Der wurde genauso genehmigt.  Und ich habe Softwarepakete erstellt, sowohl für OS-Deploy mit Treibern als auch für 2 kleine Standardanwendungen (7-zip und Greenshot wars). Das Image habe ich aber nicht innerhalb des Projekts erstellt, die Zeit hatte ich nicht.

Und ich habe tatsächlich auch Baramundi eingeführt. Ein DHCP-Server ist Grundvorraussetzung bei Baramundi, nur mal soviel dazu.

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Ich erwähne hier sicherheitshalber noch mal, dass ich hier auf sehr hohem Niveau meckere. Der Antrag wäre vermutlich auch in seiner ursprünglichen Version ohne Beanstandung  genehmigt worden. 

vor 41 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Ich habe nichts gefunden, dass man über MaxRemote Software verteilen kann.

Ist schon etwas länger her, aber ich glaube ich hab da etwas gelesen, das man dies über eine eingebaute Skriptfunktion automatisieren könnte. Aber genaueres kann ich dazu nicht sagen, da ich andere Lösungen nutze.

vor 44 Minuten schrieb mario_fisi_2018:

Er hat auch Ninite (Pro) in den Raum geworfen, ich hab stattdessen mal grob Baramundi angesehen und das sah auf den ersten Blick für mich brauchbar aus - konnte nur nicht herausfinden, ob man eine Domäne dafür benötigt?

Ich habe mich damals für Opsi entscheiden. Das könnte eventuell auch etwas für dich sein. In den neueren Versionen unterstützt Opsi ausdrücklich auch das von dir beschriebene Szenario. 

vor 5 Minuten schrieb Tinuen:

Ein DHCP-Server ist Grundvorraussetzung bei Baramundi

Ein DHCP-Server ist bei nahezu allen Lösungen eine Voraussetzung, wenn eine automatische Betriebssysteminstallation  mit im Spiel ist. 

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