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Einrichtung eines WMS (Warenhaus Management System) als FISI-Projekt geeignet?


renpika

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Hello zusammen,

als Abschlussprojekt hätte ich die Möglichkeit, ein internes Projekt mit Thema Einrichtung eines Inventory Management Systems für unsere zwei Lager zu übernehmen.

Ich nehme als Externer an der Prüfung teil und bin mir nicht sicher, ob solches Projekt reichen würde. Habe kein ähnliches Thema im Internet getroffen.

 

Hier ist ein Entwurf meines Projektantrags:

 

IST-Zustand:

Die *** GmbH verfügt über 2 interne Lager in ihrem Büro in der ***straße 9, welche physisch voneinander getrennt sind und hat aktuell keinerlei Möglichkeit, Produktbestände und Lagerplätze zu erfassen, daher muss immer manuell überprüft werden, ob und wie viel von einem Produkt (z.B. Server, CAT-Kabel, Monitore usw.) auf Lager ist.

 

SOLL-Zustand:

Das Ziel ist, eine zentrale Lösung zur Lagerverwaltung zu installieren und einzurichten, außerdem sollen die 2 bestehenden Lager katalogisiert und kategorisiert werden, dazu gehört eine sinnvolle Aufteilung der bestehenden Lagerplätze und eine Bestandsaufnahme der aktuell vorhandenen Artikel.
Das System soll selbstgehostet sein und nicht cloudbasiert, dabei ist sowohl eine Installation auf einem Server im Büro, als auch im Rechenzentrum möglich, Rechenzentrum wird präferiert.
Außerdem soll das System in der Lage sein, QR-Codes oder Barcodes zu scannen um Produkt-Ein- und Ausgänge zu erfassen, dies soll, wenn möglich mit einer Smartphonekamera und App geschehen.

 

Beschreibung des technischen Umfeldes:

Das technische Umfeld umfasst folgende Möglichkeiten:

1. Windows Server 2022 + Microsoft SQL + wenn nötig, Microsoft IIS
2. Debian 11 + MariaDB oder PostgreSQL + wenn nötig, nginx
3. Ubuntu 22.04 (LTS) + MariaDB oder PostgreSQL + wenn nötig, nginx

Die Installation wird auf einem Microsoft Windows Server 2022 mit Hyper-V Hypervisor stattfinden und, sofern die Installation im Rechenzentrum stattfindet, in der Lage sein müssen, durch ein vorhandenes Site-to-Site-VPN zu kommunizieren.

 

Zeitplan:

1. Vergleich verschiedener Software                                                             - 4-6 Stunden
2. Installation, Einrichtung und Absicherung der VM                                     - 4-6 Stunden
3. Installation, Einrichtung und Testen der Software                                     - 7-9 Stunden
4. Katalogisieren der 2 Lager und Anlegen der Artikel in der Software         - 6-8 Stunden
5. Aufarbeiten der Dokumentation                                                                 - 7-9 Stunden
6. Übergabe an den Kunden und kurze Einweisung der Mitarbeiter             - 2 Stunden

 

Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt:

Ich werde verschiedene Software vergleichen, um festzustellen, welches Produkt für den Kunden am wirtschaftlichsten ist, anschließend werde ich einen Server aufsetzen, auf dem die Software gehostet wird und die Software installieren und einrichten.
Im nächsten Schritt müssen die beiden Lager von mir Katalogisiert und in die Warenhaus Management Software eingepflegt werden.
Sobald alle Artikel in der Software hinterlegt sind und die Software erfolgreich getestet ist, werde ich die Dokumentation für die Übergabe an den Kunden aufarbeiten und anschließend die Übergabe durchführen, bei welcher ich die Mitarbeiter kurz für den Einsatz der Software schulen werde.

 

 

 

Plis help. 😣

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Aus irgendeinem Grund kreischt mein Kopf bei dem Gedanken "ITSK, ITSK", aber nicht "FISI". 

Zitat

3. Installation, Einrichtung und Testen der Software                                     - 7-9 Stunden
4. Katalogisieren der 2 Lager und Anlegen der Artikel in der Software         - 6-8 Stunden

Vielleicht ist meine Skepsis aber auch in diesen beiden Punkten begründet. Das sind 13 bis 17 Stunden, also mit Tendenz zur Hälfte der Projektzeit, die du meines Erachtens Dinge tust, die wahrscheinlich schwerlich über "Weiter" klicken hinausgehen. Du richtest halt eine Software ein, die du davor noch mal 4-6 Stunden ausgesucht hast. Puh.

Anders als Whitehammer bin ich jetzt kein Prüfer, aber mir wäre das von der fachlichen Tiefe her zu dünn... und ich wäre geneigt, den Standardtext von @charmanta an dieser Stelle einzufügen, hätte ich ihn gerade griffbereit.

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Sehe ich genauso.

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)
Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
Gerne genommen werden:
- Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
- Monitoring
- Heterogenes Backup
- Softwareverteilung
- Massenbetankung

Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
§ 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
(1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
(2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

 

 

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@Whitehammer03 danke, das beruhigt mich sehr 😅

 

@Visar da gebe ich dir völlig recht. Ich denke auch, dass das Installieren einer Software auf einer VM nicht genug für ein Abschlussprojekt ist.
Während einer Test-Installation der Software bin ich aber auf Sachen gestoßen, die ich noch highlighten könnte, die eher FISI-Konform sind:

- weil die Software einen Webserver benötigt, um die Verbindung zu mobilen Geräte zu schaffen, musste ich mich mit Firewall-Regeln beschäftigen;

- die vom Wizard installierte SQL Version war sehr alt, deswegen habe ich die neueste Version genommen und sie noch mit der Software verbunden;

- das Planen von Backup-Lösungen kann noch dazu implementiert werden;

 

Die reine Installation und Konfiguration der Software sollte nicht der Fokus des Projektes sein, sondern der Vergleich der verschiedenen Lösungen, mit Highlights auf die technische Begründungen, die auf die Finale Entscheidung bringen.

z.B Warum installiere ich die VM im Rechenzentrum und nicht auf dem lokalen Büro-Server? Was sind die Vorteile/Nachteile einer Windows-basierte Datenbank (z.B. Lizenzkosten)? Welche Probleme konnte die Verbindung zwischen Clients und Datenbank durch die Site-to-Site VPN verursachen? Usw.

Wie ich auf diese Fragen antworte und die Lösung, die ich am Ende für den Kunden entwickle, sollten meine Fähigkeiten als FISI zeigen.

 

Ich bedanke mich für eure Kommentaren!! ❤️ Gerne nehme ich noch Kritiken und evtl. Vorschläge dazu an, welche mein Projekt etwas interessanter machen könnten! :) :)

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Am 21.1.2023 um 21:57 schrieb renpika:

- das Planen von Backup-Lösungen kann noch dazu implementiert werden;

Gibt es denn für die bisherige Umgebung kein richtiges Backupkonzept?

Wenn du für eine neue VM das Backup PLANEN und UMSETZEN musst klingt das ein wenig so das jeder seine VMs irgendwie selber sichert?! Kann ja nicht sein, oder?

Am 21.1.2023 um 21:57 schrieb renpika:

Die reine Installation und Konfiguration der Software sollte nicht der Fokus des Projektes sein, sondern der Vergleich der verschiedenen Lösungen, mit Highlights auf die technische Begründungen, die auf die Finale Entscheidung bringen.

Die Hostingform ob Inhouse, gemietet, Cloud... ist ein schöner Vergleich. Jedoch merkt man auch hier dass dies
ja nur künstlich geschieht weil ja eigentlich klar ist das du bei euch eine Standard-VM auf eurem HV (egal wo dieser steht/gehostet wird...) erstellst und die Software dort installiert wird.

Weiter: Welche Software vergleichst Du?

Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

1. Vergleich verschiedener Software                                                             - 4-6 Stunden

WMS? Hm, wenn DAS deine Aufgabe ist das WMS zu suchen, zu vergleichen und inbetrieb zu nehmen, okay. Zusammen mit der "wie betreib ich es "-Auswahl genehmigungsfähig. Ob du dir damit einen Gefallen tust weil du letztendlich Arbeitsauftrag nach Schema durchführst und einen "Projektrahmen" drum spannst - bin ich mir nicht sicher.

Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

2. Installation, Einrichtung und Absicherung der VM                                     - 4-6 Stunden

Da bin ich wie beim Backup selbst grundsätzlich bei Absicherung: Was willst Du absichern? Ihr habt doch schon eine HV-Umgebung irgendwie - Absicherung wäre, wenn man das ganzheitlich betrachtet ein eigenes Thema. Installation/Einrichtung der VM selbst dauert niemals 4-6 Stunden.

Insgesamt bin ich da bei @charmanta: Worum geht es hier: Um das Einführen der Software oder um den Betrieb der Software? Und wie passt dies in den von der IHK gespannten Projektrahmen? Was ist konkret das Problem und wie wird es gelöst?

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Zitat

 

Gibt es denn für die bisherige Umgebung kein richtiges Backupkonzept?

Wenn du für eine neue VM das Backup PLANEN und UMSETZEN musst klingt das ein wenig so das jeder seine VMs irgendwie selber sichert?! Kann ja nicht sein, oder?

 

Es gibt schon ein Backupkonzept. Ich würde in diesem Fall aber analysieren, ob die Umgebung eine Vollsicherung der kompletten VM benötigt, oder ob die Sicherung der Datenbank ausreicht und was die Unterschiede sind, z.B. Kosten vs RTO.

Zitat

Die Hostingform ob Inhouse, gemietet, Cloud... ist ein schöner Vergleich. Jedoch merkt man auch hier dass dies
ja nur künstlich geschieht weil ja eigentlich klar ist das du bei euch eine Standard-VM auf eurem HV (egal wo dieser steht/gehostet wird...) erstellst und die Software dort installiert wird.

Wo der HV steht macht sehr wohl einen Unterschied. Vom Hersteller der Software wird eine Inhouse Installation empfohlen. Die Entscheidung, die VM im RZ einzurichten treffe ich aufgrund meiner Kenntnis der Infrastruktur (VPN, Backupkonzept schon vorhanden). Ziel ist ja, dass die Lösung günstig für den Kunden ist und die Frage ist, ob ein stabiler Betrieb durch ein VPN überhaupt möglich ist.

Zitat

WMS? Hm, wenn DAS deine Aufgabe ist das WMS zu suchen, zu vergleichen und inbetrieb zu nehmen, okay. Zusammen mit der "wie betreib ich es "-Auswahl genehmigungsfähig. Ob du dir damit einen Gefallen tust weil du letztendlich Arbeitsauftrag nach Schema durchführst und einen "Projektrahmen" drum spannst - bin ich mir nicht sicher.

Meine Aufgabe ist eine IT-Lösung zu einem Problem (Inventory Management wird aktuell manuell durchgeführt) zu finden, um dem Kunden Arbeitsaufwand und Geld zu einzusparen. Das ist deiner Meinung nach nicht ausreichend?

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vor einer Stunde schrieb renpika:

Wo der HV steht macht sehr wohl einen Unterschied. Vom Hersteller der Software wird eine Inhouse Installation empfohlen. 

steht im Konflikt mit

Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

Zeitplan:

1. Vergleich verschiedener Software                                                             - 4-6 Stunden

im Konflikt mit

vor einer Stunde schrieb renpika:

Meine Aufgabe ist eine IT-Lösung zu einem Problem (Inventory Management wird aktuell manuell durchgeführt) zu finden, um dem Kunden Arbeitsaufwand und Geld zu einzusparen. Das ist deiner Meinung nach nicht ausreichend?

Fangen wir beim ersten Zitat an: Der Hersteller DER Software sagt.... - Entscheidung steht schon - so ließt sich auch dein Vorhaben. Das bestätigt sich übrigens auch hier:

Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

Das System soll selbstgehostet sein und nicht cloudbasiert, dabei ist sowohl eine Installation auf einem Server im Büro, als auch im Rechenzentrum möglich, Rechenzentrum wird präferiert.

Zweites Zitat: 4-6 Stunden Softwarepakete verteilen. Und dann? EInes (pseudomäßig) Auswählen? Etwas schwach.

Zitat 3: Reicht durchaus. Jedoch installierst Du beliebige Lösung xy und diese spart dann Geld. Was aber hier erfüllt die fachliche Tiefe eines FiSis? Neben Betrieb in einer VM und eine Überlegung wie die Daten gesichert werden? Bestimmt irgendwie genehmigungsfähig - aber so wirklich komplex ist das nun auch nicht wirklich. Fachliche Tiefe? Ja: Backup, ja VM -> jeweils wenige Mausklicks in bestehender Infrastruktur. VPN/Anbindung - Okay - aber die Frage sit ja wie greift der Enduser zu - Terminalserver? Vom Client aus via VPN direkt über eine Schnittstelle/Anwendung auf die Datenbank? Oder gar Webbrowserbasiert und das dann nur durch VPN? -> Das VPN gibt es ja im ZWeifel auch schon. Da wird die Luft doch relativ eng....

An sich spannend. Gerade auch die Anbindung beider Lager. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese nicht via VPN schon an etwas zentrales (und sei es nur Windows-Anmeldung und Excellisten auf Netzlaufwerken) angebunden sind.

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Hier ist ein Update des Zeitplans, damit ihr einen besseren Überblick haben könnt:

 

 

Projektphasen mit Zeitplanung                                                                                                               36-40h

 

 

A)      Projektplanung                                                                                                                                      8,5h
 

                     I.            Ist-Analyse                                                                                                1h

                   II.            Soll-Analyse                                                                                             1h

                 III.            Recherche für Software-Optionen                                                 2h

                IV.            Recherche und Einkauf für Hardware-Optionen
(Smartphone, Etikettendrucker)                                                     2,5h

                  V.            Kostenvergleich der verschiedenen Optionen                           1h

                VI.            Zeitplanung                                                                                              1h
 

B) Projektdurchführung                                                                                                                          15-17h
 

                    I.            Erstellen und Einrichten der VM
(inkl. Installation des Betriebssystems)                                         1,5h

                  II.            Installation und Grundkonfiguration der Software,

Einrichtung der Datenbank                                                                3h

                III.            Integration der VM in bestehendes Backupkonzept                0,5h

                IV.            Einrichtung der Web-Server für die Kommunikation
mit mobilen Endgeräten                                                                     0,5h

                  V.            Anpassung der Firewall-Regeln für den Web-Server                0,5h

                VI.            Einrichtung und Test der Hardware-Komponenten
(Smartphone und Etikettendrucker)                                              3h

              VII.            Anlegen der virtuellen Lager und Artikel                                       6h

            VIII.            Puffer           2h

 

C)      Testphase                                                                                                                                                4-6h

                     I.            Funktionstest                                                                                          1h

                   II.            Fehleranalyse und Fehlerbehebung                                                2h

                 III.            Ist-/Soll- Analyse                                                                                    1h

                IV.            Puffer                                                                                                        2h

 

D)      Abschlussphase                                                                                                                                     8,5h
 

                     I.            Abnahme und Übergabe                                                                    1h

                   II.            Projektdokumentation                                                                       5h

                 III.            Mitarbeiterschulung                                                                            2,5h

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