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Bildungsunternehmen FI Anwendungsentwicklung


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Also ich bin mir sicher es gibt hier über das Thema doch regen Austausch? Aber die SuFu hat nicht direkt etwas ausgespuckt.

Was sind eure Erfahrungen mit den Umschulungsbildungseinrichtungen? Für meine Entscheidung will ich nicht die Suchmaschinenoptimierung als erstes Kriterium heranziehen ;) . Oder sind am Ende eh alle gleich? Das Thema "Programmieren" erscheint mir in den Ablaufplänen sehr unterrepräsentiert. Ich würde gerne an meinen fortgeschrittenen JavaScript-Kenntnissen festhalten, das habe ich allerdings nirgendwo als Inhalt gelesen sondern maximal Java/C# und es sieht nicht so aus, als ob man sich das als Umschüler aussuchen kann.

Alle scheinen reine virtuelle Kurse zu sein. Das heißt ich muss vor Ort sein (damit das Jobcenter sieht, dass ich ... da bin), aber am Ende sitzt man dann doch in einem täglichen 8-Stunden Call? Also gehe ich davon aus, dass man überall einen festen Arbeitsplatz hat, von dem aus man sich einloggt, Unterricht macht, ausloggt. Ich kann mir das noch nicht bildlich vorstellen - sitzt man da mit 20 Umschülern in einem Großraumbüro in Bochum und der Dozent sitzt mit Headset in Wiesbaden? Kennt man die anderen Kursteilnehmer aus "seiner Klasse", geht mit denen Mittagessen oder sind die auch in der Regel überall verteilt, so dass sich privater Austausch gar nicht ergibt?

Sind manche Bildungseinrichtungen auf dem Arbeitsmarkt angesehener als andere?

Standorttechnisch sind in meiner Umgebung einige vorhanden:

GFN

Comcave

WBS

ibb

Das sind nur die ersten Google-Treffer der Rubrik "Anzeige". Ich blicke hier einfach keinen Unterschied raus oder sie verschwimmen. Ich frage mich, ob es sich lohnt da noch weiter nachzuforschen ;) - ob es vielleicht kleinere Anbieter gibt, die sich qualitativ mehr auf tatsächliche Programmierung/AE fokussieren (Bildungsgutschein/IHK Abschluss benötigt).

Wo wart ihr, wie war es, wie habt ihr euch entschieden, denkt ihr woanders wäre es besser, oder überhaupt nur anders verlaufen?

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vor 24 Minuten schrieb Güslkar:

Alle scheinen reine virtuelle Kurse zu sein

davon würde ich als klassischer Ausbilder abraten ;)

vor 24 Minuten schrieb Güslkar:

Standorttechnisch sind in meiner Umgebung einige vorhanden:

Ich geh nicht weiter drauf ein, aber zwei davon kenne ich durch unterdurchschnittliche Leistungen der Absolventen...

vor 25 Minuten schrieb Güslkar:

Das Thema "Programmieren" erscheint mir in den Ablaufplänen sehr unterrepräsentiert

Das ist ja auch nur ein kleiner!!! Teil der FiAE Ausbildung. Nicht vergessen, FiAE ist ein KAUFMANN

vor 25 Minuten schrieb Güslkar:

Ich würde gerne an meinen fortgeschrittenen JavaScript-Kenntnissen festhalten, das habe ich allerdings nirgendwo als Inhalt gelesen sondern maximal Java/C# und es sieht nicht so aus, als ob man sich das als Umschüler aussuchen kann.

Korrekt. Du lernst kaufmännische und technische Grundlagen, genauso wie ein ITSK oder FiSi. Dazu lernst Du im letzten Lehrjahr dann Programmieren. Die Sprache ist nur ein Werkzeug, hier gehts um Methoden

vor 27 Minuten schrieb Güslkar:

ob es vielleicht kleinere Anbieter gibt, die sich qualitativ mehr auf tatsächliche Programmierung/AE fokussieren

Nochmal deutlich: ein FIAE ist ein Kaufmann, der auch programmieren kann. Der IHK Abschluß ist der Nachfolger eines "Gesellenbriefs". Wenn Du nur programmieren lernen willst und meinst, dies schon einigermassen zu können, ist ein IHK Abschluß vlt nicht das richtige für Dich ?

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Moin!

Ich bin Umschüler in einer der angegebenen Bildungseinrichtungen und lerne dort den FIAE.

Um einmal vorwegzugreifen:

In diesem Beruf geht es nicht um die Spezialisierung in einer bestimmten Programmiersprache. Inhaltlich wirst du sowohl mit Skript- als auch mit höheren Programmiersprachen zu tun haben (müssen). Konzepte wie z. B. das dynamische Binden, strengere Unterscheidung der Datentypen (double, short, long) und auch Sichtbarkeitsmodifier stehen in Sprachen wie JavaScript (zumindest anfangs durch Fachliteratur) nicht im Vordergrund. Sie können dort mehr oder weniger realisiert werden, sind aber ein wichtiger Bestandteil der Programmierung. Die Vermittlung dieser und weiterer Inhalte ist an Sprachen wie Java und C# deutlich einfacher und genau um diese Inhalte geht es. Ziel ist es, dass du Stack und Heap voneinander unterscheiden kannst und nicht alle möglichen Schlüsselwörter einer bestimmten Sprache beherrschst. Im Lernfeld 5 wird man z. B. gerne mit Python konfrontiert, in Lernfeld 8 darf es dann auch mal Java sein (ersatzweise C#). Web-Entwicklung ist ein eigenes Thema und wird sowieso anhand von JS / HTML / CSS veranschaulicht.

Natürlich kannst du dich privat in deiner bevorzugten Sprache weiterbilden. Es sei aber gesagt, dass du auch so genug zu tun haben wirst. Programmierung ist nicht gleich Anwendungsentwicklung. Zum Entwerfen von Software-Architekturen lernst du Netzwerk- und Kommunikationstechnik kennen, Bereiche wie IoT / CPS, IT-Sicherheit, IT-Service-Management, Hardwaretechnik, Beschaffung von Hardware, BWL, Rechnungswesen und einiges mehr. Damit hat man auch so schon viel zu tun. In einer Umschulung lernst du die gleichen Inhalte wie die Auszubildenden in zwei Jahren. Programmierkenntnisse sind anfangs selbstredend hilfreich, bringen einen aber nicht durch die Prüfung, wenn man nicht auch alles andere zumindest ausreichend beherrscht. Ich hatte vor meiner Umschulung fortgeschrittene Kenntnisse in Java und JS. Python und C# habe ich während der Umschulung passiv / nebenbei mitgelernt, weil wir diese Sprachen benutzt haben (Grundlagenniveau). Es geht recht flott, sich in eine neue Sprache einzuarbeiten. Die Wahl der Sprachen spielt z. B. beim Entwurf der Software keine Rolle. Besser wird man in den Sprachen automatisch, wenn man sie benutzt.

Zur Umschulung:

Kann theoretisch nur von meinem Träger sprechen (nenne ich aus Privatsphäregründen nicht, habe mir deshalb einen neuen Account angelegt), habe aber auch genug von anderen gehört. Prinzipiell solltest du dich auf Selbststudium einstellen. Auf die Qualität des Unterrichts kannst du dich nicht verlassen. Ziel ist es, dass du die Prüfung bestehst und nicht, dass du den Job danach auch tatsächlich aktiv und gut ausüben kannst. Letztendlich hängt alles von dir und deinem Engagement ab. Mit Vorkenntnissen, regelmäßigem Lesen der Lehrbücher und eigene Übungen komme ich persönlich sehr gut durch. Wir haben aber auch viele, die das nur mal so nebenbei machen wollen und auch welche, die einfach seit Beginn der Umschulung noch nie ins Buch geschaut haben und nach bald einem Jahr absolut gar nichts können. Sicher sind einige Einrichtungen angesehener als andere. Mir persönlich ist das egal. Ich allein trage die Verantwortung dafür, dass ich anständig ausgebildet werde und den Anforderungen genüge.

Vertraglich wurden 50% Telelearning und 50% Präsenzunterricht vereinbart. Da wir auch am Standort Telelearning haben, liegen in Wahrheit 100% Telelearning vor. Uns besuchen keine Dozenten. Wir sitzen mit einigen wenigen in einem Raum und nehmen im virtuellen Klassenzimmer am Unterricht teil. Gegen Mittag beginnt die Selbstlernphase, die die anderen (ohne irgendwelche Vorkenntnisse) eher als Feierabend verstehen. Und so kommt es, dass nach einem halben Jahr kaum einer wirklich etwas kann. Im Beruf wären viele meiner Meinung nach (und sorry, es ist so) nicht zu gebrauchen. Abgesehen davon, dass die Mehrheit der Teilnehmer die erhaltenen Lehrmittel nicht lesen, arbeitet bei uns nahezu kein Dozent damit.

Tipps:

Schreibe deine Klausuren alleine und ohne Hilfe. Immer wieder heißt es, sie wären unwichtig. Gewaltiger Irrtum. Du musst ein Praktikum machen und die Unternehmen haben kaum einen Eindruck von dir. Selbstverständlich wird das eine oder andere Unternehmen nach deinem aktuellen Stand bzw. Noten fragen. Natürlich dienen deine Noten auch deiner persönlichen Lernzielkontrolle. Bei meinem Träger sind die Klausuren so popeleinfach, dass ich beinahe anfange zu heulen, weil ich ohne Anstrengungen mal wieder 1,0 erreicht habe. Klingt nach einem Luxusproblem, ist es aber nicht. Die Aufgaben in Lehrbüchern sind deutlich anspruchsvoller als die Klausuraufgaben meines Trägers.

Letztendlich ist man auf sich gestellt und seines eigenen Glückes Schmied. Hängst du dich rein, schaffst du das auch und ich bin zuversichtlich, dass danach auch eine Anstellung wartet. Rechne nicht damit, dass die Qualität woanders besser ist. Mein Bildungsträger ist ISO 9000-zertifiziert (lol).

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vor 19 Minuten schrieb charmanta:

Nochmal deutlich: ein FIAE ist ein Kaufmann, der auch programmieren kann. Der IHK Abschluß ist der Nachfolger eines "Gesellenbriefs".

Das sehe ich etwas anders. Sehe ich mir die Inhalte des Fachinformatikers an, werden diese hauptsächlich durch Fachthemen der IT gefüllt. Ein Fachinformatiker muss sich in den unterschiedlichsten Bereichen der IT bewegen können (s. a. Fachstufe 1). Verglichen mit den Inhalten der IT sind die Inhalte an BWL / ReWe mickrig und machen auch in der Abschlussprüfung den prozentual geringsten Teil aus. Auch fragt man sich dann, wofür es die eher kaufmännisch ausgelegten Berufe überhaupt gibt.

Der Fachinformatiker ist eher ein ITler, der auch kaufmännisches kann bzw. seinen Fachbereich in kaufmännische Prozesse integrieren kann.

Bearbeitet von Feature
Grammatik
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vor einer Stunde schrieb charmanta:

Das ist ja auch nur ein kleiner!!! Teil der FiAE Ausbildung. Nicht vergessen, FiAE ist ein KAUFMANN

Gibt es da eigentlich irgendwas dazu zu lesen?

Mein Kollege sagt auch immer wir FISIs wären Kaufmänner. Ich sehe mich aber eigentlich eher als Techniker.

Bearbeitet von Börsch
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vor einer Stunde schrieb Feature:

Verglichen mit den Inhalten der IT sind die Inhalte an BWL / ReWe mickrig und machen auch in der Abschlussprüfung den prozentual geringsten Teil aus. 

Unterschätz nicht den Anteil an IT Management im Abschlussprojekt.

Technisch juckt da niemanden was man tatsächlich gemacht hat. Das war bei mir ein schlechter Witz technisch. 
Da geht es sehr stark darum dass man das ganze Projekt sauber plant und strukturiert + wirtschaftlich bearbeitet.

Der ganze Bericht und die ganze Abschlusspräsentation handelt größtenteils vom Projektmanagement und wie man sich warum entschieden hat. 

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Projektmanagement ist aber nicht spezifisch für kaufmännische Berufe. Viele Modelle aus dem Projektmanagement stammen aus den Ingenieurwissenschaften.

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vor 4 Stunden schrieb Börsch:

Mein Kollege sagt auch immer wir FISIs wären Kaufmänner. Ich sehe mich aber eigentlich eher als Techniker.

Die eigene Ansicht, oft ja der Wunsch, was will man mal machen und die Sichtweise der IHK klaffen weit auseinander.
Leider holt man sich seine Prüfungsnote von der IHK, wesgalb man mindestens in der Prüfung nach deren Regeln (mit) spiel muß.

Bei einigen der Umschulungsanbieter gibt es auch kürzere Lehrgänge mit konkreteren Zielen.
Development Expert  oder so ähnlich.
Da würdest du dir den "Kaufmann" ersparen. Inwieweit diese Abschlüsse zum Quereinstieg verhelfen, kann ich nicht sagen.

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Ganz ehrlich, die FIs sind kaufmännische Berufe nach Definition.

vor 15 Stunden schrieb hellerKopf:

Leider holt man sich seine Prüfungsnote von der IHK, wesgalb man mindestens in der Prüfung nach deren Regeln (mit) spiel muß.

So ist es. Für den Abschluss wird man sich damit beschäftigen müssen. Aber es schadet nicht, dass auch zum xten mal noch kurz auszuführen: wer sich nach der Ausbildung nicht in einem kaufmännischen Betätigungsfeld sieht, sollte nicht wegen der Ausbildungsstrukturierung Abstand von den FIs nehmen.

Es ist allerdings sinnvoll (so jedenfalls meine Meinung), statt einem Bildungsunternehmen zu versuchen eine duale Ausbildung in einem Betrieb zu bekommen. Das geht auch in gehobenem Alter, manche suchen sogar explizit nach Älteren.

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Hallo.

Okay, das liest sich ja als wäre diese Unternehmen gute Geldmaschinen (Bezahlung durch den Staat) aber für den Einstieg nicht so geeignet. Man liest allerdings nicht selten in den Anforderung von Jobangeboten "Ausbildung FI oder besser". Wenn damit auch die Umschulung nach IHK Kriterien gemeint ist, wäre das ja eine Win-Win Situation.

Diese Bootcamps oder privaten Akademien, die damit werben dich zum Coder auszubilden, sind aber sicher allesamt nicht durch Träger förderfähig oder? Etwas von meinem zukünftigen Gehalt abgeben klingt aber eigentlich fair. Gibt es da eine Auflistung über deutschsprachige Anbieter, die bei Arbeitgebern sehr anerkannt sind?

Einen Betrieb zur Ausbildung zu suchen bedeutet dann wohl, dass man ein starkes Portfolio haben sollte? Je Älter desto stärke muss das sein nehme ich an. Gibt es da auch ein paar interessante Artikel, Roadmaps mit Tipps zur Orientierung?

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vor 2 Stunden schrieb tōmuri:

Ganz ehrlich, die FIs sind kaufmännische Berufe nach Definition.

Nach welcher Definition denn? Selbst Wikipedia definiert den Beruf anders. ~60% IT-Inhalte, ~30% Projektmanagement und ~10% kaufmännisch, aber es ist ein kaufmännischer Beruf. Argumente wären praktisch.

 

vor einer Stunde schrieb Güslkar:

Diese Bootcamps oder privaten Akademien, die damit werben dich zum Coder auszubilden, sind aber sicher allesamt nicht durch Träger förderfähig oder?

Schaut man sich die Themenpläne solcher Bootcamps an, dann stellt man fest, dass man dort programmieren lernt. Man lernt dort aber nicht Anwendungen zu entwickeln. Das ist nicht das Gleiche. Zur AE gehören Themen wie die Modellierung von Architekturen, Modulen und ihre internen / externen Schnittstellen, die Integration in andere IT-Systeme und so einiges mehr. Es gibt Architekturen wie die Client-Server-Architektur, den Model View Controller oder die 3-Schichten-Architektur (Frontend, Backend, Logic Layer). In Sachen Performance sind weitere grundlegende IT-Kenntnisse relevant, UX z. B. behandelt Themen wie Corporate Identity, Barrierefreiheit und wiederum auch Performance (GUI vs CLI ist ein Unterschied). Die Bereiche sind tief ineinandergreifend und genau deshalb kann man das in keinster Weise gleichsetzen. Die Programmierung ist nur ein Teil der AE und genau diesen Teil lernt man in solchen Bootcamps. Qualitätsanforderungen wie eben die UX oder auch die Sicherheit sind Fragestellungen, die ebenfalls von Bedeutung sind.

Manche dieser Anbieter werben damit, dass sie förderungsfähig sind. Ich denke mal, dass das auch so stimmt, aber wiederum von den Voraussetzungen abhängt.

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vor 28 Minuten schrieb Feature:

Nach welcher Definition denn? Selbst Wikipedia definiert den Beruf anders. ~60% IT-Inhalte, ~30% Projektmanagement und ~10% kaufmännisch, aber es ist ein kaufmännischer Beruf. Argumente wären praktisch.

So war es gemeint. War ungeschickt formuliert.

Nur nach Berufsbezeichnung sind die Fachinformatiker kaufmännisch. Daher auch meine weiteren Ausführungen.

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