Veröffentlicht 21. Februar 20241 j Hallo zusammen, mein Projektantrag wurde letzte Woche glücklicherweise genehmigt. So weit so gut - erste Hürde überwunden. Nun will ich mich auf mein baldiges Projekt vorbereiten damit ich weiß, was alles in die Doku kommt etc. Im Rahmen dessen habe ich mir einige Beispieldokumentationen im Internet angesehen, wobei mir folgende Frage in den Sinn kam: Wie genau nimmt die IHK die Formulierungen des Projektantrags bzw. des Zeitplans? Beispiel (damit es besser zu verstehen ist): Im Projektantrag steht im Laufe der Planung der Begriff "IST-Analyse". Ich nenne es in der Doku aber um in Beschreibung des IST-Zustandes. Ja, klingt erstmal nicht wild, aber ich kann die IHK da echt nicht einschätzen und würde es gerne vermeiden, anhand solcher kleinen Dinge potentiellen Punktabzug zu riskieren. Wie würdet ihr das bewerten? Hat man in der Doku gewissen Spielraum, auch wenn man im Endeffekt merkt: "Hey, das würde so aber besser passen"? Kann man gewisse Änderungen vornehmen, die man erst im Laufe der tatsächlichen Doku dann erst als notwendig wahrnimmt? Klar, streichen werde ich nichts von meinen genannten Punkten, dass das schlecht kommt ist mir bewusst. Danke im Voraus! Bearbeitet 21. Februar 20241 j von Bnce
21. Februar 20241 j vor 3 Minuten schrieb Bnce: Beispiel (damit es besser zu verstehen ist): Im Projektantrag steht im Laufe der Planung der Begriff "IST-Analyse". Ich nenne es in der Doku aber um in Beschreibung des IST-Zustandes. Unkritisch. Zumindest bei uns. Solange dieser Part erkennbar bleibt, ist das kein Thema bei uns. vor 4 Minuten schrieb Bnce: Kann man gewisse Änderungen vornehmen, die man erst im Laufe der tatsächlichen Doku dann erst als notwendig wahrnimmt? Wenn es die Möglichkeit gibt, das etwas vielleicht wirklich mal anders ist wie Zuständigkeiten, Gegebenheiten oder ähnliches, dann kann man das als "Abweichungen zum Projektantrag" am Anfang der Dokumentation unterbringen. Dies ist auch einer der Punkte in der Bewertungsmatrix im Bereich Projektdefinition.
21. Februar 20241 j Ich war so blöd, habe im Antrag keine Zeit für die Risikoanalyse angegeben, aber diese natürlich als Anhang angegeben, welcher mitgeliefert wird. Aufgrundessen habe ich, wie mein Vorredner beschrieben hat, auch einen kurzen Abschnitt (zwei oder drei Sätze) mit "Abweichung zum Projektantrag" formuliert.
22. Februar 20241 j Bei einem mit-Umschüler von mir war es so daß er aus spezifischen Gründen die Zeitplanung vom Antrag zum Projekt umgestalten musste. Er hat das dann in der Dokumentation mit Abweichungen zum Antrag deklariert und kurz erklärt. Das war kein Problem und er hat sein Projekt mit einer Eins abgeschlossen. IHK München.
22. Februar 20241 j Autor vor 16 Stunden schrieb lenneth: Ich war so blöd, habe im Antrag keine Zeit für die Risikoanalyse angegeben, aber diese natürlich als Anhang angegeben, welcher mitgeliefert wird. Aufgrundessen habe ich, wie mein Vorredner beschrieben hat, auch einen kurzen Abschnitt (zwei oder drei Sätze) mit "Abweichung zum Projektantrag" formuliert. Risikoanalyse habe ich tatsächlich gar nicht in meinem Projekt eingeplant.
22. Februar 20241 j Autor vor 1 Stunde schrieb t1nk4bell: Bei einem mit-Umschüler von mir war es so daß er aus spezifischen Gründen die Zeitplanung vom Antrag zum Projekt umgestalten musste. Er hat das dann in der Dokumentation mit Abweichungen zum Antrag deklariert und kurz erklärt. Das war kein Problem und er hat sein Projekt mit einer Eins abgeschlossen. IHK München. Du meinst wirklich die Zeitplanung innerhalb des Projekts oder der Zeitraum der Projektdurchführung?
22. Februar 20241 j Beides eine Erläuterung als Abweichung wert. Bearbeitet 22. Februar 20241 j von mapr
22. Februar 20241 j Jo, das Projekt hat die Zeitplanung die im Antrag war , war so nicht einzuhalten, eine Stelle dauerte länger so dass etwas anderes weggelassen/ verkürzt wurde so das man die gesamt stunden Zahl Einhalten konnte. Das würde dementsprechend in der Doku auch so deklariert. In der Präsi wurde es dann fazitär behandelt.
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