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Durchgefallen beim Abschlussprojekt – unabhängige Meinung gesucht (Präsentation & Doku)


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Geschrieben

 

Hallo zusammen,

ich bin letzte Woche leider durch mein Abschlussprojekt gefallen (Fachrichtung: Systemintegration) und ich kann mir bis heute nicht erklären, woran es gelegen hat. Mein Ausbilder war erstaunt und versteht die Entscheidung der Prüfer auch nicht.

Daher meine Frage:
Gibt es hier jemanden im Forum – vielleicht ehemalige Prüfer, Ausbilder oder andere erfahrene Fachkräfte –, der sich bereit erklären würde, meine Präsentation und Projektdokumentation einmal unabhängig vom offiziellen Prüfungsergebnis anzuschauen und mir ehrliches Feedback zu geben?

Ich wäre für jede Rückmeldung, Einschätzung oder Verbesserungsvorschläge extrem dankbar! Gerne sende ich die Unterlagen per PN oder E-Mail zu.

Viele Grüße

 

Geschrieben

Du kannst nur in der Kombi Doku/Präsi und Fachgespräch durchfallen. Dazu kommt dass die Schriftnoten dies ausgleichen können. Hier nützt die Beurteilung Deiner Doku alleine nichts. Was stehen denn für Noten auf der Bescheinigung und wie waren die schriftlichen Noten ?

Geschrieben

Um in der Doku/Präsi/Fachgespräch durchzufallen muss eigentlich mehr passiert sein als "nicht sonderlich gut".

Entweder muss es wirklich sehr, sehr schlecht gelaufen sein oder aber man geht davon aus dass du das Projekt nicht gemacht hast oder das Projekt war komplett unpassend zum Antrag.

Woher genau weißt du dass du durchgefallen bist und hast du schon Benotungen?

Geschrieben

In der Abschlussprüfung Teil 1 habe ich 73% erreicht.

 

In Abschlussprüfung Teil 2: 59%, 86% und 76% und in der mündlichen 33%, was für mich unerklärlich ist

Geschrieben

In der mündlichen?
Das sollte aufgeteilt sein in:
- Dokumentation

- Präsentation/Fachgespräch

Bei der Dokumentation ist es schwierig als Azubi zu wissen was genau da nun falsch ist. Die können wir uns gerne mal ansehen.

Aber bei Präsentation und Fachgespräch solltest du zumindest einen Eindruck bekommen haben wie es lief.

Hast du denn alle Fragen soverän und richtig beantworten könnnen? Für 33% musst du schon sehr wenig gewusst haben und wirklich schlecht präsentiert haben.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb charmanta:

Du kannst nur in der Kombi Doku/Präsi und Fachgespräch durchfallen. Dazu kommt dass die Schriftnoten dies ausgleichen können. Hier nützt die Beurteilung Deiner Doku alleine nichts.

Naja doch, ich hab sie mir mal angeschaut und imo. ist das kein Projekt gewesen, sondern ein Arbeitsauftrag. Es ist für mich keine Entscheidungsfindung zu sehen. Ich bin allerdings auch kein langjähriger Prüfer, also @Kodak22 anonymisier gerne mal die Doku und stell sie hier rein, damit erfahrenere das eventuell bestätigen können. 

Geschrieben

Das ist natürlich eine Möglichkeit. Wenn das Projekt von vornherein so schon ungültig war dann kann man natürlich mit einer guten Präsentation und einem guten Fachgespräch auch nichts mehr retten.

Wenn es aber ein Arbeitsauftrag war dann hätte es von vornherein garnicht genehmigt werden dürfen vom Prüfungsausschuss.

Geschrieben

Nein das stimmt so nicht. Ich musste in der Projektdoku Entscheidungen treffen. Nach der Planungsphase habe ich dann die technischen und organisatorischen Anforderungen explizit erläutert und danach die Einrichtung etc. beschrieben.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Okay, ich zitiere mal aus der Projektdoku, da ansonsten die Diskussionsgrundlage fehlt:

 

"In der Planungsphase musste ich mich zuerst damit beschäftigen, welcher UniFi Controller für die Umsetzung des Projektes geeignet ist. Ich hab mich dann für einen UniFi Cloud Key Gen2 entschieden, weil er einfach zu integrieren ist und keine separate Serverlösung braucht"

Das ist alles was zu dieser Entscheidungsfindung in der Projektdokumentation steht. Für mich viel zu wenig, keine Entscheidungsmatrix, keine Gegenüberstellung, keine Nennung anderer möglicher Controller etc.

Bearbeitet von mapr
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Shun:

"In der Planungsphase musste ich mich zuerst damit beschäftigen, welcher UniFi Controller für die Umsetzung des Projektes geeignet ist. Ich hab mich dann für einen UniFi Cloud Key Gen2 entschieden, weil er einfach zu integrieren ist und keine separate Serverlösung braucht"

und dafür braucht man keinen Fisi. Das fehlt die fachliche Tiefe komplett

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Kodak22:

Nein das stimmt so nicht. Ich musste in der Projektdoku Entscheidungen treffen. Nach der Planungsphase habe ich dann die technischen und organisatorischen Anforderungen explizit erläutert und danach die Einrichtung etc. beschrieben.

vor einer Stunde schrieb Shun:

Okay, ich zitiere mal aus der Projektdoku, da ansonsten die Diskussionsgrundlage fehlt:

"In der Planungsphase musste ich mich zuerst damit beschäftigen, welcher UniFi Controller für die Umsetzung des Projektes geeignet ist. Ich hab mich dann für einen UniFi Cloud Key Gen2 entschieden, weil er einfach zu integrieren ist und keine separate Serverlösung braucht"

Das ist alles was zu dieser Entscheidungsfindung in der Projektdokumentation steht. Für mich viel zu wenig, keine Entscheidungsmatrix, keine Gegenüberstellung, keine Nennung anderer möglicher Controller etc.

Huch, das ist wirklich ein wenig zu wenig. Ich hatte damals als Abschlussprojekt "Ausstattung der Hausmeister mit mobilen Endgeräten". Klingt generell erstmal blöd aber wurde mir aus dem Betrieb vorgegeben. 

War dahingehend aber Top, da wir das sowieso umsetzen wollten für unsere knapp 70 Hausmeister und sich es als Projekt angeboten hat. Dort müsste ich zumal zwischen Gerätetyen entscheiden (Laptop/Tablet/SmartPhone) und anhand eines eigenen Punktesystems differenzieren (Punkte gabs auf z.B. mobilität/bedienbarkeit/preis etc). Dort wurde dann proaktiv die jeweiligen stärken und schwächen der Geräte aufgezählt und verglichen. Die wahl viel am Ende auf Smartphones die per MDM verwaltet wurden.

Aber alleine dieser Entscheidungsprozess war aber 3 Seiten lang das wirkliche jede kleinigkeit berücksichtigt wurde und nicht nur ein Satz lang.

 

LG Audrey Fischer

Bearbeitet von CtrlAltAudrey
Geschrieben

Ich gebe hie rmal ein paar Entscheiungen aus meinem Projekt an: 

Entscheidung für den UniFi Cloud Key Gen2 statt einer eigenen Serverlösung zur Controller-Verwaltung.

Auswahl der UniFi AP AC Lite Access Points für die WLAN-Ausstrahlung.

Verzicht auf VLANs – stattdessen Umsetzung über ein logisch getrenntes Gäste-WLAN.

Einsatz von statischer IP-Vergabe für Cloud Key und Access Points statt dynamischer DHCP-Zuweisung.

Entscheidung für eine offene WLAN-Konfiguration (ohne WPA2/WPA3), um das Captive Portal korrekt umzuleiten.

Aktivierung von Client-Isolation, um Kommunikation zwischen WLAN-Gästen zu unterbinden.

Authentifizierung über Voucher-System statt Passwort, Facebook-Login oder Bezahlsystem.

Konfiguration der Voucher als einmalig nutzbar, zeitlich limitiert (4 Stunden), und automatische Löschung abgelaufener Codes.

Wahl der Open-Source-API „unifi-voucher-site“ zur automatisierten Voucherausgabe.

Bereitstellung der API über einen Docker-Container auf einem separaten Rechner.

Entscheidung für ein Touch-Tablet (Lenovo Tab P11) zur Self-Service-Voucherausgabe durch Kunden.

Verzicht auf das Anzeigen von Promotionen oder Werbung im Captive Portal zur Wahrung der Übersichtlichkeit.


Das alles sind getroffene Entscheidungen, welche mir zum großen Teil vorgegeben wurden und ich nicht viel Spielraum hatte.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Kodak22:

Das alles sind getroffene Entscheidungen, welche mir zum großen Teil vorgegeben wurden und ich nicht viel Spielraum hatte.

Ja das ist ja das Problem. Die Entscheidungen wurden für dich getroffen / waren vorgegeben, du hast diese nicht selbst getroffen oder wenigstens im Projekt so dargestellt als ob du hier in der Entscheidungsfindung beteiligt gewesen wärst. Es gibt keine Gegenüberstellung, keinen Vergleich, keine wirkliche Nennung von alternativen. Es liest sich wie ein Arbeitsauftrag.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kodak22:

Das alles sind getroffene Entscheidungen, welche mir zum großen Teil vorgegeben wurden und ich nicht viel Spielraum hatte.

Genau das war leider dann das Problem. Leider wissen wir nicht, wie die Präsentation gelaufen ist und welche Fragen dort noch gestellt wurden. Diese Fragen- / Antworten wären dann der zweite Baustein, um das Ganze beurteilen zu können.

Der theoretische Teil der AP1 ist dabei erst mal nebensächlich.

Prüfungsangst / Panik kann natürlich dann auch leicht dazu führen, dass kein guter Eindruck entsteht.

Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen, wie Dein Eindruck war, wie das Fachgespräch gelaufen ist. Die Antwort dazu steht ja leider noch komplett aus, die Frage wurde ja auch von anderen schon so gestellt.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb tkreutz2:

Prüfungsangst / Panik kann natürlich dann auch leicht dazu führen, dass kein guter Eindruck entsteht.

Aber nicht bei der Doku. Mal unter uns: Ob ich 10 Stunden Doku schreibe oder nochmal 30 Stunden. Kontrollieren kann das keiner wirklich. Folglich: Das Ding in einen guten 2er-Bereich zu bekommen ist, sofern man sich Mühe gibt, nicht schwierig! Auch bei bescheidenen Themen.... Das Fachgespräch reißt da nur noch selten alles raus, seit der neuen Prüfungsordnung.

Heißt: Es müssen ja viele Parameter zusammenkommen. Nicht optimale, schriftliche Prüfungsleistungen + entsprechende Dokumentation + entsprechendes Fachgespräch.

Wenn es @Kodak22 um die Gewissheit geht, würde ich, und das ist ja sowieso der erste Schritt, um Einsicht bitten, nachdem mir das Endergebnis schriftlich mitgeteilt wurde.

@Kodak22 in welchem Kammerbezirk wurdest du geprüft, wenn ich fragen darf?

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb ickevondepinguin:

Aber nicht bei der Doku. Mal unter uns: Ob ich 10 Stunden Doku schreibe oder nochmal 30 Stunden. Kontrollieren kann das keiner wirklich. Folglich: Das Ding in einen guten 2er-Bereich zu bekommen ist, sofern man sich Mühe gibt, nicht schwierig! Auch bei bescheidenen Themen.... Das Fachgespräch reißt da nur noch selten alles raus, seit der neuen Prüfungsordnung.

Heißt: Es müssen ja viele Parameter zusammenkommen. Nicht optimale, schriftliche Prüfungsleistungen + entsprechende Dokumentation + entsprechendes Fachgespräch.

Wenn es @Kodak22 um die Gewissheit geht, würde ich, und das ist ja sowieso der erste Schritt, um Einsicht bitten, nachdem mir das Endergebnis schriftlich mitgeteilt wurde.

@Kodak22 in welchem Kammerbezirk wurdest du geprüft, wenn ich fragen darf?

@Kodak22 das wird wahrscheinlich die beste Möglichkeit sein, herrauszufinden was war ung ggf. mit deinem Betrieb zusammen anzufechten. Schlimmstenfalls wiederholst du die mündliche und kannst z.B. ein Proof-of-Concept Projekt machen damit du dich dabei auch mehr auf die "Entscheidungphase" konzentrieren kannst.

 

weiterhin viel Erfolg

LG Audrey

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb CtrlAltAudrey:

ggf. mit deinem Betrieb zusammen anzufechten.

Warum? In der Regel ist so ein Ergebnis recht Wasserdicht. Es wird Gründe für a) die Bewertung der Doku geben und b) das Fachgespräch wird entsprechend mit den gegebenen Antworten protokolliert sein.

@Kodak22 muss die zwei Einzelnoten Dokumentation und die für Präsentation + Fachgespräch kennen. Dann kann man das recht einfach berechnen. Wie @charmanta schon sagte, es muss recht viel zusammen kommen, dass man mit den schriftlichen Noten aufgrund der Projektarbeit und dem Fachgespräch nicht besteht. Mangelnde fachliche Tiefe kann ein Grund sein. Aber dann ist die Frage, war das aus dem Projektantrag schon ersichtlich? Weil wenn ja, hat dieser Prüfungsausschuss ja den Antrag genehmigt...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb ickevondepinguin:

Warum? In der Regel ist so ein Ergebnis recht Wasserdicht. Es wird Gründe für a) die Bewertung der Doku geben und b) das Fachgespräch wird entsprechend mit den gegebenen Antworten protokolliert sein.

@Kodak22 muss die zwei Einzelnoten Dokumentation und die für Präsentation + Fachgespräch kennen. Dann kann man das recht einfach berechnen. Wie @charmanta schon sagte, es muss recht viel zusammen kommen, dass man mit den schriftlichen Noten aufgrund der Projektarbeit und dem Fachgespräch nicht besteht. Mangelnde fachliche Tiefe kann ein Grund sein. Aber dann ist die Frage, war das aus dem Projektantrag schon ersichtlich? Weil wenn ja, hat dieser Prüfungsausschuss ja den Antrag genehmigt...

Deswegen sagt ich ja ggf. mein Freund ist auch durch die mündliche gerasselt aber die Prüfer hatten ihn anscheinend auf dem Kicker. Deswegen wurde die bei ihm doch als bestanden anerkannt im Nachgang. Ging aber dort aus dem Fachgespräch hervor, fragen richtig Beantwortet und prüfer hat diese als Falsch bewertet.

Geschrieben

Ich habe die Sachen so umgesetzt, wie sie auch im Projektantrag formuliert wurden. Aber genau manche Sachen davon hat der Prüfer im Fachgespräch bemängelt, was ich gar nicht verstehen kann, weil ich es im Projektantrag so vorgegeben habe und es dort auch nicht bemängelt wurde...

Ich bin jetzt wegen 2% die mir fehlen durchgefallen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Kodak22:

Ich bin jetzt wegen 2% die mir fehlen durchgefallen.

Vorsichtig! Die Frage ist, wo die Punkte im Detail fehlen.

Wie so oft gefragt hier: Was ist die Einzelnote der Doku und Präsentation + Fachgespräch?

Rechenbeispiel ohne die Arbeit zu kennen:
Wenn die Doku genau 50 Punkte hat(te (hätte)), dann hast du für die 33% im Gesamtergebnis in Präsentation + Fachgespräch 15 Punkte geholt. Ja, da fehlen dir dann 2 %-Punkte. Aber diese sind ja gemäß Protokoll sauber ermittelt worden. Siehe:

grafik.png.6d13f635c8b6ba34e89ca42dd42c308d.png

Bearbeitet von ickevondepinguin
Geschrieben
Am 17.6.2025 um 11:46 schrieb Kodak22:

Ich gebe hie rmal ein paar Entscheiungen aus meinem Projekt an: 

Entscheidung für den UniFi Cloud Key Gen2 statt einer eigenen Serverlösung zur Controller-Verwaltung.

Auswahl der UniFi AP AC Lite Access Points für die WLAN-Ausstrahlung.

Verzicht auf VLANs – stattdessen Umsetzung über ein logisch getrenntes Gäste-WLAN.

Einsatz von statischer IP-Vergabe für Cloud Key und Access Points statt dynamischer DHCP-Zuweisung.

Entscheidung für eine offene WLAN-Konfiguration (ohne WPA2/WPA3), um das Captive Portal korrekt umzuleiten.

Aktivierung von Client-Isolation, um Kommunikation zwischen WLAN-Gästen zu unterbinden.

Authentifizierung über Voucher-System statt Passwort, Facebook-Login oder Bezahlsystem.

Konfiguration der Voucher als einmalig nutzbar, zeitlich limitiert (4 Stunden), und automatische Löschung abgelaufener Codes.

Wahl der Open-Source-API „unifi-voucher-site“ zur automatisierten Voucherausgabe.

Bereitstellung der API über einen Docker-Container auf einem separaten Rechner.

Entscheidung für ein Touch-Tablet (Lenovo Tab P11) zur Self-Service-Voucherausgabe durch Kunden.

Verzicht auf das Anzeigen von Promotionen oder Werbung im Captive Portal zur Wahrung der Übersichtlichkeit.


Das alles sind getroffene Entscheidungen, welche mir zum großen Teil vorgegeben wurden und ich nicht viel Spielraum hatte.

 

Sei mir bitte nicht böse (Du wolltest eine/mehrer Meinungen) aber das Einrichten eines WLANs ist doch kein richtiges Projekt. Ein UniFi-Netzwerk kann sogar meine Tochter installieren, wenn Sie sich ein 10 Minuten Youtube Tutorial anschaut. 

Alles ist bereits vorbereitet und wird mit nur einem Klick aktiviert, selbst das Captive Portal ist in zehn Minuten einsatzbereit.

Das finde ich sehr wenig für 3 Jahre Fachinformatiker!

Daher die Frage: Wo genau liegen hier die Entscheidungen?
Was soll daran 40 Stunden dauern?
Das erscheint mir sehr wenig.

Und:
Ob ein AC-Lite oder ein AC-Pro verwendet wird, spielt im Grunde keine Rolle.
Mit der Abstrahlung hat das nichts zu tun, da wir in Europa ohnehin auf eine maximale WLAN-Sendeleistung von 100 mW bzw. 200 mW begrenzt sind, das schafft selbst das günstigste Gerät.

Entscheidend wäre hier allenfalls noch die Anzahl der Antennen, also ob 2x2 oder 4x4 MIMO unterstützt wird. Da aber beide sowieso nur 2x2 MIMO haben, ist es egal.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Budspencer:

Weil es einer war!

Habe die Doku bekommen, und ja, es gibt auch keinen Vergleich, wie hier auch schon zu lesen war.

Und genau das ist das Kernproblem. Durchführung 30 von 100 Punkten.
Keine Auswahl. Keine Entscheidung -15 Punkte. Die Durchführung möchte ich jetzt hier inhaltlich nicht zu-nieder machen, aber da kommt auch noch ein Abzug. (Meine eigene Einschätzung!)

Mal abgesehen von Ist/Soll, Ziele, Umfeld, Stakeholder und dem ganzen Planungsteil mündet das alles, was auch nicht optimal war, in einer Abschlussphase (Soll-/Ist, Abnahme) die ja gar nicht zufriedenstellend sein kann, wenn vorher keine Konsistenz da war.

Folglich - im Winter neuer Versuch, mit dem gelieferten Input.

@Kodak22 du merkst, dass hier viel Kompetenz unterwegs ist. Gerne einen Projektantrag mit ordentlich Vorlauf in einem neuen Thread einstellen und entsprechend bearbeiten mit den dann gelieferten Input. Da wird ein Schuh draus. Man muss es nur frühzeitig angehen und von vorne herein das Endergebnis anhand der, auch online-verfügbaren Bewertungsbögen, vor Augen haben. Dann kriegt man eine solide Dokumentation hin. Davon bin ich überzeugt.

Bearbeitet von ickevondepinguin

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