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Neue Chronologie der Zeitgeschichte?


Gottesgeschenk

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Nach 12-jähriger Forschungsarbeit lautet die These der aktuellen - nicht unumstrittenen - russischen Wissenschaftsforschung: Wir befinden uns nicht im Jahre 2002, sondern 1002 nach Christi Geburt. Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität. Unerklärbare astrophysikalische Phänomene wie Nichtübereinstimmungen von berechneten und realen Zeitpunkten astronomischer Ereignisse gehören zu den klassischen wissenschaftlichen Paradoxen.

Jedoch konfrontierten alle früheren Versuche, eine neue Chronologie zu entwickeln, hauptsächlich mit dem Mangel von methodologischen Kenntnissen und der Vereinzeltheit von Informationsquellen. Fomenko, Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften, entdeckte 1989, dass sich diese astronomischen Paradoxen durch eine Verschiebung der Zeitachse um 1000 Jahre nach rechts auflösen lassen, durch die Annahme also, jetzt laufe nicht das Jahr 2002, sondern das Jahr 1002. Dem Forscher fiel eine Veröffentlichung von Robert Newton aus den 70er Jahren auf, in der der amerikanische Astrophysiker den Parameter der Mondbeschleunigung als Zeitfunktion analysierte. Seine Untersuchung beobachtete das Verhalten eines Parameters der Mondbewegung, von dem angenommen wurde, er sei konstant. Messungen der vergangenen 400 Jahre bestätigten das.

Als Newton jedoch Datierungen von Sonnenfinsternissen aus sehr alten Chroniken in die Mondgleichung einsetzte und den Wert des Parameters berechnete, ergaben sich Schwankungen. Der Parameter senkte sich im zehnten Jahrhundert unerklärlicherweise ab, ein Zeichen äußerster Instabilität der Mondlaufbahn in diesem Zeitraum. Dieses Verhalten ließ sich nur durch die Einwirkung unbekannter Kräfte, Kollisionen oder anderer interplanetarer Katastrophen erklären.

Fomenko vermutete, dass Newton falsche Datierungen von Sonnenfinsternissen verwendete. Vergleiche verschiedener Chroniken zeigten ihm, dass bestimmte, weit zurückliegende Datierungen von Sonnenfinsternissen mehrere Jahrhunderte später unter ähnlichen historischen Umständen in ähnlicher Form wieder auftauchen. Beim Eintrag der alternativen Datierungen in die Mondgleichung verlagerte sich der Mondparameter in den konstanten Bereich.

Die alternativen astronomischen Datierungen unterschieden sich um mehrere Jahrhunderte von den in den Lehrbüchern angegebenen historischen. Diese Entdeckung veranlasste Fomenko zu einer umfassenden Revision der klassischen Geschichtsschreibung. Seine historischen Forschungen führten ihn zunächst ins 16. Jahrhundert, in die Zeit Papst Gregors XIII.. Damals arbeitete das "Konzil der 30" zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit an der Erstellung einer zusammenhängenden Chronologie historischer Ereignisse. Bis dahin bestanden die Geschichtsdarstellungen der verschiedenen Kulturen aus einzelnen, nicht miteinander verbundenen Chroniken und Kalendersystemen.

Mit der Kanonisierung wurde der Humanist Joseph Scaliger beauftragt, der Christi Geburt als Ausgangspunkt wählte und die Vielzahl existierender Einzelchroniken in eine Reihenfolge brachte. Das Konzil erkannte diese Chronologie an. Zeitgenössische Gelehrte wie zum Beispiel Isaac Newton kritisierten sie jedoch als deutlich "zu lang". Nach einem ein Jahrhundert währenden Streit entschied die Autorität der Kirche zugunsten Scaligers. Fomenko: "Scaliger lagen eine Menge verschiedener Chroniken vor, die von verschiedenen Chronisten geschrieben wurden, in verschiedenen Sprachen, in verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Namensattributen."

Zum Beispiel beschreibt eine Chronik die Ereignisse in einem bestimmten Reich aus der Sicht des herrschenden Imperators und bezeichnet diesen mit positiven Attributen: der Große, der Glückliche, der Wohltätige, der Strahlende. Ein Chronist eines anderen Reiches, das im Krieg besiegt wurde, bezeichnet den selben Imperator mit ganz anderen, negativen Attributen: der Böse, der Grausame, der Schwarze. Also tauchen die selben Ereignisse mit unterschiedlichen Masken und Kostümierungen auf. Scaliger hat höchstwahrscheinlich die Chroniken, die die gleichen Ereignisse beschreiben, auf der Zeitachse nicht übereinander angeordnet, sondern hintereinander. Er hat mehrere Duplikate verschiedener historischer Ereignisse in die Vergangenheit verschoben."

Zur Identifizierung der historischen Duplikate in Scaligers System analysierte Fomenko gemeinsam mit Historikern und Mathematikern sämtliche verfügbaren Chroniken Europas, Asiens, Amerikas und Afrikas einzeln. Er entwarf für jede dieser Kulturen Zeitachsen, die Scaligers Chronologie als Reihenfolge aller aufeinander folgenden Regenten darstellten. Nach einem speziell entwickelten Algorithmus löste Fomenko daraufhin jeden Einzelabschnitt aus dieser Zeitachse heraus und verglich ihn mit jedem nachfolgenden Zeitabschnitt.

Zunächst wurde nach Übereinstimmungen in der Länge der einzelnen Regierungsperioden in beiden Abschnitten gesucht. Trat eine Folge von mindestens 15 Übereinstimmungen auf, folgte eine zweite, inhaltliche Gegenüberstellung: Wenn auch der Vergleich der Biografien der einzelnen Regenten und der wichtigsten Ereignisse während ihrer Regierungsperioden deutliche Parallelen aufwies, konnte die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Übereinstimmung als mathematisch ausgeschlossen gelten.

Fomenko sieht demnach die gesamte Scaliger-Chronologie auf sechs mehrfach duplizierte Blöcke reduziert und ordnete zum Beispiel das erste, zweite und dritte Römische Reich sowie die Habsburg-Dynastie und das Heilige Germanische Reich als Abbilder derselben Ereignisse. Mit Christi Geburt als Bezugspunkt unserer Zeitrechnung - nach Fomenkos Rechnung also zu Beginn des 11. Jahrhunderts - schrieben wir heute nicht das Jahr 2002, sondern ungefähr das Jahr 1002. Nach Fomenkos erster Veröffentlichung zur Neuen Chronologie entbrannten heftige wissenschaftliche Kontroversen um seine Ideen. Russische Historiker griffen ausschließlich die geschichtlichen Konsequenzen seiner Theorie an. Mathematiker dagegen beurteilten Fomenkos mathematische Thesen als unzweifelhaft.

Deren Konsequenz: Zahlreiche Unklarheiten und Lücken auf der historischen Zeitachse verschwinden. Lange Perioden der Stagnation entfallen, die in der konventionellen Geschichtsschreibung die rasche Entwicklung am Ende des zweiten Jahrtausends kontrastieren. Der dynamische Zivilisationsfortschritt unserer Zeit wandelte sich so vom historischen Zufall in eine Gesetzmäßigkeit und ließe sich auf Vergangenheit und Zukunft übertragen.

QUELLE

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Original geschrieben von BenNebbich

...entdeckung amerika also 500 jahre nach christi geburt?

wo ist das problem?

also - ich hab das ganze so verstanden! es gab in den letzten jahrhunderten mehrere zeitzeugen, die ihre beobachtungen und erlebnisse in bücher schrieben. ein gutes beispiel dazu, dürften die verschiedenen schlachten des antiken römischen reiches sein! während die römischen gelehrten von den heldentaten erzählten, haben andere völker, die z.b. vom römischen reich angegriffen wurden, von grossen kriegen berichteten, die grausam waren...

jetzt sind diese berichte nicht datiert gewesen! also ging man davon aus, dass sie nicht die gleichen, sondern verschiedene ereignisse beschrieben! dieser russische wissenschaftler hat jetzt die verschiedenen geschichtlichen ereignisse zu geordnet und übereinander gelegt! durch ein computerprogramm, hat er vergleichbare abschnitte herausgesucht und festgestellt, dass viele ereignisse den selben, zeitlichen abstand haben. durch das löschen gleicher informationen, kam er dann zu der erkenntnis, dass wir nicht 2002 haben fertig!

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Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Thesen -

lest Euch mal diesen Artikel dazu durch!

Meiner Meinung nach steht dieser "neuen Zeitrechnung" auch die ein oder andere Wissenschaftliche bzw. Technische Errungenschaft gegenüber, mit der z.B. archäologische Funde analysiert und zugeordnet werden können.

Mir erscheint das nicht realistisch!

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Original geschrieben von themaster

Ich halte dass alles für ziemlichen Müll:

Man kann relativ einfach das Alter von Gegenständen bestimmen und Dingen aus der Römischen Zeit sind relativ deutlich 2000 Jahre alt.

Ist das möglicherweise nicht einfach nur ein Hoax?

Ich halte seine Thesen zumindest für nachdenkenswürdig. Relativ deutlich ist eben auch nur relativ ... wer sagt denn dass die 1000 Jahre (was denk ich auch nur eine rundung ist er selbst sprach nie genau von 1000 Jahren.) nicht auch nur sehr relativ ist, Vielleicht sind es ja nur 100 Jahre ? das wäre dann trotzdem relativ genau 2000 Jahre.

aber selbst wenn er recht hat wird sich das nicht durchsetzen, es gibt genug Leute die das nicht glauben (wollen) s.o.

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...grundsätzlich hat meine leber immer recht...:D

...bin zwar kein historiker, kann mir aber nicht vorstellen, dass diese 1000-jährige lücke quasi paralell in allen kulturkreisen aufgetreten ist, also europa, china, südamerika, vorderer orient + indien. ich mein dass alle gepennt haben und sich von einem pfaffenbüttel 1000-jahre haben unterschieben lassen, glaub ich nicht. andere kulturkreise hatten ganz andere zeitrechnungen und die umstellung auf die abendländische zeitrechnung erbrachte meines wissens keine abweichung.

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Original geschrieben von BenNebbich

andere kulturkreise hatten ganz andere zeitrechnungen und die umstellung auf die abendländische zeitrechnung erbrachte meines wissens keine abweichung.

du sagst es doch selber, die hatten ganz andere Zeitrechnungen ... wie sollen sie dann auf das Jahr 2000 nach Christus kommen? Doch nur durch die "Missionierung", davor kannten sie Christus doch garnicht. Es gibt auch heute noch Menschen, die "in einer anderen Zeit" leben.

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Einer vom Vatikan hat mal ein Interview gegeben und klar gesagt, daß unsere Zeitrechnung nicht stimmt - aber andersrum. Jesus hat vor ca. 3000 Jahren gelebt! Wer sollte das besser wissen als die Forscher vom Vatikan???

Die Erklärung ist ganz einfach: Erst nach 1000 Jahren kam ein Papst auf die Idee die christliche Zeitrechnung zu starten, was relativ willkürlich geschah. Davor waren nur irgendwelche heidnischen Zeitrechnungen im Umlauf, welche genauso an der Nase herbeigezogen waren. Da jedoch das Europa sich immer mehr zu einem christlichen Kontinent entwickelte entschied sich der Papst für eine eigene glaubensbezogene Zeitrechnung, welche man mit Jesus in Verbindung bringen sollte. Aus einem Irrtum der damaligen Zeit - einem Übersetzungsfehler oder sowas in der Art - (ca. im Jahr 1000 muß das gewesen sein nach heutiger Zeitrechnung) dachte man tatsächlich, daß Jesus 1000 Jahre vorher gelebt hätte.

Der Fehler ist erst viel später aufgefallen als die Zeitrechnung schon allgemeinen Gebrauch war und man wollte sie danach nicht mehr korrigieren, weil alle Dokumente, usw. darauf ausgerichtet waren und da sonst ziemliche Mißverständnisse in einer doppelten Zeitrechnung aufgekommen wären.

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Ist das nicht eigentlich Jacke wie Hose?

Ob wir nun 2002 oder 1002 haben, was da nu steht ist doch egal. Schon Einstein wusste Zeit ist relativ. Wie sieht es den in 100 bis 200 Jahren mit der Zeitrechnung aus? Wenn Menschen auf dem Mars leben sollten. Den wie jeder weiß erechnet sich ein Jahr aus einer umrundung der Sonne, und jeder Planet brauch eine andere Zeit. Werden wir sogar eine Sternzeit einführen wie in Star Trek??? Das alles sind fragen die sich frücher oder später gestellt werden müssen. Mir ist es eigentlich egal ob nu 2002 oder 1002 ist, mich beeinflusst es nicht wirklich.

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...zumal bereits eine Uhr existiert, die nicht mehr im 24 Stunden modus und den zeitzonen entsprechend "denkt", sondern die Zeit in eine andere Form von Segmenten zerlegt, sodass rund um den Globus praktisch die gleiche Zeitrechnung existiert.

Weiss aber nicht mehr genau wo ich das gelesen habe, war aber kein Joke...

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Haben die nicht von Jesus seinem Leichentuch eine C14-Untersuchung gemacht?!

Wenn ich mich recht erinnere, dann haben die das so ziemlich genau auf 2000Jahre gestuft.

Und ich glaube kaum, dass sich 1000.BC. jemand gedacht hat: "Hey, in 1000 Jahren wird der Heiland geboren. Los, laßt uns einen Gigantischen Schwindel mit seinem Leichentuch machen!"

Andererseits, würde das erklären warum am Milleniumswechsel die Welt nicht untergegangen ist. :bimei :bimei :bimei ;)

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@Freaka

"Ob wir nun 2002 oder 1002 haben, ..."

Nach dem was ich gehört habe wäre es jetzt 3002. Es geht ja nicht nur um die Zahl der Zeitrechnung an sich - die sicherlich den meisten Schnurz ist, sondern vor allem aus historischer Sicht um einen wichtigen tatsächlichen Ereigniszeitpunkt der christlichen Geschichte: Die Geburt von Jesus und das damit zusammenhängende neue Testament, woraus sich eine Weltreligion entwickelt hat.

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Es handelt sich aber hierbei nicht um ein Mysterium, irgendwann hat sich einer halt mal hingestellt und gesagt "heute haben wir das Jahr 1x00 nach Christus". Er hat das Aufgrund von hidtorischen Daten getan. Wer sagt das er da nciht einen (oder mehrere) Fehler gemacht hat ? Nichts anderes sagt Doch diese Theorie, was dann da hineingedichtet wird bleibt jedem selber überlassen.

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ich glaube, hier werden einige sachen verdreht! die zeitrechnung wurde nicht mit jesus geburt gestartet! sie wurde etliche jahrhunderte danach eingeführt! die genaue datierung, wurde aufgrund der geschichtlichen ereignisse ermittelt! wie ich schonmal geschrieben hab! ein missverständnis hier oder da und schon sind es ein paar jahre, vielleicht auch jahrzehnte hinzu gefügt! 1000 jahre sind zwar viel holz, aber wenn ich mir vorstelle, dass alles mögliche doppelt und dreifach hinzugefügt wurde, dann könnte da schon was dran sein! (vielleicht keine 1000 jahre, aber möglicherweise 999 :D )

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Im Geschichtsunterricht hieß es, dass Jesus C. aus N. ein paar Jährchen vor dem Jahre 0 gelebt hat. Dafür verglichen wir die Zeiten von der Amtszeit des Kaisers Augustus und der Berufung des Pontius P. zum Stadthalter der Provinz Judäa mit dem Datum der Forderung, alle Neugeborenen bis 3 Jahre töten zu lassen. Aber so 100% sicher kann man sich leider trotzdem nicht sein.

Bau mal einer ne Zeitmaschine und reise dort hin. :D

CU

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  • 3 Wochen später...

Fazit ist doch, daß es heute kaum noch möglich ist, historische Ereignisse, die vor dem Beginn der organisierten zeitrechnung liegen, zu datieren. Die Altersbestimmung mittels des Kohlenstoffisotops C14 ist zwar ein Ansatz, doch denke ich, ist es oft schwierig die überprüften Fundstücke zweifelsfrei mit bestimmten Ereignissen in Verbindung zu bringen.

Und im Grunde ist es mir auch relativ egal! :cool: Wenn man irgendwann absolute Gewissheit hat - gut! Wenn nicht, dann auch gut! ;)

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