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St. Anger


pepper

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Original geschrieben von Ravager

Was du zum Zusammenhang sagst: Nur wo war dann der Zusammenhang zwischen Black Album und Load??

Also, wenn eine Band 6 Jahre nix rausbringt, kann das schonmal vorkommen...

Ich weiß zwar nicht mit wem Du sprichst, aber der letzte Satz birgt ne Menge Wahrheit!
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Top-Benutzer in diesem Thema

Original geschrieben von Beagol+Sollum

Hmmm. ....

Deswegen hatte ich hörbar auch fett gemacht.

vieleicht sollte man nicht von der Melodie an sich sprechen sondern von ihrer Art und Ausprägung.

hm... also meiner Meinung nach ist die Melodie nicht nur das was die Lead Guitar spielt. Aber das ist meine Meinung und ich kann es jetzt nicht irgendwie belegen oder so...

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Original geschrieben von Beagol+Sollum

Ich weiß zwar nicht mit wem Du sprichst, aber der letzte Satz birgt ne Menge Wahrheit!

Mit dir, aber ich hab zu lang zum tippen gebraucht, und dann waren irgendwie 10 weitere Posts vorhanden...

Aber vielleicht habe ich dich auch nicht richtig verstanden...

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Trash Metal war eigentlich auch immer eher rhytmus- als melodiebetont. Ganz anders sah es da z.B. beim Death Metal aus, dieser hatte von den Melodien her mehr zu bieten. Vergl. die Alben "Metallica - Master of Puppets" und "Entombed - Clandestine".

Ich höre aber auch ansonsten "Musik" mit der sich sicher viele Menschen nicht anfreunden können. Das Problem ist, daß man keine Grenzen stecken kann, was noch Musik ist oder nicht. Wo fängt es an, wo hört es auf?

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Original geschrieben von Beagol+Sollum

Das ist halt schade. Hört man aber immer öfter.

Ich habe jetzt die Spielzeiten der alten Liedernicht im Kopf, aber One war auch nciht nach 3 Minuten zuende, oder ;)

Aber es war abwechslungsreich. Ein langes Lied bleibt nur solange gut, wie es auch neue Impulse bringt und Dynamik beinhaltet. Das wird vor allen Dingen durch so parts wie "Landmine, has taken my Sight", wo das Lied vom langsam, tragenden zum aufgebrausten, harten Spiel geht und wieder zurueck ermoeglicht. Je laenger das Lied ist, desto mehr Variationen, Bridges oder sonstwas, muss das Lied haben. Wenn immer nur Strophe, Ref, Strophe, Ref, usw. gespielt wird, wird es nach spaetestens 4 Minuten langweilig, da eintoenig. Und genau das passierte mir bei St.Anger.

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Original geschrieben von Ravager

Aber vielleicht habe ich dich auch nicht richtig verstanden...

So ist es glaub ich auch.

Ich meinte, das es keinerlei Zusammenhänge zwischen Fuel und St.Anger gibt.

Wieso also vergleichen.

Daher passte Dein letzter Satz so gut :)

(Quot tu gut ;))

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Original geschrieben von Tailgunner

Das Problem ist, daß man keine Grenzen stecken kann, was noch Musik ist oder nicht. Wo fängt es an, wo hört es auf?

Eben darum geht's, das lässt sich nicht definieren. Der eine mag Karl Moik, der andere Scooter und wieder ein anderer steht auf Iced Earth. Jeder hat sein eigenes Verständnis von guter Musik und so kommt es, dass manche den neuen Metallica-Stil mögen und andere eben nicht... und aus eben diesem Grund erübrigt sich die Diskussion m.E. auch schon wieder. Beagol mag's, Hawk mag's nicht und keiner wird von seinem Standpunkt weichen, weil jeder ein anderes Gehör für die Sache hat.

Also ihr Rohrspatzen, hört's auf zu zanken. ;):D :D

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Original geschrieben von Tailgunner

Trash Metal war eigentlich auch immer eher rhytmus- als melodiebetont. Ganz anders sah es da z.B. beim Death Metal aus, dieser hatte von den Melodien her mehr zu bieten.

Ich sehe das ähnlich, allerdings bin ich der Meinung, das bei Trash der Gesang der Hauptmelodieträger ist und die Instrumente hauptsächlich Begleitung/Rhythmus spielen, bei Black Metal und Co. verlagert sich der Gesang in den Begleitungs/Rhythmus Bereich (wird, meist auch Lautstärken mässig, den Instrumenten gleichgestellt) und die Instrumente übernehmen hauptsächlich den Melodie Teil.

Wobei aber wie schonmal gesagt die Melodie IMHO nichts ist was durch ein Instrument erzeugt wird, sondern was aus dem Zusammenwirken entsteht.

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Original geschrieben von Tailgunner

Trash Metal war eigentlich auch immer eher rhytmus- als melodiebetont. Ganz anders sah es da z.B. beim Death Metal aus, dieser hatte von den Melodien her mehr zu bieten. Vergl. die Alben "Metallica - Master of Puppets" und "Entombed - Clandestine".

Yo, schwedischer Deathmetal auf jeden Fall! Bei Ami-Death kann man sich da aber teilweise schon wieder streiten.

Also, im Prinzip hat jede (handgemachte) Musik ihre Melodie (ok, der Napalm Death-Song z.B. nicht), wobei Thrash auf jeden Fall weniger davon hat.

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Original geschrieben von Beagol+Sollum

Ich streit mich aber nun mal so gerne! Und streiten bringt auch viel.

Außerdem mag ich Alben, über die man sich streiten kann! ;)

Yes! Aber das geht eigentlich besser, wenn man sich direkt gegenüber sitzt und am besten noch die Soundbeispiele parat hat. Manchmal lernt man dann auch Seiten eines Albums kennen, die man so nie betrachtet hat.

Andererseits ist es auch herrlich mit jemanden von dem ein oder anderen Album zu schwärmen und wie geil doch dieses Solo oder jener Drum-Fill ist...

Das könnt ich Stunden machen!!

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Original geschrieben von Tailgunner

Für mich ist der Schwedische auch der einzig Wahre. :D :D :D

fetter Daumen nach oben !!!

sachma, kennst Du (ihr) dark tranquility ?

ansonsten, wg. der ganzen Diskussion von wegen melodien usw.:

Melodie

[griechisch]

eine in sich geschlossene Folge von Tönen, die u. a. durch ihre Harmonik, Rhythmik, Dynamik und ihr Tempo bestimmt wird und an die in der Musiklehre des 18. und 19. Jahrhunderts eine Reihe von Forderungen gestellt wird, wie Überschaubarkeit und Sanglichkeit. Die Melodielehre untersucht daher, von formal-analytischer Betrachtung ausgehend, den gesetzmäßigen Aufbau der bestimmten Regeln unterworfenen Melodie, wobei sie sich der Tatsache bewusst bleibt, dass damit entscheidende Faktoren, die vor allem die Entstehung einer Melodie oder ihre Wirkung auf den Hörer betreffen, auch von anderen Zweigen einer Kompositionslehre beurteilt werden.

(Quelle: www.wissen.de)

na dann interpretiert das mal ;);)

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Hi Jungs und Mädels,

ich habe mir auch die neue Pladde von Metallica geholt - und ich muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. Die Melodien gefallen mir nicht. Die Snare hört sich furchtbar an!

Viele Grüße aus Paderborn

-Tanja-

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Original geschrieben von Beagol+Sollum

Ich glaube gerade bei St. Anger (dem Song) ist es sehr One-ähnlich.

:( Jetzt fang ich auch schon an zu vergleichen!

Nein. St.Anger ist zu straight. Es ist wirklich eher ein wiederholen, relativ typischer Parts. Strophe, Prechorus, Ref, Strophe, Prechorus...Das ist auch gut und wuerde bei 3 Minuten auch ordentlich knallen (mit der richtigen Snare :D), aber sechs Minuten oder mehr und schon wirkt es eintoenig und einfallslos....

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Original geschrieben von Batigol

Melodie

[griechisch]

eine in sich geschlossene Folge von Tönen, die u. a. durch ihre Harmonik, Rhythmik, Dynamik und ihr Tempo bestimmt wird und an die in der Musiklehre des 18. und 19. Jahrhunderts eine Reihe von Forderungen gestellt wird, wie Überschaubarkeit und Sanglichkeit.[...]

(Quelle: www.wissen.de)

na dann interpretiert das mal ;);)

Ok, dann fang ich mal an ;)

Eine geschlossene Folge von Tönen. die ist ja vorhanden, wird keiner daran zweifeln denk ich. Überschaulich ist sie auch, da überschaulich hier heisst, das man nicht 2 oder 3 Notenblätter an Tönen vollschreiben kann und das ganze dann die Melodie nennt. Jeder Gesang (mit Sicherheit auch bei Napalm Death) hat ein gewisses Schema und einen best. Rhythmus (die Instrumente sowieso) und wiederholt sich in gewisser Weise wieder. Also ist das auch überschaulich.

Harmonik, Rhythmik, Dynamik und Tempo ist auch vorhanden.

Also:

Lieder ohne (auch ohne "hörbare") Melodie gibt es also nicht.

EDIT: Sanglichkeit hab ich vergessen... Man kann sich ja darüber streiten ob es Gesang ist, aber auch Napalm Death hat einen Sänger. Also ist das auch gegeben.

qed.

:D :OD

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Wie heisst eigentlich der neue Bassist? Kommt mir sehr bekannt vor, aber ich kann keinen Namen zuordnen. Ausserdem ist er nicht so hübsch wie Jason Newsted... :rolleyes:

Beim Frühstück lief der Clip auf VIVA. Ich kann mich immer noch nicht dran gewöhnen. Die einzige Passage, die mir relativ eingängig ist, ist der "Refrain", ansonsten finde ich, wechseln sie innerhalb des Songs zu oft und zu schnell das Tempo.

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Original geschrieben von Saga

Wie heisst eigentlich der neue Bassist?

Robert Trujillo http://www.metallica.com/metdotcom/rob/rob.asp

Original geschrieben von Saga

Kommt mir sehr bekannt vor, aber ich kann keinen Namen zuordnen.

Er hat vorher in der Studio-und Liveband von Ozzy Osborne gespielt.

In der jetzt übrigens der hübsche Jason Newsted spielt ;):rolleyes:

Original geschrieben von Saga

Beim Frühstück lief der Clip auf VIVA.

Schon die DVD gesehen?
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Original geschrieben von Beagol+Sollum

Robert Trujillo http://www.metallica.com/metdotcom/rob/rob.asp

Er hat vorher in der Studio-und Liveband von Ozzy Osborne gespielt.

In der jetzt übrigens der hübsche Jason Newsted spielt ;):rolleyes:

Man kann ja sagen was man will. Auch wenn mir die neue Scheibe nicht gefaellt, aber dieser Bassist ist ein Tier. :D

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