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Das NICHT-Windows...........


Christl

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Hallo zusammen,

hab gerade diesen Artikel (Klick mich!) bei Spiegel_online gelesen.

Ich finde das interessant, muss mal auf den Seiten der Entwickler ein bischen stöbern, was das denn so alles ist....

Wie findet Ihr das Ganze?

Kleines Zitat:

Die zwanzig bis dreißig weltweit verstreuten Entwickler werkeln an einem Betriebssystem, das hundertprozentig kompatibel zu Windows-Applikationen und Gerätetreibern sein soll. In Sachen Ausnutzung der Hardware-Resourcen will man den Weltkonzern sogar noch übertreffen und ganz nach GNU-Tradition wird das System für jeden Nutzer kostenlos sein.

Der kleine Idealistentrupp möchte mit ReactOS das Haupthindernis für einen Wechsel des PC-Betriebssystems elegant umgehen. Zwar findet Linux weltweit immer mehr Anhänger und hat mit gut drei Prozent Marktanteil auf dem Desktop-Sektor den Apple Macintosh bereits knapp überholt, aber leider mangelt es der Pinguin-Plattform derzeit noch in vielen Bereichen an professionellen Anwendungen und auch Nutzer exotischer Hardwarekomponenten können nur hoffen, dass die passenden Treiber vielleicht irgendwann einmal entwickelt werden. All diese Probleme hätte der ReactOS-Anwender nicht: Mit einem Schlag stände ihm die ganze Welt der Windows-Applikationen offen.

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@ Bako : Wer würde den auf die Idee kommen, einen Krieg anzuzetteln ? ;)

Aber ansonsten ist der Artikel von Spiegel_online ganz nett, ich hingegen lese lieber bei heise.

Meiner Meinung sollten diese Entwickler mal ernsthaft überlegen ob es Sinn macht gegen "Klicky Billy " mit einem eigenen OS eine Revolution entstehen lassen zu wollen.

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Original geschrieben von Fuldaer_Bub

Naja, aber was nutzt das Ganze, wenn die Software-Industrie ihre Progs. nach Windows ausrichtet????

Deine ? Taste klemmt. ;)

Sieh's doch mal so: es gibt in unseren weiten Landen ziemlich viele Leute, die ihren PC nur für ein bisschen Surfen, Mailen, Moorhuhn ballern und Briefe schreiben brauchen. So z.B. meine Mutti. Ist es da nicht schön, wenn es ein OS gibt, das zwar aussieht und funktioniert wie Windows, aber nicht Windows ist und genau deswegen kein Geld kostet? Spart so kleinen Haushalten echt eine Menge Geld und vielleicht sind dann auch mal mehr Hausfrauen dazu bereit, sich ein bisschen Computerwissen anzueignen.

Dass ReactOS für einen AE oder SI vielleicht nur blosse Spielerei und nett zum Ansehen ist, mag ja sein (darum wohl auch Deine Frage), aber wenn man mal ein bisschen über den Tellerrand hinausdenkt, macht das schon Sinn. Nicht jeder ist AE oder SI... ;)

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Original geschrieben von Saga

Deine ? Taste klemmt. ;)

wie meinen ?????????????? :floet:

Also meine Mum hat auch die gleichen Anforderungen an einen PC wie Deine, hat auch noch einen relativ alten PC mit Win98.

Aber seit wann kostet das OS Geld ? :marine

Ok, Ok... Scherz beiseite.

Ich als FISI würde mir das ReactOS selber wohl dann mal ansehen, auch wenn dann vielleicht beim Ansehen bleibt.

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Original geschrieben von Fuldaer_Bub

@ Bako : Wer würde den auf die Idee kommen, einen Krieg anzuzetteln ?

"Klicky Billy "

Du machst damit den ersten Schritt dazu.

Es ist hier echt nicht möglich, sowas ohne dämliche Seitenhiebe in dieser Art sachlich zu diskutieren, oder?

*echt enttäuscht bin*

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Original geschrieben von Fuldaer_Bub

@ Bako : Na dann bin ich mal ruhig. :rolleyes:

Hätte nicht gedacht, das hier alles so streng ist...

*Fuldaer_Bub wieder lieb sei*

Hat nix mit streng zu tun, aber so eine Vorlage lädt Andere dazu ein, den Thread in eine unerwünschte Richtung zu lenken.

Ich würd den Thread ungerne zumachen wollen, weil er abgedriftet ist. (Nachfragen dazu bitte per PM an mich, außerhalb dieses Threads)

So, nun ist alles wieder gut. :e@sy

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Das erinnert mich alles sehr stark an Lindows. Da hieß es am Anfang auch 100% Kompatibilität zu Windows-Programmen. Ich glaub nicht, das aus dem Projekt eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Microsoft ensteht. Wie wollen die denn alle Windows-Programme unter ihrem OS zum laufen kriegen? Mit WINE? Das gibts schon Jahre und es laufen damit noch lange nicht alle Windows-Applikationen (korrigiert mich wenn ich falsch informiert bin)...

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Original geschrieben von Fuldaer_Bub

Naja, aber was nutzt das Ganze, wenn die Software-Industrie ihre Progs. nach Windows ausrichtet????

Ämmm, also zur Zeit ist es ja schon fast so wie du sagst...

ReactOS ist darauf ausgelegt eben nicht Windows zu sein, aber Windows Programme und Treiber nutzen zu können.

Damit kann man also all die vielen Windows Programme auch ohne windows nutzen.

Da das ganze OSS ist stehen die Quellen jedem zur Verfügung.

Darauf aufbauend wird es vielleicht auch anderswo dann einen größeren Support für solche Software geben.

Damit wiederum verbreiten sich nicht Windows-OSe weiter als bisher.

Zuerst steigt also ersteinmal die Durchmischung verschiedener Betriebssysteme allgemein.

Aufbauend darauf wird es vielleicht zu einer Art Schnittstelle kommen, die dann wie ein Softwarelayer auf den Betriebssystemen läuft und man Programme eben nicht nur auf einem OS laufen lassen kann sondern auf mehreren (allen). Dies muss nicht zwangsläufig die Windows-Methode sein, sondern eine davon ausgehende oder einfach von der Verbreitung vieler BSe entstandene Entwicklung.

JAVA und darauf aufbauend .Net (bedingt) sind ja sowas in der Art. Träum das ganze doch mal weiter ;)

Ja, das ist alles nur Theorie und Wünsche... aber wer weiss was sich so alles tut.

Der Unterschied zw. Theorie und Praxis? Theorethisch läuft in der Praxis alles wie in der Theorie. Praktisch ist es aber nie so.

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Der Haken an all diesen mehr oder weniger neuen OS' ist eigentlich, dass die Leute die Kosten solcher Entwicklungen nicht überschauen.

Natürlich sind viele dieser Ideen grandios - auch ich würde viel lieber das Geld in Bücher oder neue Hardware investieren, als € 399 für ein Betriebssystem auszugeben.

Aber leider gibt es da diesen berühmt-berüchtigten Haken: Nach einiger Zeit lässt die anfängliche Euphorie zu wünschen übrig, die Erkenntnis, dass der Ruhm sich doch nicht so schnell einstellt, wie man es sich wünschte, wächst von blassen Schemen zu dunklen Schatten, und - wohl am Wichtigsten - Idealismus macht weder satt, noch lässt er dich trocken schlafen.

Es bleibt also die schlichte aber effektive Regel: Geld regiert diese Welt.

Solange die großen Konzerne es sich leisten können, riesige Forschungsabteilungen zu unterhalten, und so wie beispielsweise Microsoft Dutzende von Milliarden Dollar in die Forschung stecken, und/oder wahlweise die besten Spezialisten dieser Welt für ein paar hunderttausend Dollar kaufen können, wird es also so bleiben, wie es ist.

Da hilft (leider) auch keine Plazebo-Euphorie.

Ja, ReactOS ist ein feiner Gedanke. Und ja, ReactOS hat eine gute Basis. Aber ebenso wie OS/2, BeOS und viele andere vor ihnen werden auch sie im Schatten der Bedeutungslosigkeit versinken - gleichgültig, wie gut oder schlecht sie eigentlich sind. Und auch unbeachtet der Tatsache, wie viel Energie die Entwickler aufzuwenden bereit sind.

Wie jedes iterative Projekt wächst der Grad der Komplexität von Generation zu Generation. Und nach 30 Mio Zeilen Code hat auch dieses Projekt genau die gleichen 'Kinderkrankheiten', wie Win95 seinerzeit.

Nach rund 55 Mio Zeilen Code wird man dann ein Win2k-adäquates Produkt haben. Bei einer Ingenieursleistung von rund 350 Zeilen/Woche kann man sich an 3 Fingern abzählen, wie viele Mannjahre in solchen Projekten stecken. Und da ist noch nicht eine einzige Stunde Analyse, Entwurf oder Debugging inkludiert.

Und es fehlt auch die entsprechende Forschung, Dinge "aus dem hohlen Bauch" besser zu machen, bevor sie überhaupt das erste Mal vorhanden sind. Denn genau hier setzt das eigentliche Problem an: Wenn ich ein Produkt sehe(!) und seine Fehler begutachten kann, dann kann ich sehr leicht sagen: "Das und das muss besser werden, wenn wir das nachbauen.", aber ein perfektes Produkt aus dem Nichts entstehen zu lassen, ist weitaus kostspieliger ...

... und da wären wir wieder bei den Kosten ...

money makes the world go round

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Original geschrieben von just_me

Der Haken an all diesen mehr oder weniger neuen OS' ist eigentlich, dass die Leute die Kosten solcher Entwicklungen nicht überschauen.[...] und so wie beispielsweise Microsoft Dutzende von Milliarden Dollar in die Forschung stecken, und/oder wahlweise die besten Spezialisten dieser Welt für ein paar hunderttausend Dollar kaufen können, wird es also so bleiben, wie es ist.

[...]

Wie jedes iterative Projekt wächst der Grad der Komplexität von Generation zu Generation. Und nach 30 Mio Zeilen Code hat auch dieses Projekt genau die gleichen 'Kinderkrankheiten', wie Win95 seinerzeit.

[...]Denn genau hier setzt das eigentliche Problem an: Wenn ich ein Produkt sehe(!) und seine Fehler begutachten kann, dann kann ich sehr leicht sagen: "Das und das muss besser werden, wenn wir das nachbauen.", aber ein perfektes Produkt aus dem Nichts entstehen zu lassen, ist weitaus kostspieliger ...

... und da wären wir wieder bei den Kosten ...

Nunja... es gibt genug OpenSource Projekte, die nicht unbedingt an einem Mangel an Entwicklern leiden. Und es gibt auch genug Firmen die solche Projekte unterstützen. Nicht weil sie an der Software Geld verdienen, sondern weil sie es damit tun. Linux ist ein gutes beispiel dafür. Oder sagst du dafür würde nichts entwickelt werden und das ganze sei am Einschlafen?

Und Geld für die Forschung... naja, hört man immer wieder. Aber ehrlich gesagt gibt es wenig das ich jetzt so sagen könnte was aus der microsoftschen Feder stammt.

Der Ursprung, MS DOS, wurde von MS damals gekauft und weiterverkauft. Der Startschuss für den Erfolg. Windows war ein GUI Aufsatz für DOS aber auch sowas gab es schon früher anderswo. Win9x ist nur eine Weiterentwicklung von Win3x. Genauso ein DOS Aufsatz mit GUI Bedienung nnur grafisch hat sich viel getan. DirectX wurde von einer holl. Firma gekauft. Der Internet Explorer war die antwort auf den Netscape Navigator und ist nur eine Weiterentwicklung des allerersten Browsers Mosaic. Der MediaPlayer eine MS-Version bereits vorhandener Media-Player. .Net ist nichts als eine überarbeitete Version von JAVA. Der TCP-IP Stack von Windows beruht auch auf der Unix-Version.

Was mir im Windows Sektor jetzt so einfällt ist die Startleiste (drücken sie auf Start um Windows zu beenden ;) )und der TreeView (z.B. im Windows-Explorer). Und natürlich die grafische Ausführung der o.g. Dinge.

Ach ja, Net-BEUI ist von MS. Ich kenne aber ehrlich gesagt keinen, der das benutzt.

<EDIT>

Die Online-Hilfe fällt mir als Entwicklung von MS auch noch ein... und das PopUp Menü, mit kontext-bezogenen Inhalten. Allerdings gab es sowas ähnliches schon beim Amiga. Nur war das Menü da fest in der Titelleiste, das Patent dazu liegt aber bei Commodore (oder dem Nachfolger)

</EDIT>

Wenn ich ein Produkt sehe(!) und seine Fehler begutachten kann

bin ich ganz deiner Meinung. ;)

Was hierbei fehlt ist der Office-Bereich. Und da vorallem Karl Klammer. Aber Office Anwendungen gab es auch schon vor MS-Office.

Und ein perfektes Produkt? Gibt es weder bei MS noch anderswo...

(diese ganzen Aufzählungen sind natürlich nur sehr oberflächlich, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ich lasse mich auch gern zu versch. Dingen eines besseren belehren falls jemand da andere Infos hat)

Ich meine einfach, deine Sicht der Dinge ist schön und gut. Und das Geld wird MS auch weiterhin sehr viel helfen, das ist keine Frage. Deswegen aber alle anderen so ins Abseits zu stellen finde ich sehr gewagt von dir.

Die vielfalt an Programmen ist es ja gerade was viele abhält was anderes zu nutzen (abgesehen davon, das Windows eigentlich auf jedem (fertigen) Rechner vorinstalliert ist) Ich bin einfach ein Optimist und blicke auch hier optimistisch in die Zukunft. Konkurrenz hat noch keinem Geschadet, auch MS nicht.

Ich hoffe das wird nicht als Flame o.ä. angesehen oder zieht sowas nach sich.

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Also, ich find die Idee einfach hübsch....:beagolisc

Und nachdem ja nun auch noch ein nicht unerheblicher Teil des Windows-Quellcodes veröffentlicht worden ist, dürfte dies das Projekt auf längere Sicht schon nach vorne kicken...

Man kann nur hoffen, dass sich daraus so etwas ähnliches wie das Linux-Projekt entwickelt, also quasi zum "Selbstläufer" avanciert und zumindest ein bischen was vom Markt wegknapst..

.. gerade eben, weil es windows-kompatible Programme unterstützen will..

das ist doch eigentlich die beste Vorraussetzung, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Wenn man einfach mal von um die 80% Marktanteil von Windows bei den PC-OS´s ausgeht (nur mal so, weiss nicht ob das der Realität entspricht) , dann ist es doch schlauer, nicht in den verbleibenden 20%, die sich viele "kleine" OS teilen, rumzustöbern, sondern vielmehr versuchen, von den 80% was wegzuknapsen....

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Hi, ich meld mich hier auch mal zu Wort:

Erstmal finde ich die Idee ein Betriebssystem zu entwickeln, das annähernd Windows-kompatibel sein soll grundsätzlich nicht schlecht. Ich würde mir doch überlegen, dass es ein reines Konkurrenzprodukt werden soll und vielleicht nur aus diesem Grund überhaupt keine bahnbrechenden Neuerungen entstehen. Warum soll es funktionieren, mit einem OS was eh das gleiche "kann" und nur anders heißt, große Marktanteile von dem wegzuknapsen was eher da war?! Das ist ja auch das Erfolgsrezept von Linux, es ist eben erfolgreicht, weil es nicht das gleiche macht wie Windows und in manchen Bereichen mehr überzeugen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Projekt zu ernsthafter Konkurrenz werden kann, wenn es erstmal die Grundfunktionen komplett von Windows übernimmt (was ja nicht anders geht, wenn es kompatibel sein soll). Übertrieben gesagt könnte man das als kopieren hinstellen.

Sicher ist es interessant zu beobachten, wie sich das ganze entwickelt, aber ich sehe dem doch eher pessimistisch entgegen.

So long... (erstmal)

StMi:rolleyes:

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Original geschrieben von SteffiMichi

Warum soll es funktionieren, mit einem OS was eh das gleiche "kann" und nur anders heißt, große Marktanteile von dem wegzuknapsen was eher da war?!

ReactOS ist keine Windows Kopie. Es ist damit möglich Windows Treiber und Executables zu nutzen. Das System darunter ist aber neu und nicht von MS.

Bitte sagen Sie, dass ReactOS nicht Windows ist, genauso wie Linux nicht Unix ist.

Da die Entwickler mangels Windows Quellcode die Fehler die es dort gibt nicht beheben können, machen sie eben ein eigenes System. (zu lesen auf der ReactOS Homepage)

<Edit>

Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. ein Browser dort fest in den Betriebssystemkern implementiert wird o.ä.

</Edit>

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