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Philo die V. (leicht unsachdienlich...)


RoterHorst

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Netterweise gibt es ja wirklich ähnliche Studien in anerkannten Instituten. So ist z.B. getestet worden, wann ein Marmeladenbrot häufiger auf die marmeladenbeschmierte Seite fällt - Wenn ein Teppich oder ein leichtzureinigender Boden unter dem Tisch liegt!

Angeblich soll das Brot wirklich häufiger auf die Marmelade gefallen sein, wenn Teppich drunter lag.

Vielleicht finde ich noch raus, welches Institut das war...

In der Zwischenzeit könnte doch mal jemand diesen Test mit der Katze durchführen...

Ich kann das leider nicht - mein Kater hat sich bei dem Versuch, die Marmelade von Rücken zu lecken, das Genick gebrochen biggrin.gif

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hm, über die Frage, ob die Sorte der Marmelade eine Rolle spielen könnte, haben wir uns auch noch nicht unterhalten. Wie ist es z.B. mit Orangenmarmelade ? Verhalten sich da englische Katzen anders als deutsche (Sie sind vertrauter mit Orangenmarmelade) ?

Ist die Anzahl der Samenkörner in der Erdbeermarmelade (die Dinger die beim Draufkauen immer so knacken) entscheidend ? Und die Frage der Fragen:

Geht das ganze auch mit Nutella ?

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Gegenfrage:

Was würde passieren, wenn die Katze die

Marmelade an den Füßen hat ? Dann müßte sie ja zwangsläufig auf den Füßen landen !!

Aber das sollte ja laut Murphy nicht klappen, da ja sowieso alles schiefgeht. Ich jedenfalls werde meiner Katze jetzt einen Stein auf den Rücken binden, Marmelade an die Füße schmieren, und messen, ob die Fallgeschwindigkeit (aus 15m) mit oder ohne Marmelade höher ist.

Für den zweiten Test fehlt mir aber noch ne Katze......................

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  • 3 Wochen später...

Hach, das erinnert mich an die guten alten Zeiten im Urlaub in Südtirol, als ich mit dem Sohn unseres Zimmerwirtes Katzen gefangen und die vom Heuschober geschmissen habe. (Mal mit dem Schwanz voraus, mal mit dem Kopf nach unten...) Jugend forscht, nannten wir das damals. (Naja... damals war ich grade 8, Jugendsünden krallen sich im Hirn fest wie eine Katze an einer wertvollen Gardine)

Aber um noch mal auf das Katzen-Marmeladenbrot-Problem zurückzukommen: Wenn ich einer Katze ein Marmeladenbrot auf den Rücken binde und sie von einem Baum (Heuschober/Empire State Building/o.ä.) herunter fallen lasse, passiert folgendes: Katze landet auf den Füßen, das Marmeladenbrot gar nicht. (Weil es ja auf der Katze festgebunden ist.)

Wenn man aber nun sechs Toastbrotscheiben auf der einen Seite mit Marmelade bestreicht und sie so zu einem Würfel zusammenklebt, daß die Marmeladenseiten jeweils innen liegen, müßte sich, laut Murphy's Gesetz, die ganze Geschichte nach dem Fallenlassen in etwa 20 cm Höhe um die eigene Achse drehen. (Weil ja keine der Toastbrotscheiben mit der Marmeladenseite landen kann) Auf diese Art und Weise hätte man eigentlich einen Anti-Gravitations-Generator erfunden.

Was haltet Ihr von dieser Theorie?

Gruß

Galrin

PS: Je nach Dicke der Marmeladenschicht und Art der Marmelade müßten sich verschiedene Flughöhen realisieren lassen. Das probier' ich nachher gleich mal aus. wink.gif

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ich weiß jetzt, warum ein Toast immer auf die Marmeldaenseiet fällt. Die Lösung ist ganz einfach. Das habe ich in Quarks und Co. im Fernsehen gesehen. Der Tisch, von dem der Toast, oder das Brot fällt, muss einfach nur ein wenig höher sein, weil dass Toast, odert Brot dann genügend Zeit hat, sich in der Luft einmal komplett zu drehen, und so wieder auf der nicht beschmierten Seite zu landen. Bei den normalen Tischen hat dass Toast nur so wenig Zeit, um sich ein halbes mal zu drehen, genau auf die Schmierseite, dass Toast würde ja noch gerne weiterdrehen, aber vorher knallt es ja schon auf den Boden auf.

Das Heisst: Wenn man ein Brot mit MArmeldae beschmiert, und die Marmeladenseite auf den Tisch legt, und dass Brot dann vom Tisch stößt, dass es dann auf die nicht beschmierte Seite fällt. Dass ist nicht Murphys Gesetz, sondern ganz einfach Magie

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It's magic! wink.gif

Oder doch Physik?

Mal im Ernst... da müßte man doch eigentlich aus dem spezifischen Gewicht des Toastes und der Marmelade, der durchschnittlichen Streichdicke der Butter oder Margarine und der Größe eines durchschnittlichen Vollkorn- bzw. Buttertoastes ganz leicht die durchschnittliche Winkelgeschwindigkeit des Toastes und die daraus resultierende Umdrehungszeit errechnen können.

Diese Umdrehungszeit wird mit der Fallzeit eines Toastes von einem Tisch der Größe x gleich gesetzt, der ganze Kram nach x aufgelöst und voilà, man hat die Höhe, die ein Tisch haben muß, damit ein Toast (theoretisch) davon herunterfallen kann, ohne daß er den Teppich einsaut.

Aber mal ganz ehrlich... wer würde sich diese Arbeit machen und wer würde dann solche Toast-Fall-sicheren Tische bauen?

Mit mathematischen Grüßen

Galrin

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Also bei den Typen von IKEA (Abkürzung von "Ich Kriege Einen Anfall!" bzw. "Informatiker Kaufen Einfach Alles" wink.gif) muß man doch immer noch selber schräubeln, oder? Wenn ich da an die Schrankwand von meiner Ex denke... Ojeojeoje!

Galrin (unfreiwillig IKEA-geprüfter Schrankmonteur)

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Habe keine Ahnung, wie man die macht, aber das krieg ich auch noch raus. wink.gif

Das mit dem Doppeltoast ist gar keine schlechte Idee. Da spart man sich wenigstens das umständliche Zusammennieten der Toastscheiben zu einem Würfel. Aber glaubst Du nicht, daß (vergiß nicht, wir sind immer noch bei Murphy's Law!) sich die obere Toastscheibe dann ablöst und ebenfalls mit der Marmeladenseite nach unten landet?

Physikalisches Gesétz (Adhäsionskräfte) vs. Murphy's Gesetz!

Das ist doch mal 'ne Herausforderung! biggrin.gif

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von beetFreeQ:

Die Zitate macht man, indem man in der Nachricht, die man zitieren will, auf den Button "Antwort mit Zitat" (oder so) klickt! Dabei werden so HTML-artige Tags verwendet...

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Wie bringt man einen Toast zum Verzweifeln?

Man holt ihn frisch aus dem Toaster, bestreicht ihn NICHT mit Marmelade und lässt ihn fallen! Der arme Toast hat doch noch gar keine Marmeladenseite, auf der er landen kann. Was passiert dann? Zerbricht er auf dem Boden? Verglüht er unterwegs? Explodiert er? wink.gif

Fragen über Fragen!

Gruß

Galrin (Man kann Sadismus gegenüber harmlosen Toasts nicht predigen! Man muß ihn ausleben!) biggrin.gif

[Dieser Beitrag wurde von Galrin am 06. Oktober 2000 editiert.]

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Galrin:

Wie bringt man einen Toast zum Verzweifeln?

Man holt ihn frisch aus dem Toaster, bestreicht ihn NICHT mit Marmelade und lässt ihn fallen! Der arme Toast hat doch noch gar keine Marmeladenseite, auf der er landen kann. Was passiert dann? Zerbricht er auf dem Boden? Verglüht er unterwegs? Explodiert er? wink.gif

Fragen über Fragen!

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Was natürlich auch noch eine Möglichkeit wäre: Man schmiert auf die eine Seite Butter, legt eine Wurstscheibe drauf, preßt sie gut an, damit sie kleben bleibt und bestreicht die ANDERE Seite mit Marmelade.

Rein theoretisch müßte der Toast sich mit ständigem Bodenkontakt drehen, damit der Teppich auch WIRKLICH eingesaut wird.

ODER

Wir bestreichen eine Seite des Toastes mit Butter, legen eine Wurstscheibe drauf, die wir mit Nutella verzieren und schmieren dann noch Marmelade drüber. (Auf dem Gebilde fehlt eigentlich nur noch für's Richtfest ein Tannenbaum smile.gif)

Das Ergebnis müßte durchschlagend sein. Marmelade, Nutella UND Wurst drehen den Toast nach unten und beschleunigen ihn statt mit herkömmlichen 9,81 m/s^2 mit sagenhaften 29,43 m/s^2.

Gleichzeitig setzen wir dadurch die Logik der Erdanziehung ausser Kraft, weil ja jeder weiß, daß Murphy's Law auch jedes noch so fest verankerten Naturgesetz bricht wie ein Ziegelstein eine Schaufensterscheibe.

Gruß

Galrin (Schwachmatik und Ping-pong-Physik ist doch was Herrliches!) wink.gif

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