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ernstes Thema : Lernen & Co


Free-J

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Hi

hab nicht mal den Eindruck etwas zu verpassen, wenn ihr mal länger arbeitet oder lernt ? Ich schon...

Und wie kriegt ihr das manchmal hin mit dem Lernen nach einer 60h und länger Woche ? Meistens klappt bei mir dann nichts mehr, da Konzentration rapide abfällt . Und ich habe da ein paar Tage, an denen irgendwie nix geht. Ein Burn-out Syndrom kennt ihr das auch, was tut ihr dagegen ? (sport, relaxen, oder einfach abwarten bis alles vorbei ist ?)

...bin grad so auf das Thema gekommen, da ich dieses Wochenende auf einige Stunden komme..

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Hi

Was genau verbindest Du mit dem Wort Lernen ?

Im Grunde lernst Du doch den ganzen Tag, während dessen Du Deiner Arbeit nachgehst, oder ?

Bei mir ist das hier so, daß ich ständig mit neuen Dingen in Berührung komme und somit ständig hinzulerne. Also arbeite und lerne ich zur gleichen Zeit.

Erbeere

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http://www.IT-Ausbildung24.de - Der Server von Azubis für Azubis

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Ich sehe es ähnlich wie Erdbeere.

Für mich sind die Übergänge vom "arbeiten" zum "lernen" eher fließend. Da hab ich zwar ein wenig gebraucht, aber wenn man es schafft seinen Ausbilder dahingehend zu erziehen kann es klappen. smile.gif

Der große Break passiert natürlich wenns um BWL oder Englisch geht. Da muß man natürlich den Kopf kompl. frei kriegen. Das fällt mir mitunter auch sehr schwer. Wenn ich also für eine BWL Arbeit lernen muß ( was bald ansteht), dann muß alles andere abgeschlossen sein. Ich kann mich nicht hinsetzen und für ein "berufsfremdes" Fach lernen, wenn ich in VB noch ein dickes Problemn hab.

Beagol

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H

klar so ist es bei mir auch.. nur schaffe ich durch Schule oder ähnliches manchmal einfach nicht die Probleme im Betrieb und Schule lösen ? (also Zeitmangel, man vergißt eben in die Schule)

wie lange lernt ihr den für eine arbeit in bwl oder ähnliche fächer und wieviel in bruttostunden ?

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Hi,

ich denke Du willst versuchen, jetzt eine Ideallösung zu finden. Das haut aber nicht hin.

Lernzeit und Tempo sind doch sowas von individuell.... da kann man doch nicht pauschal sagen, so und soviel Zeit verwende ich dadrauf, und so und so viel dadrauf.

Ich z.B. hab ein riesen Problem mit Novell. Da verbrat ich Stunden drauf, daß glaubst Du nicht. Mein Kollege und Mitschüler lacht da nur drüber, braucht aber die Hilfe vom Unterstift bei NT.

Vieleicht sollten wir das Thema umbauen, (wenns Dir recht ist):

Was für Lerntechniken wendet ihr an?

Beagol

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Thema Lernen :

ISt wohl relativ - einige Lernen schnell, andere langsam...obwohl dies wieder in diese differenziert ist die besser auswendig lernen können oder auch nicht.

Manche benötigen kein "Auswendiglernen" da sie Sachverhalte mit dem ersten Blick verstehen, und Probleme rational lösen können...

"Wie lange man lernt" hängt von der Person ab...schau dir Deine Noten an?!?!

Sind es 1èr und 2èr, dann lernst Du genug - ist es schlechter häng doch einfach ein paar Stunden dran, bis Du zu Deinem Ziel gelangt bist.

Bei manchen nützt aber auch tagelanges lernen nix, weil sie einfach zu b*** sind, aber ich denke doch das dies hier auf 95% der Leutes net zutrifft ;-)

Hoffe nen Überblick gegeen zu haben!

PSI

[Dieser Beitrag wurde von PSI-X am 04. Dezember 2000 editiert.]

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Nochmal ich

Also für BWL oder sonstiges habe ich an für sich gar nicht gelernt. Entweder ich verstehe es in der Berufsschule oder ich muß eben die Lehrer so viel nerven, daß ich es verstehe. Dafür sind die doch da smile.gif

Was die Projekte angeht, habe ich auch alles in der Schule gemacht, bei Problemem wieder die Lehrer gelöchert, so ging das ganz gut

Erbeere

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also bei mir ist es so, das ich gar nicht auswendig lernen kann. entweder ich verstehe das problem, oder ich muss mich durch tasten(arbeit) oder raten(klassenarbeit). klar schau ich mir vor den arbeiten nochmal kurz an, um was es überhaupt geht, aber viel mehr tue ich für die schule nicht, wenn ich mal zeit habe.

allerdings habe ich die in letzter zeit kaum gehabt, im betrieb war einfach zu viel zu tun. da ist dann alles andere liegengeblieben, und die "freizeit" die ich hatte habe ich dann nur irgend etwas getan, um irgendwie bei verstand zu bleiben, sprich: alles, was nur nicht produktiv(1) ist und unterhaltung bietet

(1) produktiv im sinne von sachen tun, welche getan werden müssen oder zumindest sollten. allerdings, wenn ich dadurch, etwas bestimmtes zu tun, mich entspannen konnte habe ich es getan und in dem sinne war es SEHR produktiv wink.gif

alledings habe ich zum frühestmöglichen & sinnvollen zeitpunkt urlaub genommen, um nun diese unerledigten aufgaben nachzuholen und zu entspannen und wieder zu kräften zu kommen, denn der nächste fertigstellungstermin kommt bestimmt wink.gif

zum thema verpassen: was verpassen? freunde sind da, wenn ich sie brauche und ich versuche alles, um für sie da zu sein wenn sie mich brauchen. wenn jemand keine zeit hat, hat er halt keine zeit im moment, aber das wird sich auch ändern. über freunde komme ich auch in kontakt mit personen, die ich noch nicht kenne. partys? habe ich persönlich kein interesse daran, viel zu anstrengend wink.gif weltgeschehen ist eh' nur mord und todschlag, da ist verpassen eigendlich das beste was mir passieren kann. und um die zeit, wenn ich alleine bin zu verbringen habe ich noch bücher, musik, fernsehen, computer, langeweile und depressionen. brauche ich mehr? verpasse ich das leben? was ist leben?

imho, leben ist das was du daraus machst. wenn du das gefühl hast, richtig zu handeln, lebst du intensiver. für mich besteht das zu einem grossen teil darin, zu programmieren. deinen weg musst du selber finden (weis, klingt abgedroschen, ist aber nichtsdestotrotz wahr).

ps: falls sich das nach "von oben herab" anhört, bitte ich um entschuldigung, das ist definitiv nicht meine absicht. NO OFFENSE INTENDED

pps: ich will nicht unbedingt eine philosophische diskussion auslösen; wäre allerdings nicht unbedingt abgeneigt wink.gif

ppps: ich glaube, irgendwo bin ich vom thema abgekommen. weis aber nicht richtig wo. kann eigendlich auch nicht wirklich mehr klar denken, bin zur zeit halt "burned out"

pppps: apropos noten: da passe ich eigendlich meine erwartung(an das was ich erreichen will) eigendlich an das an wie wichtig ich es für meine zukunft einschätzte. bwl interresiert mich null, wenn ich einen auftrag in der hinsicht bekomme habe ich entsprechende anweisungen was erwartet wird und sollte ich jemals auf die idee kommen einen eigenen betrieb aufzumachen, nehme ich mir einen partner der sich in sachen bwl auskennt und den part übernimmt => mir richt eine "4", damit ich nicht irgendwie dadurch behindert werde; mitarbeiten werde ich zwar im unterricht, aber eigendlich nur weil es sonst langweilig werden würde wink.gif

ppppps: danke fürs zuhören, ich glaube ich musste mich mal aussprechen...

pppppps: ich will auch keine diskussion abblocken hiermit. manchmal erscheint es mir zumindest so, das das passiert wenn ich meine meinung zum besten gebe. ich bezwecke allerdings nur genau das damit: meine meinung zum besten geben. vielleicht hilft es ja jemandem...

comments are strongly encouraged!!!

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  • 3 Jahre später...

Hi Free-J

also, dieses Burned-out Sydnrom kenn ich nur zu gut. Das kommt bei mir, wenn ich mal länger keinen Urlaub hatte. Dann sitz ich manchmal in der Firma, hab null Bock auf nichts und hänge voll durch.

Aber unsere Arbeit kann ja auch seehhhr anstrengend sein. Mein Kumpel hat Industriemechankier gelernt und meinte neulich zu mir, dass es bei mir im Job ja wohl ganz easy sei. Kein Streß und so und vor allem keine körperliche Arbeit. Nur leider verstehen viele Leute nicht, dass man sich nach einem Arbeitstag manchmal fühlt, wie nach der Englisch LK Abi-Prüfung.

Kennst Du das, wenn Dein Kopf total voll ist und Du eigentlich nach der Arbeit nur noch auf die Couch kannst um hirnverbrannte, flache Serien zu gucken? :D

Naja, jetzt ist erstmal Wochenende! :marine

Schönen Feierabend!

Gruß Silvie

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Also gegen Überarbeitung hilft nur persönliche Ausgleich Methoden entwickeln...

u.a.

mache ich dann autogenes Training (meist mit Musik)

Katzen schmusen und mit den spielen

Mit meinen Fingern in Farbe Panschen , auch malen genannt, regt die andere – kreative – Gehirnhälfte an

Beim Lernen selber: einen Plan machen was man lernen muss und wegstreichen wenn man was erledigt an das motiviert weil man dann den Erfolg, die Fortschritte sieht...

Dazu immer gute aber leicht gegessen haben ... angenehme Getränke dabei (kein Kaffee ehe einspannenden Tee wie Pfefferminze, (fördert die Konzentration) )

Pausen machen in denen man entspannt (nicht Fernsehen, das entspannt den Kopf nicht und weg vom Monitor... ehe sich 10 Minuten auf das Bett legen)

Und immer rechtzeitig mit dem Lernen anfangen also nicht erst einen Tag vor der Prüfung... sondern Lieber regelmäßig und stetig... dann hat man auch nicht so viel was man vor der Prüfung noch „lernen“ muss sondern man muss sich vieles nur noch mal ansehen.... das ist dann immer leichter..

Und immer darauf achten das man genügend Schlaf bekommt UND mindestes eine halbe Stunde vor zu Bett gehen den Computer aus und auch den Fernseher damit der Kopf entspannen kann und damit man die Arbeit nicht gestreßt mit ins Bett nimmt...

Man kann ne Menge machen um Streß in den Griff zu bekommen...

Man muss sich nur persönliche Rituale Entwickeln und sich an diese halten...

Damit so eine Situation:

Dein Kopf total voll ist und Du eigentlich nach der Arbeit nur noch auf die Couch kannst um hirnverbrannte, flache Serien zu gucken?

Erst gar nicht passiert...

Ich würde dann raten sich lieber 10 Minuten aufs Bett zu legen ein wenig entspannende Musik anzumachen und einfach mal die Augen zu zu machen.... anderen hilft dann auch ins Sportstudio zu gehen oder zu Joggen...

Man muss sich persönliche Entspannungstechniken suchen... damit der Kopf nicht Platz (Bildlich)

Und die Gesundheit nicht irgendwann Leidet...

Grüße

Nadine

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