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T-Online / Frage zur Ausdrucksweise


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Hallo,

habe eine ganz kurze Frage zu einem Satz in einem Brief den ich von T-Online bekommen hab:

"unsere Recherche hat ergeben, dass Ihnen im Zeitraum vom Monat März 2004 irrtümlich keine Entgelte für Ihren T-Online Zugang berechnet wurden."

Achja und der Betrag 60 Euro inkl. MwSt.

Anmerkung hab ne ganz normale Flat.

So bitte sagt mir jetzt was Ihr daraus deuten würdet?

Gruß

Christian

P.S.: Auflösung kommt noch.

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"unsere Recherche hat ergeben, dass Ihnen im Zeitraum vom Monat März 2004 irrtümlich keine Entgelte für Ihren T-Online Zugang berechnet wurden."

Hm, klingt wie "leider haben wir vergessen, Ihnen im März Ihren T-Online-Zugang in Rechnung zu stellen"

Allerdings erscheint mir der Preis von 60 EUR ein bisschen hoch für ne normale T-Flat... haben die da etwa noch irgendwelche Gebühren draufgeschlagen?

Gruss

Alex

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Hm, klingt wie "leider haben wir vergessen, Ihnen im März Ihren T-Online-Zugang in Rechnung zu stellen"

Allerdings erscheint mir der Preis von 60 EUR ein bisschen hoch für ne normale T-Flat... haben die da etwa noch irgendwelche Gebühren draufgeschlagen?

Okay gut, hab schon gedacht ich bin dumm. Habe dort angerufen und erstmal gesagt, dass 1. ich auf meiner März-Rechnung einen Betrag von 30 Euro für die T-Flat aufgeführt habe und 2. 60 Euro ein bisschen hoch ist.

Der erste hat gesagt er weiß das nicht, ich soll ein Fax schicken. Daraufhin hab ich gefragt, warum dann diese Servicenummer aufgeführt ist, wenn man unter der Nummer nicht helfen kann. Der ist dann weg und nach 4 Minuten Stille wurde aufgelegt.

Hab die gleiche Nummer nochmal angerufen. Diesmal war eine Frau dran, die konnte mir zwar auch nicht weiterhelfen hat mich aber an einen Mann verbunden, der da wohl Einblick hat. Der fragt als erstes was ich nicht versteh.

Ich hab ihm gesagt, dass ich die T-Flat habe und mir im Nachhinein 60 Euro für März abgebucht werden sollen. Daraufhin meinte er, dass das schohn in Ordnung geht, was ich denn bitte nicht verstehe.

Da bin ich innerlich schon fast explodiert. Hab dann gesagt, dass ich für März 30 Euro aufgeführt habe. Dann hat er mir erklärt, dass damit gemeint war, dass für Januar und Februar keine Gebühren erhoben wurden, und die halt nun abgebucht werden. Tollo, das hätte man auch einfach in das Anschreiben reinschreiben können, und nicht dass für den Zeitraum des Monats März keine Gebühren erhoben wurden.

Das hat mich tierisch genervt gestern, wobei ich noch schlimmer fand, das man als dumm hingestellt wird. Muss selber auch Hotline machen und würde es nie wagen nen Kunden für dumm zu verkaufen.

Gruß

Containy

P.S.: Musste mir jetzt mal Luft verschaffen. :)

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P.S.: Musste mir jetzt mal Luft verschaffen.

Wenn es geholfen hat und Du das noch dazu ohne Pauschalverurteilung und Sternchenwörter hinbekommen hast, ist das doch gut. :)

Eigentlich bedenklich, dass solche "Pannen" unter dem Begriff Service laufen. Das Auslagern in Call-Center oder Aufteilen verschiedenster Leistungen in Kleinstunterabteilungen tut der kundenfreundlichkeit, also dem Service nicht gut. Nur mal so allgemein und am Rande bemerkt, da man das seufzend immer wieder feststellen muss...

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Hm, hast du auch schon überprüft, ob auf den vorhergehenden Rechnungen von Januar u. Februar auch wirklich nicht der Flat-Tarif abgebucht worden ist?

Ansonsten: Reg dich net auf ;-) Fast jeder Anruf bei der DTAG-Hotline zerrt übelst am Nervenkostüm...

Schönen Sonntag...

Alex

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Gratulation, dass du es echt per Telefon "lösen" konntest. Das bin ich von t-offline nicht gewohnt. Bei den Calls muss man übrigens klar trennen zwischen T-Com (die haben idR Ahnung, T-Online Technik (die haben auch Ahnung) und T-Online Rechnung (die wissen nicht mal, wie man Ahnung schreibt :( ).

Mein Tipp: Generell jede (wirklich jede!!!) Rechnung mit T-Online-Abzügen ausnahmslos exakt prüfen.

T-Online schuldet mir noch immer ein paar Euro (nach div. Anrufen Faxen und Mails).

Mit der T-Com kann man das oft besser klären als mit T-Online.

Just my 2 ct.

Michael

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Hm, hast du auch schon überprüft, ob auf den vorhergehenden Rechnungen von Januar u. Februar auch wirklich nicht der Flat-Tarif abgebucht worden ist?

Ja das mit Januar und Februar würde stimmen.

Gratulation, dass du es echt per Telefon "lösen" konntest. Das bin ich von t-offline nicht gewohnt. Bei den Calls muss man übrigens klar trennen zwischen T-Com (die haben idR Ahnung, T-Online Technik (die haben auch Ahnung) und T-Online Rechnung (die wissen nicht mal, wie man Ahnung schreibt :( ).

Mein Tipp: Generell jede (wirklich jede!!!) Rechnung mit T-Online-Abzügen ausnahmslos exakt prüfen.

T-Online schuldet mir noch immer ein paar Euro (nach div. Anrufen Faxen und Mails).

Mit der T-Com kann man das oft besser klären als mit T-Online.

Just my 2 ct.

Michael

Also mit T-COM hatte ich bis jetzt nur mit der Störungsstelle zu tun und dort ist mir aufgefallen, dass es absolut Sache des Glücks ist wen man ans Telefon bekommt.

Hatte mal angerufen weil ich 800er bis 1000er Pings hatte.

Bei T-Com hat mir dann ein Mann erklärt, dass das aufgrund meiner großen Entfernung vom nächsten Verteiler(Knoten, oder wie auch immer das Ding heißt) normal ist.

Sorry, ich bin ein ruhiger Mensch, aber sowas regt mich tierisch auf, weil ich genau weiß, dass ich hier für dumm verkauft werde. Habe dem dann gesagt, dass ich bis jetzt immer normale Pings hatte und habe ihn gefragt, was das mit den Pings zu tun hat.

Daraufhin hat er mir gesagt, dass er das nicht genau weiß und ich von nem Techniker zurückgerufen werde.

Der konnte mir dann auch weiterhelfen, war ne T-Com-Störung. :)

Das Schlimme ist, dass wir meist wissen wovon wir reden, aber wenn dort z. B. meine Mutter anrufen würde, die könnten Ihr sonst was erzählen. :(

Gruß

Containy

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Das Schlimme ist, dass wir meist wissen wovon wir reden, aber wenn dort z. B. meine Mutter anrufen würde, die könnten Ihr sonst was erzählen. :(

Da hast du verdammt recht...und sie würde dann sagen: "Ach so ist das, naja dann ist ja alles klar, gut vielen Dank".

Und dann fragst du sie und sie sagt dir das Gleiche und du denkst dir, woher hat sie das nur?

Sie ist glücklich, weil sie es durch ihr geringes Wissen garnicht erst beurteilen/einschätzen kann, ob das überhaupt im Bereich des Möglichen liegt...

Es kommt halt immer darauf an, wie man mit der Unwissenheit anderer Leute umgeht. Ich für meinen Teil würde es nie waagen, wenn ich weiß der Gegenüber hat nicht so viel Ahnung, ihmdie Story vom Pferd zu erzählen. Schon aus dem ganz einfachen Grund, weil ich nicht weiß, ob er nicht doch seltsame Fragen stellt (und möglicherweise herauskommt, dass ich ihn angeloggen habe). Also wenn ich keine Ahnung habe, dann leg ich auf, informier mich und ruf den dann zurück...und erzähl dem nicht - nur weil ich keine Ahnung hab - irgend was total sinnloses, was für ihn ganz plausiebel klingen mag. Aber wir sind halt doch auch nur Menschen - auch die von der Telekom...

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Also wenn ich keine Ahnung habe, dann leg ich auf, informier mich und ruf den dann zurück...und erzähl dem nicht - nur weil ich keine Ahnung hab - irgend was total sinnloses, was für ihn ganz plausiebel klingen mag.

Mmhm, das erinnert mich an den "Dummy-Mode" aus dem Bafh. ;)

Ich bin mir aber aus eigener Erfahrung sehr sicher, dass viele Hotlinemitarbeiter das nichtmal böse meinen oder dass die bewusst versuchen unbequeme Frager abzuwimmeln. Ich denke, dass hier einfach eine (nicht ganz ungefährliche) Kombination aus Halbwissen (hab' ich mal einen Kollegen drüber reden gehört und hat sich plausibel angehört) und Faulheit (ich hab jetzt keinen Bock, meine Hotline-Knowledgebase [die im Übrigen gerade bei den T-Firmen recht gut sortiert zu sein scheint, wie ich so manches mal feststellen konnte] aufzurufen) zur Anwendung kommt. Sollte man auf solche Mitarbeiter stossen, hilft in den allermeisten Fällen ein (freundlicher) Hinweis darauf, dass man sich in der Materie selbst auskennt und jetzt bitte den 2nd-Level-Support sprechen möchte weiter. Und falls derjenige stur an seiner Behauptung festhält (was zwar nur sehr selten aber trotzdem passiert), dann legt man auf und ruft wieder an. Sicher ist das manchmal ärgerlich, aber wie in jedem anderen Beruf auch, gibt's gute und schlechte Hotliner und man sollte nicht pauschal ein ganzes Unternehmen an der Qualität eines Mitarbeiters verurteilen.

ICQ, der mit allen möglichen T-Hotlines regelmässigen Kontakt hat, und neben einigen wenigen schlechten auch sehr viele gute Erfahrungen gemacht hat

PS: Noch ein kleiner Nachsatz, weil's gerade gut dazu passt: Auch bei einer Hotline gilt immer der Grundsatz: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder raus. Wenn man den Gegenüber freundlich behandelt, dann ist er sicher eher bereit mir zu helfen, als wenn ich ihn gleich mit den Worten begrüsse "Was habt Ihr &%$§ da eigentlich jetzt wieder falsch gemacht?"!

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na da kann ich auch was erzählen:

Ich habe mir vor ca 6 Wochen T-DSL 1000 inkl Flat etc bestellt(per Telefon).

Mir wurde dann gesagt das ich nach spätestens 2-3 Werktagen eine Auftragsbestätigung bekommen würde.

Nach ca einer Woche hatte ich immer noch nix und habe nochmal angerufen.

Der Mitarbeiter sagte mir nur das in der Datenbank nichts von meiner DSL BEstellung stehen würde. Also schlug er vor neu zu bestellen.

Gut habe ich dann gemacht.

Eine Woche später das gleiche Spiel.

Ich rufe an und wieder wurde mir gesagt das nix in der Datenbank stehen würde.

Also fragte ich ihn was das denn soll und was ich machen kann das ich endlich DSL bekomme :-(

Er verwieß mich an eine andre Nummer und ca 5 Minuten später hatte ich ca 5-6 verschiedene Nummern und niemand wollte/konnte mir helfen.

Also habe ichs am nächsten Tag nochmal versucht.

Es meldete sich ein netter+höflicher Mann dieser versicherte mir sich drum zu kümmern und ich müsste es jetzt nochmal bestellen.

Alsooo gut dachte ich mir und machte das mal wieder.

Ihr könnt euch denken was eine Woche später war als ich wieder anrief...

Tja langsam hatte ich kein Bock mehr aber ich Idiot habe mir auch nie Namen etc von den Mitarbeitern geben lassen--> Mein Fehler.

Zum letzten Mal rief ich an und hatte eine sehr sehr nette Dame am Apparat.

Sie gab mir Ihren Namen und auch eine Handy NR. um sie bei eventuelle entstehenden Fragen kontaktieren zu können.

Am Nächsten Tag hatte ich die Auftragsbestätigung und paar Tage später (3 Tage bevor DSL freigeshaltet werden sollte) lief alles einwandfrei JUHUUU!!!

Das war eine schwere Geburt.

PS: Ich bin immer nett geblieben am Telefon :uli

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