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Bin unzufrieden mitm Job - Gehalt - Studieren und überhaupt...


Chefkoch

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ich finde es ziemlich eklig wie über die finanziellen Aspekte des Nachwuchses gedacht wird. Das man sich natürlich überlegen sollte ob man sich sowas leisten kann ist klar, aber die andere Richtung das man auf Kindergeld und Steuervergünstigungen (bei miteinherschreitender Heirat) schielt finde ich bescheiden ...

Worauf bezieht sich deine Aussage. Ich habe gerade mal den roten Faden verloren oder deine Aussagen schlichtweg nicht gelesen und somit ignoriert.

Hallo Uli!

>>Nähe, Bezugspersonen und Liebe ist ok, aber geregelte, geordnete und private Verhältnisse gehören sowohl für die Eltern, wie auch für die Kinder irgendwann dazu.

>Das eine schliesst das andere nicht aus.

Die Bestätigung meiner Ausage??

>Unsere Gene und unsere Psyche basieren allerdings noch weitestgehend auf dem Zwang, im absoluten Chaos der Elemente die Umgebungsentropie in einem verzweifelten Kampf auf dem ueberlebensnotwendigen Mass zu halten; und ueberlebensnotwendig bezieht sich in dem Zusammenhang primaer auf die Art, nur sekundaer auf das Individuum. Die Quadratmeterzahl der Hoehle duerfte damals eher egal gewesen sein; daran hat man sich einfach angepasst.

Sofern man damals aber die Auswahl zwischen mehreren verschiedenartigen Höhlen gehabt hat, ist man sicherlich geneigt gewesen, eine Höhle in einer angemessenen Grösse zu nutzen und entsprechend zu bewirtschaften. Es hat sich daran bis heute nichts geändert, außer das die Art und Weise, in der der Kampf geführt wird, sich an die entsprechenden Möglichkeiten angepasst hat. Wenn also die heutigen Möglichkeiten junger Familien über den Möglichkeiten der Eltern und der Eltern - Elteren - Generation bzw. der Höhlenmenschgeneration hinausgehen, somit defakto auch in der sozialen Umgebung eine andere Bedeutung bekommen haben und jetzt besitzen, werden diese den verzweifelten Kampf in seiner Zielrichtung bestimmen.

>>Und je später die Nähe bis zum Nachbarzimmer reicht, desto schwerer fällt es der Mutter, wie auch dem Kind (und im Endeffekt dem Vater), dazu überzugehen.

>So oder so, die fruehkindliche Omnipotenzphantasie wird zwangslaeufig erschuettert, sei es nun durch aeusserliche Frustrationserlebnisse oder durch reifende Erkenntnis. ;-)

Wann? (Keine Rhetorik - sondern eine ernstgemeinte Frage)

Warum nicht sofort ausgehend von der Kleinbabyphase an? Sofern diese Möglichkeiten vorhanden sind, ein eigenes Zimmer zu gewährleisten, kann dieses IMO nicht schaden.

>>*Ich mag jetzt nicht die Konsequenzen unserer Bekannten durchsprechen, wobei ein Sohn (6) im eigenen Zimmer, Mutter und Tochter (2) im Schlafzimmer und Vater im Wohnzimmer schlafen, und dass seit der letzten Geburt*

>Nun, ich habe mal ein russisches Studentenehepaar auf 11 qm leben sehen und kenne die Kriegsgeschichten meiner Eltern und Grosseltern vom Ausgebombtwerden, von der Flucht usw. Das bringt sicher Konflikte, aber auch die Chance, Sozialverhalten zu erlernen. Psychische Schaeden hatten die jedenfalls nicht. Also ich lasse mir einfach nicht weismachen, beengte Wohnverhaeltnisse waeren in jedem Fall schaedlich oder nachteilig, nicht zuletzt auch, weil ich selber mit wenig Wohnraum auszukommen lernen musste.

Ich will dir dieses nicht weismachen oder dir einreden.

Meine Aussagen beziehen sich darauf, daß aber auch andere Wohnverhältnisse nicht schädlich sind. (Nicht das wir aneinander vorbeireden.)

Und ein eigenes Kinderzimmer von jungen Jahren an bedeutet nicht unbedingt gleich riesigen Wohnraum, es bedeutet einfach eine private Rückzugssphäre für das Kind ab frühen Jahren.

Um die genaue soziale und psychische Wirkung der Verhältnisse auf die Zukunft des Kindes oder der Eltern zu beschreiben, spielen sicherlich deutlich mehr Faktoren ein Rolle, wobei die Größe und Organisation der wohnlichen Verhältnisse nicht die Haupteinflusspunkte darstellen.

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>>>Nähe, Bezugspersonen und Liebe ist ok, aber geregelte, geordnete und private Verhältnisse gehören sowohl für die Eltern, wie auch für die Kinder irgendwann dazu.

>>Das eine schliesst das andere nicht aus.

>Die Bestätigung meiner Ausage??

Wenn Du das "aber" streichst, ja. ;-)

>Sofern man damals aber die Auswahl zwischen mehreren verschiedenartigen Höhlen gehabt hat, ist man sicherlich geneigt gewesen, eine Höhle in einer angemessenen Grösse zu nutzen und entsprechend zu bewirtschaften.

Das klingt jetzt sehr nach Familie Flintstone. Eine grosse Auswahl duerfte es in Wirklichkeit nicht gegeben haben. Wahrscheinlicher scheint mir sogar, dass Kriegen um die wenigen Hoehlen gefuehrt worden sind.

>>So oder so, die fruehkindliche Omnipotenzphantasie wird zwangslaeufig erschuettert, sei es nun durch aeusserliche Frustrationserlebnisse oder durch reifende Erkenntnis. ;-)

>Wann? (Keine Rhetorik - sondern eine ernstgemeinte Frage)

Normalerweise in Ansaetzen gegen Ende des ersten Lebensjahres. Spaeter komplettiert sich das auf hoeheren Ebenen. Der Saeugling lebt ja zunaechst in der Illusion, er muesse nur schreien, um jede beliebige Beduerfnisbefriedigung zu erzielen. Noch dazu ist er buchstaeblich zu dumm, erzogen zu werden. Im Gegenteil, er erzieht sogar seine Eltern. Irgendwann aber merkt er, dass alles in Wahrheit genau umgekehrt, dass er der Abhaengige ist. Bedingung dafuer ist die Faehigkeit, andere Menschen als eigenstaendige Persoenlichkeiten zu begreifen und auch sich selbst. Der Preis dieser wesentlichen Reifeerkenntnis ist eine tiefgreifende Verletzung, auch weil es die erste im Leben ist, die im Laufe einer normalen Entwicklung ausheilt, aber durchlitten werden muss. Findet das nicht statt, entsteht ein Reifekrueppel, der oft selbst im Erwachsenenalter nicht in der Lage ist, sog. Objektbindungen einzugehen, weil er andere Menschen nicht als eigenstaendige Wesen mit Rechten und Beduerfnissen sieht, sondern als Erweiterung seines eigenen Ichs, bildlich gesagt, als waeren sie Koerperteile, die ihm zu dienen haben. Dieses Krankheitsbild faellt unter die Neurosen, "erfreut" sich zunehmender Verbreitung und heisst "narzisstische Persoenlichkeitsstoerung".

Klingt alles sehr abstrakt und theoretisch, aber so werden diese Themen nun einmal in der Fachliteratur behandelt, so dass man sich drauf einlassen muss, wenn man es verstehen will. Ich selbst bin eher zufaellig darauf gestossen durch einen Fall in meinem privaten Umfeld. Wenn Dich das naeher interessiert, koennte ich Dir eine umfangreiche Sammlung von Textauszuegen dazu mailen.

>Warum nicht sofort ausgehend von der Kleinbabyphase an? Sofern diese Möglichkeiten vorhanden sind, ein eigenes Zimmer zu gewährleisten, kann dieses IMO nicht schaden.

Ich wuerde sagen, es muss nicht schaden, kann aber. Ist aber egal. Auch wenn es nicht schadet, muss das doch nicht bedeuten, es sei notwendig.

>Und ein eigenes Kinderzimmer von jungen Jahren an bedeutet nicht unbedingt gleich riesigen Wohnraum, es bedeutet einfach eine private Rückzugssphäre für das Kind ab frühen Jahren.

Die braucht ein Kind sicher irgendwann. Die Frage war aber ja, ob das direkt nach der Geburt sein muss.

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  • 2 Wochen später...

1) Grunsätzlich hat man mich als Kind schreien lassen hat das Auswirkungen?

2) Mein Kinderbett hatte Gitter, sollte mir dieser Gewöhnungsprozess zu denken geben?

3) Verdammisch ich kann mich weder an mein Zimmer noch an meine Mutter erinnern!

4) Psychosen ... das waren diesen gelben Blumen, nicht?

5) Häuser können sich die Menschen heute erst recht nicht leisten oder?

6) Wieso muß man sich eigentlich ein Kind leisten können?

7) und wieso fährt unser Metzger Meister mit Hauptschulabschluß und 08/15 Ausbildung ein grösseres Auto als der promovierte Taxifahrer gleich links unter mir?

8) Und warum habe ich jetzt das eigentliche Thema vergessen?

hmmm Uli macht mich ganz konfus mit seinem Geschreibsel :uli

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Tach Polli,

>hmmm Uli macht mich ganz konfus mit seinem Geschreibsel :uli

*lach* Polliphant mal wieder. :-))

Zu Punkt 7 noch: Unser Matheprofessor 1989 in einer Diskussion im kleinen Kreis: "Wenn ich einen Sohn in Ihrem Alter haette, wuerde ich ihm raten, nicht studieren zu gehen. Er soll lieber sowas werden wie Tankwart." Der haette ein glueckliches Leben, genug Geld, keine Schulden nach einer langen Ausbildung, wuerde eben wirklich etwas koennen und muesste sich nicht mit widerlichen Kollegen und Chefs herumschlagen. Sicher, sicher, der Mann war etwas weltfremd, Mathematiker halt, aber er meinte das voellig ernst. ;)

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Hi,

ich würde gerne nochmal zusammenfassend was zum ursprünglichen Thema loswerden.

1. Geld: Ich kann deine Sorgen zwar nachvollziehen, muss aber sagen dass es an dir selbst liegt diesen Umstand zu ändern. Ob durch Fortbildung einen anderen Job o.ä..

Du solltest nicht das reine Geld sehen. Gerade im OeD hat man Fortbildungsmöglichkeiten die sich am freien Markt nicht so ohne weiteres bieten. Das ist u.U. sehr viel bares Geld Wert; dagegen würden die 300€ netto mehr nicht wirklich was bringen.

Ausserdem kann man alleinstehend wirklich gut von 1150€ netto leben. Man wird sicherlich nicht sofort für ein Haus sparen können, aber zumindestens für die Startrate für ein Auto oder eine kleine Wohnung ;)

Weiterhin gebe ich allen Recht die das Leben als Beamter/OeD" nicht (!) als "Lotterleben" sehen. Mein Vater ist auch Beamter und verdient natürlich mit seinen paarundvierzig gut. Aber die Leistungen werden Stück für Stück gekürzt. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld... Dazu sollte man vielleicht erwähnen das er zu dem Teil Beamten gehört die u.U. ihr Leben riskieren, und nicht zu denen, welche ihre Arbeitszeit in Bermuda-Shorts mit Warten auf Pause verbringen... (Schönen Gruß an die Stadtverwaltung der Stadt Frechen, das Verkehrsamt Hürth und das Arbeitsamt Brühl ;))

2. Motivation/Unzufriedenheit: Da kann ich dich auch verstehen. Das ist mir auch am Anfang meiner Nach-Ausbildungszeit passiert. Da gilt jetzt "beissen", nutz deine Zeit und deine Möglichkeiten um dich weiterzubilden in Bereichen die dich interessieren/die dir liegen.

Zum Abreagieren geh nach der Arbeit ins Fitnessstudio und dort laufen, radfahren, etc... da kannst du super abschalten...

3. Weiterkommen: Wie oben erwähnt, nutze die Möglichkeiten die der OeD dir bietet.. du kannst zum Beispiel ein "überall anerkanntes" Studium bei voller Gehaltszahlung machen. Ich glaube im OeD nennt sich das Diplom-Verwaltungswirt oder so. Und wenn dir alles nichts bringt, und du dann trotz Studium mit dem JOB (nicht allgemein, oder einfach nur so) unzufrieden bist, dann wechsele auf den freien Markt wenn du was gefunden hast.

Solange würde ich aber an deiner Stelle erstmal meinen Schnabel nicht zuweit aus dem warmen, sicheren Nest strecken...

Schönen Gruß

Michael

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3. Weiterkommen: Wie oben erwähnt, nutze die Möglichkeiten die der OeD dir bietet.. du kannst zum Beispiel ein "überall anerkanntes" Studium bei voller Gehaltszahlung machen. Ich glaube im OeD nennt sich das Diplom-Verwaltungswirt oder so. Und wenn dir alles nichts bringt, und du dann trotz Studium mit dem JOB (nicht allgemein, oder einfach nur so) unzufrieden bist, dann wechsele auf den freien Markt wenn du was gefunden hast.

Das ist leider nicht so ganz richtig. Dieses Studium kann nur der machen, der vorher eine entsprechende Ausbildung gemacht hat, z.B. zum Verwaltungsfachangestellten. Als Fachinformatiker kann man diese Art des Studiums nicht machen.

BTW: Die Studenten die an einer Verwaltungs-FH studieren, bekommen nicht die volle Gehaltszahlung wie im normalen Job, sondern das Entgelt ist ein klein wenig höher als das Azubi-Gehalt im dritten Jahr.

Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu.

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Das ist leider nicht so ganz richtig. Dieses Studium kann nur der machen, der vorher eine entsprechende Ausbildung gemacht hat, z.B. zum Verwaltungsfachangestellten. Als Fachinformatiker kann man diese Art des Studiums nicht machen.

BTW: Die Studenten die an einer Verwaltungs-FH studieren, bekommen nicht die volle Gehaltszahlung wie im normalen Job, sondern das Entgelt ist ein klein wenig höher als das Azubi-Gehalt im dritten Jahr.

Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu.

Oh das wusste ich nicht... mein Vater ist wie gesagt Polizist, und hat vor ca. 8 Jahren dieses Studium über die Hochschule in Köln gemacht. Da hat er volles Gehalt bekommen. Das ist aber sicher was anderes...

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Hallo ihr Fachinformatiker,

ich hab vor 2,5 Jahren ne Ausbildung zum FIAE gemacht (Vorher Abi). Das ganze im Öffentlichen Dienst und aufgrund der (meiner Meinung nach) sehr schlechten Ausbildung hab ich das ganze um n halbes Jahr verkürzt. Bestanden hab ich ohne Probleme, aber mehr durch mein Vorwissen und die Eigeninitiative als durch Berufsschule und vor allem Betrieb...

Nach der Ausbildung wurde ich nicht übernommen und hab dann auch direkt meinen Zivi angefangen.

Nach einigen Monaten hab ich dann aber n Angebot einer anderen Behörde über meine alte Ausbildungsstelle erhalten.

"Angestellter im Benutzerservice" - Soweit so gut. Da ich durch die neue Stel...

Du hast dein Abi gemacht, danach eine Ausbildung im öffentlichen Dienst und jetzt bekommst du ein solides Gehalt. Hast du mehr erwartet? Den Kontoauszugs-"Schock" hättest du umgehen können, indem du dich vor Annahme der Stelle ausreichend über die Gehälter informiert hättest.

Vor den anspruchsvollen Studiengängen drückst du dich, alles andere ist für dich auch nicht das Wahre und über Studiengänge in "solchen" Bereichen wie Automobil informierst du dich hier im Forum. Und dann beleidigst du noch alle Realschüler, die zwar nicht studieren, dafür aber früher im Arbeitsleben stehen, hart arbeiten und dafür eben ein vernünftiges Gehalt wie du bekommen.

Nur, weil du dein Abi gemacht hast, wird dir keiner Geld nachwerfen. Das musst du dir selber verdienen...

---------------------------------------------------------------

Ein Kind braucht nach der Geburt moeglichst viel Naehe zu seinen Eltern, ganz besonders zur Mutter, aber auch zu anderen Bezugspersonen. Ein eigenes Zimmer braucht es genau so wenig wie ein eigenes Klo oder einen eigenen Swimmingpool. Das schadet nur. Wenn ich sowas lese, wundert es mich nicht mehr besonders, dass so viele Kinder schon in jungen Jahren alle moeglichen Neurosen haben.

Das sehe ich anders. Aber egal, ist eh OT.

Warum du das anders siehst, interessiert mich auch brennend.

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  • 3 Wochen später...

Nach langer Ziet habe ich mir mal wieder das Forum angeschaut um zu sehen was es so gibt an Informationen von Lohnzahlungen.

also ich bin jetzt 27 Jahre alt, habe Elektroinstallateur gelernt (im dritten Jahr wegen gesundheitlicher Probleme abgebrochen) und Fachinformatiker (Si) als Umschulung gemacht (Gruss nach SHA!).

Ich war auch lange Zeit arbeitslos und perspektivlos, hab mir dann die Zeit genommen mich auf dem PC technischen Markt weiter zu bilden. Während Nach dem Bund begann ich meien Abi nach zu holen und hatte ich mich dann in eine Firma auf 640 Mark Basis (ja das gabs seinerzeit noch) anstellen lassen und so aus erster Hand gelernt wie das ganze funktioniert. Am Schluss schloss die Firma leider wieder (ein kleiner Computer"laden" zur Zeit der Massenpleiten bei der IT Branche), aber ich konnte günstig das Restlager und die Kunden übernehmen und war seit dem selbständig. Ich verdiente da eigentlich nicht schlecht, aber das Problem mit "keine abgeschlossene Ausbildung" wurmte mich doch sehr. So ging ich wieder mal zum Arbeitsamt und nun hatte ich einmal Glück, mir wurde eine Umschulung zum Fachinformatiker angeboten. Der Sachbearbeiter sagte da etwas von 3000-3500€ Brutto EINSTIEGSGEHALT , soviel verdiente ich mit meiner Dienstleitungsfirma in zwei Monaten nur bei guten Umsätzen! Nun gut Umschulung gemacht, Praktikafirma angefangen und von 500€ im Monat gelebt. Nachdem ich dann fertig war.... keine Jobperpektive.....

Nun die Praktikafirma , im Aufbau zu diesem Zeitpunkt bot mir dann an ich Könnte im August anfangen, (es war Februar) und solle solange als Praktikant arbeiten :mod: . Zahlreiche Bewerbungen und bitteln und betteln beim Sozialamt später klappte es, das ich Unterstützung bekam und dort weiter machen konnte. im November wurde ich dann genommen und zu aller erst mit Unterstützung vom Amt in ein normales Arbeitsverhältnis angenommen, nach Streitigkeiten mit derselbem amt später dann auf 800€ Freiberufler Basis(800€ - 150 Krankenversicherung - 70€ sonst. Versicherungen = 580€ netto). Wie man damit überleben kann? ich weiss es selbst nicht. Würde ich nicht versuchen zwischendurch nebentätigketen zu bekommen , würde ich aus dem letzten Loch pfeiffen... Diesen Job den Du hast würde ich mit kusshand halten und mich freuen muss ich ehrlich sagen, denn die Illusion, als Fachinformatiker ein "gutes" Geld zu verdienen ist hin. Ich kenne zwar auch einige Kollegen, die natürlich besser dran sind, aber nach meinen Schulden, die sich in den Jahren angehäuft haben (während der Ausbildung/Umschulung, Restschulden bei Firmenaufgabe) kann ich mir ein Risiko des Harz nicht leisten. Dnen schon jetzt wiess ich , sollte ich auf Harz anspruch nehmen müssen, wäre mein Abstieg in die Gosse vorprogrammiert. Im Moment sind noch Gerichtsstreitigkeiten mit dem Amt an der Tagesordnung, aber zum Leben bleibt nichts mehr. Meine Firma (oder deren Inhaber) ist sogar so frech, da sie weiss das ich keine anderen chancen habe im Moment, unbezahlte Überstunden und sonstige Feinheiten zu verlangen (Lehrgeld für Fehler, also Abzüge!). Also Männeken, freu dich über dienen "guten" Job und mach was draus, ein Abendstudium oder Fernstudium ist mit bischen Hinternglätten auch bald geschafft! Dann hats keine Probleme, aus einem bestehenden Beruf in eine bessere Position zu schlüpfen!

So Long Ihr alle

Lyriker

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Also ich habe einen ähnlichen weg wie der threadersteller nur dass ich eben jetzt nen BA-studium draufsetze.

Angefangen hätte ich mit Bat 7, wie fast jeder in meiner alten Dienststelle. Somit kann ich euch zwar verstehen dass dies wenig Geld ist, aber viel gibt der Markt eben net her.

Wie ich immer sehe verdienen ca 70% aller Fachis doch mittelprächtig ( das beinhaltet Bat 7 bzw 6 ), 20% recht gut und 10% fallen aus dem Rahmen und an diesen 10% orientiert man sich. Wenn man sieht wie viele weniger verdienen oder gar keinen Job haben, sollte man eigentlich damit zufireden sein. Die goldenen Jahre sind leider vorbei und es wird in Zukunft wohl sicherlich nicht besser werden, da Steuern und Abgaben immer mehr steigen werden um den maroden Staat und Rentner und Arbeitslose zu finanzieren.

Ich dachte auch dass ich nach dem Studium mit mind. 2500€ einsteige was manche die ich kenne auch als Fachis bekommen. Aber meine jetzige Firma bezahlt einem studierten wesentlich weniger. Wenn ich mir ansehe wieviele arbeitslos sind oder weniger verdienen sollte man froh sein, aber man orientiert sich imemr an den Einzelöfällen die mal richtig gutes Geld bekommen... scheinbar eine menshcliche untugend..

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[...]Wie ich immer sehe verdienen ca 70% aller Fachis doch mittelprächtig ( das beinhaltet Bat 7 bzw 6 ),[...]
Also im oeffentlichen Dienst wuerde ich eher Bat Vc bzw. Vb als mittelpraechtig ansehen. Denn da gehoert nicht nur das reine Gehalt dazu, sondern auch die Verantwortlichkeiten, die mit der jeweiligen Bat-Stufe mitkommen oder eben nicht. Die meisten FIs, die ich kenne, die im OeD arbeiten sind auch meist im Rahmen von Bat V. Was ich hier teilweise gelesen habe von wegen Gehaelter zwischen Bat 6 und 9(!) empfinde ich schon teilweise ein wenig als Frechheit. Nicht, weil das zu wenig Geld waere (was mind. bei 8 und 9 IMHO aber definitiv der Fall ist), sondern auch, weil in den Stufen von 7 bis 9 auch vollkommen ungelernte Kraefte eingestuft sind. Bedeutet beispielsweise: Fuer eine Stelle mit BAT 8 muss man nicht die Ausbildung gemacht haben. Bekommt man dann aber noch Aufgaben zugeteilt, die deutlich anspruchsvoller sind, wird dann BAT 8 entsprechend entlohnt und darf noch nichtmal eigenverantwortlich arbeiten, wird das ganze komplett ad absurdum gefuehrt. Als ausgebildete Kraft sollte man schon mindestens mit BAT 6 rechnen, wenn nicht sogar mit BAT V.

Dummerweise muss man aber in heutigen Zeiten manchmal nehmen, was kommt.

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Als ausgebildete Kraft sollte man schon mindestens mit BAT 6 rechnen, wenn nicht sogar mit BAT V.

Da muss ich dir leider wiedersprechen im Öffentlichen Diens ist es eher üblich fertige Azubis mit BAT VIII oder VII einzustellen. Das ist in Berufen wie Kauffr. f. Bürokommunikation, Sozialversicherungsfachangestellte, Verwaltungsfachangestellte etc völlig normal. Durt kommt man nach BAT V nur mit einer Zusatzqualifikation. Viele Fachinformatiker, die das Glück hatten in diese Gehaltstufe direkt am Anfang eingruppiert zu werden, sind ein Sonderfall. Normal ist das im Öffentlichen Dienst aber nicht. Wie gesagt, normale Einstufung nach der Ausbildung bei allen anderen Berufen im ÖD, BAT VIII oder VII.

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Also bekommt ein fertiger 21-jähriger Fachinformatiker mit BAT VIII tatsächlich 1093+473+100=1666,-€?

*schluck*

Harte Zeiten im ÖD.

Ich hätte damals, also vor nem Jahr ca 1500€ Brutto bekommen mit Bat 7 und Zusatzleistungen.

Bei allem anderen stimme ich Sandrin zu, da ich es ja auch jetzt wieder sehe in meienr Firma, wo man als Studierter nicht mal 2500€ im Monat Brutto bekommt. Egal ob Uni oder FH. Deshalb finde ich es auch unpassend einem ausgebildeten Lehrling gleich 2500€ hin zu werfen ( ca BAT 5 in meienr alten Dienststelle ). Dass man später mal aufsteigt ist ja ok, aber man sollte die wirtlschaftliche Situation und auch die Region sehen. Wenn man auf dme Land genauso viel erhält wie in München City, fände ich das eher ungerecht als wenn man in der Provinz wo alles billiger ist ein paar Euro weniger verdient ;)

Ich kenne halt sehr wenige die wirklich gut verdienen. Dementsprechend versuche ich auch meine Erwartung auf das derzeitige Niveau anzupassen. Als ich mit der Ausbildung vor 4 Jahren anfing hieß es noch man würde fast 3500€ als Einsteiger bekommen.

Harte Zeiten im ÖD.

Wie gesagt. Net nur da ;) Wer Qualifikationen vorweisen kann kann auch meistens mehr herausholen. Aber ich habe bisher meist erlebt, dass es viel zu viele Bewerber gibt die alle recht gut sind und dann wird nicht mehr diskutiert. Annehmen oder keinen Job haben. Meine jetzige Firma verliert lieber gute Mitarbeiter als mehr zu zahlen. Alle Bereichsleiter finden das total schlimm, aber oben wird halt immer für die AG gearbeitet. Naja, dafür gibt es hier etwas was man mit Geld net kaufen kann und das ist ein super tolles Arbeitsklima :) Sowas hab ich vorher noch nie elrebt :) So geht man wenigsten guter Dinge nach Hause :)

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Da muss ich dir leider wiedersprechen im Öffentlichen Diens ist es eher üblich fertige Azubis mit BAT VIII oder VII einzustellen. Das ist in Berufen wie Kauffr. f. Bürokommunikation, Sozialversicherungsfachangestellte, Verwaltungsfachangestellte etc völlig normal. Durt kommt man nach BAT V nur mit einer Zusatzqualifikation. Viele Fachinformatiker, die das Glück hatten in diese Gehaltstufe direkt am Anfang eingruppiert zu werden, sind ein Sonderfall. Normal ist das im Öffentlichen Dienst aber nicht. Wie gesagt, normale Einstufung nach der Ausbildung bei allen anderen Berufen im ÖD, BAT VIII oder VII.

Da haette ich mal ganz gerne eine Quelle. Denn der Aufstieg in hoehere BAT-Stufen wird einem dann aber alles andere als leicht gemacht. Alleine um von 7 nach 6 zu kommen sind manchmal schon verwaltungstechnische Klimmzuege ohne Ende noetig. Klingt fuer mich nach schlechten Zukunftsperspektiven. In meinem alten Betrieb bin ich durch den BR bei der GF "gezwungen" ein halbes Jahr uebernommen worden (urspruenglich wollten sie uns alle nach der Ausbildung sofort auf die Strasse schicken - was die EDV-Abteilung weder gut fand noch wirklich verstanden hat. Aber die GF ist nunmal die GF). Da dieses halbe Jahr nicht so teuer fuer den Betrieb werden sollte, sind wir nicht als "echte" EDV-Kraft eingestiegen, sondern als Sachbearbeiter, was (zumindest dort) BAT-technisch eine niedrigere Stufe war, als bspw. ein Systemanalytiker. So bekamen wir BAT Vc.

Ein fertig ausgebildeter FI soll demnach also weniger bekommen, als ein Sachbearbeiter (der auch fertig ausgebildet ist)?

Gut, es war nur noch "halber" OeD, wo man sich am BAT orientierte (genauso, wie es jetzt hier in meiner aktuellen Firma der Fall ist), das kann schon ein ausschlaggebender Grund sein. Aber gerade bei den Spannen, die ich hier im Forum sehe (BAT 3 bis hin zu BAT 9), will ich nicht ganz glauben, dass es hier tatsaechlich eine festgelegte BAT-Stufe fuer fertig ausgebildete Kraefte gibt. Zumindest nicht bei FIs.

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Dein gehalt im ÖD ist ja immer davon abhängig wie die jeweilige Stelle bewertet ist. Das heißt also wenn die Stelle in der Internetprogrammierung laut Einstufung nur BAT 7 ist, dann bekommst auch nur Geld dafür. Hast du Glück und sie ist BAT 5 bekommste Bat 5 Gehalt. Aber ich kenne keinen in meienr alten Dienstselle der über der 7 eingestiegen ist. Das kann schon alleine aus Spaarzwängen sein dass man für Neueinstellungen eine Tätigkeit anders bewertet. Wenn du dich im ÖD bewirbst, dann ist die Stelle mit einer eingerupperiung nach BAT so udn so beschrieben und da wird auch net verhandelt ( meine Erfahrung und Erkenntnis aus 3 Jahren ÖD ). Dass manche hier so viel bekommen kann ich mir nur so erklären dass die mehr als Glück hatten und evtl die Eingruppierung fälchlich ausfiehl. Über BAT 5b dürfte man ohne Studium ja kaum kommen denn ab da ist der höhere Dienst.

Desweiteren habe ich das Thema gerade mal hier in den Raum geworfen bei uns und die Leute haben nun schon verschiedne Firmen durch und sind teilweise international täötig gewesen. Auch sie können sich Gehälter für einen Ausgebildeten der noch kaum Erfahrung hat über 2000€ vorstellen. Ein Studierter steigt ja auch zwischen 25000 und 35000 Jahresgehalt im Schnitt ein und wenn ein Fachi beim Einstieg das selbe verdienen sollte liefe doch irgendwas falsch. Zumal ich, wenn ich jetzt sehe wie das Studium so verläuft und welche Inhalte man vermittelt bekommt, man doch komplexere Probleme zum Großteil besser lösen kann eben weil man viel mehr Basiswissen hat. Das es auch gute Fachi's gibt will ich damit gar net abstreiten, denn herausragende gibt es überall. Aber bei dem breiten Angebot an Mittelmaß ( was bei studierten auch der Fall ist ) und den dopch noch wenigen Stellen ist ein Unternehmen nun mal in der besseren Verhandlungsposition und kann gehälter auch gut drücken...

Ich glaueb ihr geht net ganz mit mir konform, aber mir wurde anfänglich auch viel mehr versprochen. Aber als ich dann Arbeit suchte wurde man doch herb zur Realität zurück geholt. Auch ich kenne Sonderfälle die viel mehr verdienen, aber eben die wenigstens. Und wenn man die Arbeitslosen Fachi's sieht die es noch zu Hauf gibt, dann ist Arbeit und mit Zupacken nach oben konmmen doch eine Alternative...

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Da haette ich mal ganz gerne eine Quelle.

Ich kann dir keine Quellen nennen, sondern dir nur sagen, wie ich es bis jetzt erlebt habe.

Meine erste Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation habe ich an der Uni gemacht. Dort wäre ich nach der Ausbildung mit BAT VIII übernommen worden mit normalen Bewährungsaufstieg. Nach BAT Vc wäre man nur mit einer Zusatzqualifikation gekommen, wie z.B. mit einer anerkannten Prüfung in einer Fremdsprache.

Dann habe ich 1,5 Jahre beim Arbeitsamt gearbeitet. Dort wurden die Azubis nach der Ausbildung mit BAT VII übernommen und konnten auf dem normalen Weg auch nur bis BAT V (stumpf) kommen.

Jetzt arbeite ich bei einem großen Rentenversicherer. Dort werden ALLE Azubis aus den Berufen (Kauffrau für Bürokommunikation, Sozialversicherungsfachangestellte, Gesundheitskauffrau, ...) mit BAT VII übernommen. Die Sozialversicherungsfachangestellten können bei extrem guten Leistungen einen Vb-Lehrgang besuchen, das sind aber nur die wenigsten. Die Fachinformatiker sind die einzigen bei denen es anders gehandhabt wird. Sie werden nach der Abschlussprüfung mit BAT Vb (gehobener Dienst) übernommen. Das liegt an der Stellenstruktur, der Stellen die man nach der Ausbildung besetzt. Die Fachinformatiker haben nach der Prüfung eine große Verantwortung und Eigenentscheidung zu tragen, was bei den anderen Berufen nicht der Fall ist.

Guck dir mal die Beschreibungen für die verschiedenen BAT-Stufen an, irgendwo hier habe ich das schon mal gepostet. Dann erkennt man leicht, dass diese Eingruppierung von BAT VII nach der Ausbildung der Verantwortung und Eigenentscheidung und Selbständigkeit nach, völlig gerechtfertigt ist. Mich würde es eher wundern, wenn ein Sozialversicherungsfachangestellter nach der Ausbildung direkt BAT Vc bekommen würde. Das bekommen bei uns die Gruppenleiter im Sachgebiet.

So, jetzt hab ich aber genug gequatscht ;)

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Es ist nicht gesagt das Fachhochschüler (ich denke die meinst du) mit ihrem Diplom (FH) weniger verdienen. Ich wär da ganz vorsichtig damit die einfach so abzuwerten.

Huch? Hab ich das geschrieben? im großen und ganzen wollte ich mehr Studierte und Ausgebildete trennen :) Es gibt immer wieder welche die selbst mit Ausbildung höher steigen als welche mit nem Studium. Aber im ÖD ist UNI auf jeden Fall höher eingestuft wie FH.

Guck dir mal die Beschreibungen für die verschiedenen BAT-Stufen an, irgendwo hier habe ich das schon mal gepostet. Dann erkennt man leicht, dass diese Eingruppierung von BAT VII nach der Ausbildung der Verantwortung und Eigenentscheidung und Selbständigkeit nach, völlig gerechtfertigt ist. Mich würde es eher wundern, wenn ein Sozialversicherungsfachangestellter nach der Ausbildung direkt BAT Vc bekommen würde. Das bekommen bei uns die Gruppenleiter im Sachgebiet.

Siehe mein Text oben. ich stimme Sandrin mal wiederum zu... :uli :hodata

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Guten Morgen,

da es eben keine festgelegte Gerhaltsstufe für Fachinformatiker gibt, haben die Personaler im ÖD einen weiten Ermessensspielraum. Ich habe bis zum 1.10. auch im ÖD gearbeitet und wurde als FIAe in Vb (geh. Dienst) eingestuft, da die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, noch etwas höher ausgeschrieben war, hat man die Stufe schon herabgesetzt. Da hatte ich wohl Glück wie mir scheint. Aber was ich so gehört habe und auch von anderen weiß, liegt der Schnitt darunter.

Aber vielleicht noch etwas zum eigentlichen Thema :floet:

Die Zeiten haben sich nun mal geändert und darauf sollte sich endlich mal eingestellt werden. Gehalt ist auch immer etwas relatives. Man kann nicht nur neidischen Blickes sein für den anderen, der mehr verdient als man selbst. Der eine fährt 5 Minuten auf Arbeit und der andere über 100 Km eine Strecke, somit löhnt min 200 €, wenn nicht noch mehr, nur für Sprit. Und so könnte man beim richtigen Überlegen und Hinschauen sehen, dass der eine die und der andere wieder andere Vorteile genießt. Ich kann auch nicht mehr das Gejammere ertragen, wer nicht zufrieden mit seiner Situation ist, sollte schleunigst etwas ändern. Unzufriedenheit bleibt nicht aus, aber an angemessener Stelle ;)

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Über BAT 5b dürfte man ohne Studium ja kaum kommen denn ab da ist der höhere Dienst.
Huh? Kenntnisstand meinerseits ist, dass II und I ausschliesslich mit Studium erreicht werden koennen. :confused:

@Sandrin

Gut, meine Erfahrungen basieren natuerlich nur auf den EDV-Sektor, resp. auf die Ausbildung als FI. Kann also wirklich sein, dass es im Normalfall anders aussieht.

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Huh? Kenntnisstand meinerseits ist, dass II und I ausschliesslich mit Studium erreicht werden koennen. :confused:

In vielen Fällen ist es wirklich so, dass ab BAT Vb (gehobener Dienst) nur mit abgeschlossenem Studium eingestellt wird. Das ist aber nicht die Regel, wird nur häufig so gehandhabt aufgrund der Anforderungen an eine BAT Vb Stelle.

BAT II und I erreicht man tatsächlich nur mit einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Studium (Jura, ...).

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