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Zeitreisen


Cultich

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Naja aber wenn du dann die drölf Millionen im Lotto gewinnst und damit die Zukunft änderst, änderst du doch auch die Lottozahlen und du gewinnst die Millionen mit denen du die Zukunft veränderst gar nicht... und es bleibt alles beim alten oder wie jetzt?... man is das kompliziert :D

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Wenn jemand in die Vergangenheit reist und dort etwas ändert, passiert hier nix.

Es tut sich jedoch eine andere Zeitebene auf wo gewisse Dinge dann anders laufen ...

Stellt euch vor, jede mögliche Entscheidung ruft mehrere Zeitebenen hervor, da ihr nur eine wählt läuft auch nur eine weiter, wenn jemand jedoch zurückreist und so eine Entscheidung ändert, entsteht eine neue Zeitebene.

Es ensteht also immer mehr ein weitverzweigter Baum ...

Hmm schwer vorzustellen sowas.

Die Zeitreisen wie sie in Star Trek oder Terminator auftreten sind mit zu einfach und teilweise auch unlogisch.

Da finde ich die Idee hinter "Sliders" steckt schon realistischer ...

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Es ist ja nicht so, daß Zeitmaschinen nicht schon ernsthaft von Wissenschaftlern angegangen worden sind. Ein Japaner (und technisch sind deren Elite dem Rest der Welt oft unheimlich überlegen) hat schon den Plan für eine solche Zeitmaschine offengelegt. Allerdings ist das anders, als man es sich allgemeinhin vorstellt. Das ist ungefähr wie bei Deep Space Nine (oder war´s ein anderer Star Trek Abklatsch?) oder Stargate (nur daß immer die eine Platte der anderen entsprechen soll).

Man erzeugt zwei spezielle MetallPLATTEN. Diese haben bestimmte eigenschaften, welche sie auf Quanten-Ebene miteinander verbinden. Egal wo sich die andere Platte aufhält und welche Entfernung besteht - schreitet man nach dem Aufbau eines Verbindungsfeldes die eine Platte kommt man auf der anderen Seite direkt raus.

Hört sich blöd an, allerdings in der Quantenwelt ist für eine "direkte" Verbindung zweier Quanten die Entfernung und die Zeit nicht maßgebend. Es ist bewiesen, daß wenn wenn der "Spin" (hat nix mit Drehung zu tun - meist mit Farben dargestellt) des einen Quants sich ändert, dasselbe unmittelbar mit dem anderen Teilchen passiert. Sie "wissen" voneinander und tauschen jede Wirkung oder Änderung direkt aus. Darauf basiert diese "Zeitmaschine" in der sozusagen die Zeit abgeschaltet wird.

Ein weiterer Beweis dafür ist die in jeder Rumpelkammer nachvollziehbare Überlichtgeschwindigkeit durch Tunneln von Teilchen. Die experimente Beweise: Es gibt keine Geschwindigkeitsgrenzen nach oben (und nach unten - sag ich gleich).

Da allerdings die Zeit unmittelbar mit Geschwindigkeit und Masse zusammenhängt ist es nur nachvollziehbar, daß sie irgendwann nicht mehr abläuft, die Entfernung dadurch keine Rolle spielt - sogar irgendwann die Zeit tatsächlich rückwärts läuft und somit ein direktes "Klonen" von Teilchen -> Masse aus Energie wahrscheinlich. Das kann man sich wie bei der Brundle-Fliege vorstellen - nur halt nochmal einen Schritt weiter.

Haken an der Geschichte (falls das einer ist): Das zweite Teilchen schickt irgendwann eine Welle aus, die direkt zum ersten Teilchen fliegt und sie "auslöscht". Die Frage ist: Ist das zweite nun dasselbe oder einfach nur eine Kopie - und - wird nur die Materie übertragen oder auch geistige oder mentale Inhalte (man ist sich ja auch noch nicht sicher ob das nur eine Illusion der komplexen Gehirnstrukturen ist)?

Vermutung: Keine Kopie, mentale Inhalte werden vermutlich übertragen, weil das Überlichtexperiment es ermöglichte eine "Kassettenaufnahme" also "Informationen" zu übertragen, was allerdings von allen Physiker als unmöglich angefochten wurde - woher die anderen das auch immer wissen wollen.

Nächter Schritt zum auflösen der Paradoxien ist die Bubble-Theorie. Es existieren unendlich viele Bubbles. Der Inhalt dieser "Raumblasen" ist eine (materiell) exakte Kopie voneinander. Erster Schritt war die Entdeckung, daß sich das Universum in Kreisform räumlich ausdehnt und die Raumdichte nach außen hin sich extrem verkrümmt. Man vermutet, daß ein Flug durch die Außenhülle nichts "durchstößt" und man kommt "draußen" an, sondern der Raum wird derartig gekrümmt, das man an einer anderen Außenstelle der Raumblase einfach wieder eintaucht. Weil man schwarze Löcher beobachtet hat die unbestritten alle Materie ansaugen, komprimieren und sonstwohin schicken, allerdings noch kein pendant dazu finden konnte, der Energie-"Jet" aus diesen schwarzen Löchern aber ein Beweis für ein "Gegenüber" ist, legt sich die Vermutung nahe, daß die schwarzen Löcher die Raumbubbles überwinden können - also Portale erschaffen können.

Ein weiterer Schritt dieser Theorie läßt sich nur mathematisch "erahnen". Um Raum zu stabilisieren, muß es eine Gegenkraft geben, die man sich in Form von Mikro-Bubbles vorstellt, die für einen unheimlich kleinen Moment pausenlos überall entstehen (sich ausdehnen) und wieder in sich zusammenstürzen (verschwinden). Diese Mikro-Bubbles sind sozusagen der "glue" (Klebstoff) des Raums. Theoretisch würde das Einschießen von Antimaterie diese Bubbles anwachsen lassen, mit entsprechender Antimateriemenge wäre sogar die Größe für einen Menschen denkbar, der einfach hindurchschreitet. Die Frage ist nur: Wo kommt man raus? Dieses Problem soll durch das quantentechnisch abgeleitete Portal gelöst sein.

Die existenz dieser Bubbles könnte somit das Zeitreise-Paradoxon (sich selbst erschießen) lösen, weil man ja niemanden der eigenen Zeitbubble erschießt, sondern lediglich eine Kopie einer Bubble-Welt, was sich auf die eigene nicht auswirken würde, in die man trotzdem ruhigen Gewissens zurückreisen und weiterhin existieren könnte - denn dort existiert man ja auch nur einmal - auch die Mutter oder sonstwer.

Ein direktes Beamen (was das ja eigentlich ist) wurde schon auf atomarer Ebene in einem wiederholbaren Versuch bewiesen. Doch wenn man mit der dazu eingesetzen Technik Teilchen beamt gibt es ein weiteres Problem: Werden die Teilchen in der richtigen Position zueinander mit den entsprechenden Abhängigkeiten transportiert oder kommt Brundle´s Fliegenextrakt danach raus? Man ist sich da unsicher, allerdings wäre es auch denkbar, daß halt Brundle´s Quantencomputer alle atomaren Informationen mit übermittelt und die Atome entsprechend aneinandersortiert (geht ja mit Rastermikroskopen), wenn auch das IBM-Logo ein Heidenaufwand war.

Fazit: Eine Zeitreise entspricht nicht der Reise durch die eigene Zeit, sondern entweder durch den Raum innerhalb des eigenen Bubbles oder in einen anderen Bubble hinein. (Hubba-Bubba-Theorie)

Vielleicht gibt es ja auch noch eine andere Form der Zeitreise. Fragen wir mal den Chef einer namhaften Fluggesellschaft in Amerika, der wie viele andere an der Entwicklung von Antigravitationsantrieben arbeitet (Aufheben der Gravitation durch Raumkrümmung in Flugrichtung,welches einen Materiesog erzeugt, der einen direkten hinter sich her zieht ohne Beschleunigungskräfte erfahren zum müssen, da die Gravitation und der Raum innerhalb des Objekts gleich bleibt - puuuh!). Einige haben ja verlauten lassen, daß sie es schon geschafft haben. Ein Experiment aus den 50er Jahren (Film hab ich gesehen) soll die Entdeckung der Antigravitation sein - damals hat´s aber keiner gerafft und man hat es als Schießbudentrick abgetan ohne zu wissen was los war).

Auf jeden Fall hat diese Person und jemand höheres von der NASA auf der suche den Raumflug durchs Weltall zu revolutionieren in Indien mit einem Fakir oder was immer das auch war einen Versuch gemacht, der allerdings wohl allen ein Rätsel bleibt - und sich wie ein Märchen anhört - jedoch von beiden vor laufender Kamera bestätigt wurde: Dieser Guru kann den Raum und die Zeit einfach durchschreiten - herauskommen wo er will und zurückkehren wann er will - durch mentale Kräfte. (UAAAAAHHH! Das kann doch nicht mal der Copperfield oder Hui Buh).Das wäre allerdings eine recht billige alternative Methode - und auch noch umweltfreundlich.

Ob das alles sinnvoll ist?

Also wenn man davon absieht, daß es keinen Stau mehr auf der Straße gibt und der Urlaub damit noch billiger würde ... warum eigentlich nicht? Eine Zeitreise wäre auch für Chefs interessant, weil man den Arbeiter effektiv ohne Unterbrechung bei sich haben könnte, während der Arbeitssklave (ohne Zeitverlust) in einem anderen Bubble mal ein paar Monate Urlaub gemacht hat - auch den Schlaf könnte man ja somit verlustfrei hinter sich bringen.

Alle wären zufrieden!

Nochwas: In www.wissenschaft.de kann man von einem bisher unglaublichen Experiment lesen, welches ein weiterer Schritt der Zeitreise-theorie wäre:

Es ist gelungen Licht auf 0-Kilometer Geschwindigkeit abzubremsen. Man hat zwar durch das belasern von verschiedenen angrenzenden Medien (oder auch lichtdurchlässigen Materialien) und Nebel geschafft, Licht um ein paar Km/h abzubremsen, aber zum absoluten stillstand ist schon revolutionär, weil das Ergebnis zeigt, daß das Licht keine Energie verliert, was darauf schließen läßt, daß die Zeit dafür stehen bleibt! Das Licht kann aber nicht nur durch einsatz von Steuerungslasern ohne zeitverlust auf 0 abgebremst und somit gefangen werden, sondern damit auch wieder befreit werden und weiter geht´s im vorherigen Tempo (ohne Beschleunigung - huch). Diese Entdeckung soll bei der Entwicklung von Quantencomputern auch mit behilflich sein.

Um alle Leute in diesem Thread durchdrehen zu lassen, könnte man ja noch die absolute Extrem-Physik beschreiten: Schon mal von der "Faltungstheorie" gehört, welches auch durch die Quantentheorie initiiert wurde? Diese Theorie (oder Fakt? - durch Beobachtungen Untermauert) wurde von einem absoluten unbestritten genialen Physiker welcher als Einstreins Rivale bekannt wurde zu Einsteins Zeiten entwickelt und bis heute Fortentwickelt. Einstein hat das für totalen Schwachsinn gehalten, weil ihm das (trotz seiner Relativitätstheorie und seinen teils ebenso unglaublichen Errungenschaften, die ja mit der Entdeckung der Überlichtgeschwindigkeit eigentlich schon nicht mehr so ganz stimmen) als absolute Utopie und Wahnsinnigen Gedanken als "Schwachsinn" abgetan wurde, aber einen entscheidenen Schritt für Zeitreisen oder noch viel mehr sein könnte. Das sprengt aber den Rahmen des Threads und wurde auch "leicht" angeschnitten mit dem "Spin" der Quanten. Holografische Faltung des Raums wäre vielleicht ein Stichwort. Bei P.M. konnte man einen ganz interessanten Bericht 94 oder 95 darüber lesen.

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 14:18: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GambaJo:

<STRONG>Wenn ihr das genauer nachlesen wollt, was Spike da geschrieben habt, dann lest Stephen Hawking's "Eine kurze Geschichte der Zeit". Es ist sehr gut, da es nicht nur von Physikproffs gelesen und verstanden werden kann, sondern auch von Ottonormalverbrauchern.</STRONG>

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Hi Crush!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Crush:

<STRONG>Hört sich blöd an, allerdings in der Quantenwelt ist für eine "direkte" Verbindung zweier Quanten die Entfernung und die Zeit nicht maßgebend. Es ist bewiesen, daß wenn wenn der "Spin" (hat nix mit Drehung zu tun - meist mit Farben dargestellt) des einen Quants sich ändert, dasselbe unmittelbar mit dem anderen Teilchen passiert. Sie "wissen" voneinander und tauschen jede Wirkung oder Änderung direkt aus. Darauf basiert diese "Zeitmaschine" in der sozusagen die Zeit abgeschaltet wird. </STRONG>

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"Meinst du das EPR ("Einstein-Podolsky-Rosen-Experiment)? Information lässt sich damit allerdings nicht übertragen."

Wie das nun heißt weiß ich auch nicht mehr, aber der Einstein hat damit glaub nix zu tun gehabt. (Schlag ich vielleicht mal nach)

_____________________________________

"Licht breitet sich nicht mit einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. Licht breitet sich mit mehr und mit weniger als c aus und quantenmechanisch aufsummiert ergibt das c, weil sich die quantenmechanischen Wahrscheinlichkeiten dementsprechend bei c verstärken.

Das Tunneln ist nur möglich, weil man sich dabei in einem derart kleinen (Raum-)Maßstab befindet, in dem die Quantenphysik gilt."

Die geschwindigkeit von Licht kann man aber auch Quantentechnisch als Welle und nicht als Strahl deuten. natürlich hat das, was man als Licht physikalisch wahrnimmt scheinbar immer dieselbe Geschwindigkeit. Die unterschiedlichen Wellenfrequenzen machen sich als Farben sichtbar. Allerdings wenn Elektromagnetische Wellen betrachtet sieht man, daß diese auch bis auf 0 reduziert werden können oder nach oben hin ohne Grenze sein. Warum soll das auch mit der Lichtwelle nicht möglich sein? Das Tunneln hat damit allerdings nichts zu tun. Hierbei wird die elektromagnetische Welle in einem solchen Maßstab gewählt, daß die Welle größer ist als der Tunneldurchmesser. Da die Welle nun im Tunnel nicht mehr als Welle vollständig durchqueren kann verändert sie ihren Wellen- in einen Teilchencharakter. Diese Teilchen verkleinern die Welle und erhöhen aber gleichzeitig die Geschwindigkeit und die Frequenz - bis zur Überlichtgeschwindigkeit. Je energiereicher die Eingangswelle ist, desto höher muß demnach die Geschwindigkeit sein. Es wurden ja auch verschiedene Überlichtgeschwindigkeit nachgestellt. HIER wurde die Information mitübermittelt (obwohl es hieß, daß das nicht geht). Bei dem oben erwähnten "Spin"-Wechsel habe ich das Thema der Raumfaltung im Visir gehabt. Dort heißt es, daß der Raum sich wie ein Atmen jederzeit in einer Bewegung befindet und sich pausenlos ein und ausfaltet. Daher ist es möglich, daß alle Informationen sich wie eine "Verbindung" gegenseitig beeinflussen. Es erhält durch diese "Faltung" einen holografischen Charakter. Eine Holografie ermöglicht es ja aus jedem einzelnen Bildpunkt das komplette Bild zu rekonstruieren, da die Informationen des ganzen nicht in einem Punkt sondern über die Gesamtheit verteilt ist. Es gibt da ein Experiment, in dem in einer Flüssigkeit in einem Glas und einen Tropfen zweite gefärbte Flüssigkeit gleichmäßig eingerührt wird, bis sie vollkommen darin (eingefaltet - also nicht mehr sichtbar oder erkennbar ist). Die Flüssigkeit hat sich vollständig in der anderen aufgeteilt. Die gleichmäßge Rückwärtsdrehung fördert dann allerdings irgendwann wieder die zweite Flüssigkeit heraus, bis sich der ursprüngliche Tropfen bildet. Eine solche parallele kann man in der Raumfaltung sehen. Hier "weiß" jedes Teilchen im universum von jedem anderen Teilchen - extrem - und aus jedem Teilchen und jeder Begebenheit kann der Rest rekonstruiert werden - noch extremer. So könnte man nicht nur informationen austauschen, sondern auch mentale Inhalte. (Z.B. Gedankenübertragung oder überhaupt komplette Geistesübertragung auf ein anderes Objekt unabhängig von Raum und Zeit). Hammerhart, aber wenn sich das mal als wahr herausstellt wirds heftig! Wir sehen uns dann irgendwann bei Brundle-Fliege. Informationen müßten erst überhaupt nicht mehr analysiert und übertragen werden, sondern können somit unmittelbar "angezapft" werden und direkt Materie aufgesetzt werden. (Schluck, können sich Physiker überhaupt noch was drastischeres ausdenken?) Hiermit könnte man sozusagen Zeitreisen ohne verreisen zu müssen. Das wäre auch eine physikalische Erklärung von Gedankenübertragung, womit wir wieder beim Fakir-Guru angelangt wären, der ja offensichtlich existieren soll.

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 16:37: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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Jaa, reist in der Zeit zurück, tötet alle griechischen Mathematiker, verhindert den Brand in der Bibi von Alexandria (ausser die Mathebücher), warnt Pompei, findet Atlantis, lobotomisiert Hitler und verhindert die Erfindung von Diddle und den Teletubbies. Und wo ihr grade dabeiseit, redet George Lucas den Jar Jar Binks-Mist aus. Brauch kein Mensch.

What a wonderfull world...

SpecialK

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