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Ausbildung verkürzen?


Ryan

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Hi,

ich bin seit ca. 4 Monaten Praktikantin in einer kleineren Firma und kann dort auch dieses Jahr meine Ausbildung zur FIAE beginnen.

Mein Ausbilder meint ich soll auf jeden Fall meine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen, sprich im 2. Lehrjahr anfangen.

Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob das wirklich der Bringer ist.

Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht (Wirtschaftsgymnasium), hab also den BWL Kram schon so ziemlich hinter mir... aber in Sachen Programmierung etc. bin ich so ziemlich unerfahren.

Will mir jetzt selbst C beibringen, da in unserer BS durchgenommen wird, aber ob ich da so mit komme, wenn bald das neue Schuljahr anfängt... also ich weiss nicht Recht... natürlich muss ich (und werde mich) reinknien, aber trotzdem bin ich am Zweifeln ob ich wirklich im 2. Jahr anfangen soll...

Meine PC-Kenntnisse sind eher mittelmässig, also ich weiss wie man nen Rechner zusammenbaut etc. aber mehr auch nicht wirklich...

HTML kann ich auch soweit, aber mit ner richtigen Prog-Sprache hab ich mich noch nicht auseinandergesetzt. Bis jetzt zumindest.

Was denkt ihr?

Kann ich, wenn ich merke das es im 2. nichts wird, doch noch im 1. Jahr anfangen?

Gruss, Ryan

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Hi,

Also ich hatte auch eine verkürzte ausbildung, is eigentlich gar nich so wild. Nen tipp wegen c selbst beibringen. Pass auf das du es von anfang an struckturiert angehst, nämlich spagettiecode einmal im blut is das schwer wieder rauszubekommen. Die erfahrung hab ich selbst gemacht

ich denk so pauschal kann man das nicht sagen. Mag sein, dass es für dich einfach war, aber wenn man sich mit Programmieren noch gar nicht beschäftigt hat, dann mit C anfangen muss/soll/kann/darf und dann auch noch ein ganzes Jahr aufholen muss, könnte es etwas schwieriger werden.

Verkürzen ist ok, aber warum fängst du nicht im 1. Jahr ja an und machst "nur" bis zum Ende des zweiten? Das halte ich für sinnvoller, denn wenn du den Anschluss so gar nicht bekommst wirds schwierig.

EDIT: Der Vorteil wäre dabei auch nocht, dass du dann selber (mit)entscheiden kannst, ob du überhaupt verkürzen möchtest. Denn vielleicht stellst du ja irgendwann fest, dass du dich überhaupt noch nicht sicher genug fühlst um auf ein Jahr zu verzichten. Dann hättest du es, wenn du direkt im 2. Jahr anfängst, noch schwerer.

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Hi,

Mein Ausbilder meint ich soll auf jeden Fall meine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen, sprich im 2. Lehrjahr anfangen.

Mit welcher Begründung (seitens deines Ausbilders) solltest du die Ausbildung, denn verkürzen ?

Laut deiner eigenen Aussage, bewegen sich deine Vorkenntnisse ja eher auf einem durchschnittlichen Niveau ..... und "Rechner schrauben" wird inerhalb der IHK-Prüfung nicht verlangt ...... allenfalls sind theoretische Hardware-Kenntnisse erforderlich !

Als AE direkt ins 2. Lehrjahr einzusteigen - und das ohne jede Art von programmiertechnischen Kenntnissen - das halte ich aber für sehr gewagt.

Ich bin selber SI, daher kann ich dir zum Verlauf der Ausbildung eines AE herzlich wenig sagen ...... aber mein Gefühl sagt :

"Überlege es dir sehr, sehr gut !"

Ansonsten klingt es sehr vernünftig was carsten beigesteuert hat :

EDIT: Der Vorteil wäre dabei auch nocht, dass du dann selber (mit)entscheiden kannst, ob du überhaupt verkürzen möchtest. Denn vielleicht stellst du ja irgendwann fest, dass du dich überhaupt noch nicht sicher genug fühlst um auf ein Jahr zu verzichten. Dann hättest du es, wenn du direkt im 2. Jahr anfängst, noch schwerer.

Gruss

BadDog

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Danke für die schnellen Antworten.

Ich weiss auch nicht was sich mein Ausbilder davon verspricht. Aber er besteht da schon fast drauf... keine Ahnung warum.

Das 3. Jahr wegzulassen finde ich nicht so ideal, denn eigentlich gehts ja im 2.+ 3. erst so richtig rund... also zumindest haben mir das schon einige erzählt...

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Kann ich, wenn ich merke das es im 2. nichts wird, doch noch im 1. Jahr anfangen?
Ich würde als allererstes bei deiner zuständigen IHK überhaupt mal checken, ob du im zweiten Lehrjahr anfangen kannst. Aus dem Bauch heraus würde ich nämlich einfach mal sagen, dass das überhaupt nichts möglich ist. Eine Ausbildung beginnt man nunmal im ersten Jahr - früher beenden ist eine Sache, aber später dazukommen, wenn du keine Ahnung hast, worauf in der Berufsschule aufgebaut wird? Da kann ich mir nicht vorstellen, dass das gut geht.

Und Anwendungsentwicklung beschränkt sich nicht nur auf C lernen und beherrschen. Da gehören auch Dinge wie die verschiedensten Planungstechniken, Analysen von bestehenden Infrastrukturen, und und und... dazu.

Kennst du die Lehrpläne des ersten Ausbildungsjahres?

Weisst du also, welcher Stoff überhaupt durchgnommen wird, und prüfungsrelevant ist?

Bist du dir sicher, dass du diesen Stoff auch wirklich beherrschst?

Wenn du also (noch?) nicht wirklich genau weisst, was du eigentlich überspringst, geschweige denn beurteilen kannst ob du das fachlich managen kannst, dann kann ich dir nur stark davon abraten, deinen Plan so wie du ihn jetzt hast umzusetzen.

Das 3. Jahr wegzulassen finde ich nicht so ideal, denn eigentlich gehts ja im 2.+ 3. erst so richtig rund... also zumindest haben mir das schon einige erzählt...
"Haben mir schon einige erzählt" ist immer eine zweifelhafte Quelle. Tatsache ist, dass es eher andersrum sein dürfte. Im dritten Jahr findet bei manchen Berufsschulklassen hauptsächlich Prüfungsvorbereitung statt, da wird kaum noch "richtiger" Stoff durchgenommen.

Nochmal: Informiere dich zuerst, ob die erste Jahr überhaupt weglassen kannst. Alles andere wäre sonst ohnehin nur wildes Spekulieren.

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Hi,

Danke für die schnellen Antworten.

Ich weiss auch nicht was sich mein Ausbilder davon verspricht. Aber er besteht da schon fast drauf... keine Ahnung warum.

Das 3. Jahr wegzulassen finde ich nicht so ideal, denn eigentlich gehts ja im 2.+ 3. erst so richtig rund... also zumindest haben mir das schon einige erzählt...

das stimmt im Grunde auch. Nur ist eben die Frage, ob du ohne die Grundlagen, die man im ersten Jahr lernt, durch das dritte Jahre überhaupt voll durchsteigst.

Ich selber fand das erste Jahr nicht so doll, wobei ich aber dazu sagen muss, dass ich mich auch schon länger mit der IT beschäftige. Das ist von außen schwer zu beurteilen, nur wenn du selber sagst, dass du nicht viel mehr als HTML und Rechner schrauben kannst, ist das auf jeden Fall ein Wagnis. Zumal C auch nicht gerade die einfachste aller Sprachen ist.

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Ich möchte auch in den nächsten Tagen mich beim Ausbildungsberater (Arbeitsamt) und bei der IHK informieren. Wollte aber zuerst wissen, wie ihr die Sache seht... wer was erlebt hat in so einer Situation. Das war mir vorher wichtig zu wissen.

Und nochmal: Nicht falsch verstehen! Ich will eigentlich garnicht verkürzen... mein "Ausbilder" will es! Und ich weiss nicht was ich machen soll!

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Ich will eigentlich garnicht verkürzen... mein "Ausbilder" will es! Und ich weiss nicht was ich machen soll!
Ganz einfach: Nicht unter Druck setzen lassen!

Dein Weg scheint schon richtig zu sein: Erst Informationen sammeln a) ob es überhaupt funktioniert und B) ob du es dann auch machen möchtest.

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Und nochmal: Nicht falsch verstehen! Ich will eigentlich garnicht verkürzen... mein "Ausbilder" will es! Und ich weiss nicht was ich machen soll!

Ist ja interessant ..... da scheut wohl jemand die Zeit und das Geld, was nun einmal in einen Azubi investiert werden muss......im übrigen kann dein Ausbilder diese Entscheidung nur mit dir zusammen treffen - und auch die zuständige IHK muss zustimmen. Lass dich zu nichts überreden, von dem du nicht wirklich überzeugt bist !

Gruss

BadDog

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Hi,

Ich möchte auch in den nächsten Tagen mich beim Ausbildungsberater (Arbeitsamt) und bei der IHK informieren. Wollte aber zuerst wissen, wie ihr die Sache seht... wer was erlebt hat in so einer Situation. Das war mir vorher wichtig zu wissen.

Und nochmal: Nicht falsch verstehen! Ich will eigentlich garnicht verkürzen... mein "Ausbilder" will es! Und ich weiss nicht was ich machen soll!

er kennt doch deine Fähigkeiten nehme ich an?! Wärst du denn die erste AZUBINE, oder gab es vorher schon welche? Ich frage deshalb, weil es ja auch wichtig ist, ob dein Ausbilder überhaupt weiss, was für Anforderungen in der Schule gestellt werden. Meiner wusste es z. B. damals nicht.

Man kann ja alternativ auch auf 2,5 Jahre verkürzen, vielleicht ist das ja auch ne Option. Ich denke auf jeden Fall, das ein Jahr, ob nun vorne oder hinten, schon ne Menge ausmachen kann und das u. U. mehr Schaden als Nutzen bringt. Das sollte ein Ausbilder schon berücksichtigen, sonst ist er keine guter....

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Ich denke auch auf jeden Fall, dass es besser ist im 1. Jahr anzufangen.

Ihr habt meine Meinung durchaus bestätigt.

Ich hoffe nur das mein Ausbilder nicht nen Rückzieher macht wenn ich ihn damit konfrontiere... vielleicht will er mich dann nicht mehr für die Ausbildung.

Ich weiss das wäre echt mies, aber zutrauen würde ich es ihm unter Umständen sogar.

Ich bin nicht die erste hier, es gibt außer mir noch 2 FISI Azubis und einen FIAE der auch auf 2 Jahre verkürzt hat. Allerdings hat er's einfach drauf! Programmiert schon ne halbe Ewigkeit!

Ich dagegen nicht...

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also ich fang jetzt dann im September auch ne FISI Ausbildung an und hab auf 2 Jahre verkürzt, das geht mit Abi und Zivi in der EDV absolut ohne Probleme. Im Gegenteil, ich kenn niemand der mit Abi 3 Jahre gemacht hat !?

naja.. programmiertechnisch fehlts bei mir auch noch nen weng, denk das ich da auch erstmal die ersten paar Mittage und Wochenenden durchbüffeln werde. Aber ich bin da ganz guter Dinge, erstens bin ich motivier einen guten Abschluss zu machen ;) ! zweitens ist es wirklcih nur das Programmieren was ich nachholen muss/sollte.. denn beim Rest kenn ich mich schon ein "wenig" aus.. was nicht heisst das ich hier nicht nacharbeiten muss ;)

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es gibt leider auch Abiturienten die nicht verkürzen dürfen...:-(((

Kann man denn da garnichts machen als Azubi? Wenn ich's mir mit der Firma verscherz, das wäre mir egal.

Na du hast ja eine tolle Einstellung.

Schonmal darüber nachgedacht, dass eine Ausbildung eine Partnerschaft darstellt? Die Firma verspricht dir, dir den Wissenstand zu vermitteln, den du brauchst um später ins Berufsleben einzusteigen, wogegen du sozusagen der Firma versprichst dieses Wissen auch aufzunehmen und während der Ausbildung der Firma deine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen.

Alleine schon der Ausbildungsvertrag stellt eine Vereinbarung geschlossen von zwei Seiten dar. Und jetzt willst du - ohne Rücksicht auf die Firma - hingehen und auf Teufelkommraus diesen Vertrag umgehen, verkürzen, und dann nichts wie weg?

Damit solltest du mal bei mir aus Azubi ankommen, dann würde ich auch sagen "Okay, dann machst du jetzt erst recht die volle Zeit".

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In welcehm Jahr man bei einer verkürzung in der BBS anfängt ist der IHK in der Regel relativ schnurz. Die Berufsschule ist da schon eher ausschlaggebend. Bei mir war es so, dass ich mir aussuchen konnte, ob ich im zweiten Anfange oder im Ersten. Wenn ich im ersten angefangen hätte, hätte ich jedoch nicht einfach das Dritte weggelassen, sondern wäre Mitte des zweiten Jahres in Mitte des Dritten gewechselt. (oder auch Mitte des ersten in Mitte des Zweiten, oder das zweite stumpf ausgelassen) Alle diese Lösungen sehen erstmal doof aus (und sind es wohl auch) die Halbjahrevarianten haben den Vorteil dass man in allen Fächern eine Note bekommt.

Habe mich dennoch entschieden das erste Jahr wegzulassen, da hier nur Grundlagen behandelt wurden die mir schon bekannt waren. Das muss jeder mit Hilfe des Lehrplans für sich entscheiden.

Ungewöhnlich finde ich jedoch, dass dich die Firma zu einer Verkürzung drängt... Kenne sonst nur Fälle, in denen Azubis verkürzen wollen und die Firma dann widerwillig Ja oder klar Nein sagt (Die Firma MUSS einverstanden sein :() Würde ich als gutes Zeichen für eine evtl. Übernahme und die Qualität der Ausbildung werten, denn wer nur billige Arbeitskräfte sucht, der möchte die ja eher so lange wie möglich behalten.

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In unserem Unternehmen gab es bisher einige Azubis, welche die Ausbildung auf 2 Jahre absolviert haben. Mit entsprechendem Schulabschluss ist das auch möglich, der Ausbildungsvertrag wird in einem solchen fall nur für 2 Jahre abgeschlossen.

Bei den Azubis auf 2 Jahre haben wir darauf bestanden, dass sie in der Berufsschule gleich ins 2. Jahr einsteigen und den Stoff des ersten Jahres nachlernen. Positive Erfahrungen haben uns überzeugt, dass dies der sinnvollere Weg ist.

Für AEs ohne einschlägige Vorkenntnisse ist es allerdings relativ schwer, die Ausbildung mit einem vernünftigen Abschluss auf 2 Jahre zu machen, wenn auch durchaus möglich (ein 1er Kandidat und zwei 2er Kandidaten in unserer Firma beweisen es). Es ist allerdings ein hohes Maß an Eigeninitiative nötig und "Arbeitszeiten" weit jenseits der 8 Stunden täglich (sprich tägliches Lernen in der Freizeit).

Wurde ein Vertrag auf 2 oder 2 1/2 Jahre geschlossen ist es, nach Auskunft unserer IHK, problemlos möglich, die Ausbildungszeit auf die regulären 3 Jahre zu verlängern. Dazu muss ein entsprechender Antrag bei der IHK gestellt werden. Ich gehe davon aus, dass dies bei anderen IHKs ähnlich gehandhabt wird.

Ich persönlich finde es nicht in Ordnung, dass der Ausbilder auf einer von vornherein festgeschriebenen Verkürzung besteht. Ebenfalls aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass ein höherer Schulabschluss eine Verkürzung nicht in jedem Fall rechtfertigt. Ein Kompromiss-Angebot an den Ausbilder wäre vielleicht ein regulärer Vertrag mit der Option auf nachträgliche Verkürzung?

Bei unserer IHK muss der Verkürzung der Auszubildende und der Ausbildende (sprich die Firma) zustimmen. Ohne die Zustimmung des Betriebes geht nichts. Das dürfte bei anderen IHKs ebenfalls ähnlich laufen.

Angela

(Ausbilderin)

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Hallo,

wen ich aber keine Aussichten auf Übernahme habe, so gut wie nichts lerne und nur als billige Arbeitskraft (Einkäufe erleigen etc.) "missbraucht" werde, ist dann meine Einstellung nicht gerechtfertigt? Ich will danach weg, weil ich studieren will...das ist doch auch nicht verboten, oder?

Ich finde es einfach ungerecht, wenn man mit Abitur nicht verkürzen darf (man war schließlich DREI JAHRE länger in der Schule als z.B. ein Realschüler). Und dass man genug Eigeninitiative zeigen muss ist selbstverständlich, nur was wenn das keinen interessiert???

Ich hab aber mal gehört, dass man auch unabhängig von der Firma bei sehr guten Leistungen in der BS mit Zustimmung der IHK verkürzen darf....stimmt das?

mfg

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das mit dem verkürzen is immer so ne sache... ich selbst habe auch realschule + abgeschlossene ausbildung + evtl. bald mein fachabi und darf aber bei meiner neuen ausbildung zum fiae nicht verkürzen..hab schon nachgefragt... hab auch nix weiter dagegen, ... die ham das auch ganz klar begründet und zwar: das eben einiges an stoff auf mich zukommen wird... da ich selber wenig mit AE zu tun hab, habe ich denen auch nicht wiedersprochen.. fazit: eigentlich bin ich sogar recht froh das ich ned verkürzen kann, da ich somit wirklich die volle zeit habe um mich für die abschlussprüfung vorzubereiten...

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@fi-newbie: Nach deinem Studium wirst du dich bewerben wollen. In deinem Lebenslauf steht eine Ausbildung drinnen. Und schon will dein zukünftiger Arbeitgeber dein qualifiziertes Ausbildungszeugnis. Merkst du was?

Der Azubi, der sich jetzt "bemüht, unseren Erwartungen zu entsprechen"[möglicher Zeugnistext], könnte später der Studierte sein, der über dieses Arbeitszeugnis stolpert.

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Hallo!

Darüber hab ich schon nachgedacht, dass ich dann evtl. ein schlechtes Zeugnis bekomme...Aber soweit ich weiß mus es der Wahrheit entsprechen, sonst kann man ein neues anfordern, immer wieder, solange bis da nix mehr gelgen ist (läuft sowit ich weiß sogar über'n Anwalt)...Hilft aber vielleicht auch nichts.

Weiß zufällig jemand, ob es grundsätzlch möglich ist ohne Zustimmung des Betriebes bei entsprechenden leistungen in der BS zu verkürzen?

mfg

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Laut

(1) Auf gemeinsamen Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden hat die zuständige Stelle die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit richten (Teilzeitberufsausbildung).

ist es grundsätzlich nur MIT Zustimmung möglich.

(Und in WiSo sollte man die Ausbildungsgesetze behandelt haben!)

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