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wer hat schonmal zeta installiert ?


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da jetzt ferien sind und hier nix los ist

hatte ich mir vorgenommen mich mit verschiedenen sachen zu beschäftigen

punkt 1 war zeta

also hab ich mich heute rangesetzt und es installiert

zuerst hat nichts geklappt

ein blick ins handbuch verriet mir

mit der leertaste kommt man in einen safe mode

danach hats dann geklappt

die installation dauerte auf einem 1,6ghz centrino

30minuten

dann wollte ich doch endlich mal das super tolle system starten

aber ich bekam wieder den gleichen fehler wie schon beim installieren

also wieder in den safe mode

veränder ich nur die auflösung wird meine graka nicht erkannt und alles ist schwarz weiss

nun hab ich es aber hinbekommen das ich nicht im richtigen safe mode bin sondern nur die auflösung im safe mode ist

(ich blick da nicht wirklich durch)

also endlich farbiges zeta

aber das ist ja wohl mal wirklich das letzte dafür 100€ zu verlangen

die programme und spiele die vorinstalliert sind

sind doch mindestens 5 jahre alt

wenn nicht sogar älter

und 2 spiele (hab grad mal 5 probiert)

laufen nichtmal

und stürzen ab :rolleyes:

dann wollte ich eins von den tollen grafik programmen testen und

es ist eine demo

ich soll das prog kaufen

ich sag nur zum glück musste ich das nicht kaufen sondern es ist im rahmen der ausbildung

wer hat denn noch erfahrungen mit zeta gemacht ?

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habs auf der arbeit testweise mal auf nem notebook installiert und nach fünf minuten wieder runtergeworfen, weils mir einfach nicht gefiel... war auch schwarzweiß und irgendwie fand ichs total unübersichtlich... -> format C: :marine

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  • 3 Monate später...

ich hab es mal testweise installiert. abgesehen davon, dass ich auch bei der normalen installation auf grund lief, weil er die auflösung ins nirwana geschraubt hat, gabs keinen weiteren stress, nachdem dieses problem beseitigt wurde. allerdings ist das system nicht sooo überwältigend, als dass man es haben sollte und eine wirkliche neue alternative darstellt. ich denke, hier kommts wieder auf den geschmack an.

achja. installiert hab ich mir die testversion, die man sich auch kostenlos downloaden kann.

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  • 3 Wochen später...

...aber das ist ja wohl mal wirklich das letzte dafür 100€ zu verlangen

die programme und spiele die vorinstalliert sind

sind doch mindestens 5 jahre alt

...

ich hab da mal ein BS ausprobiert, das kostet mehr als 300 euro, hat so ein 4-farbiges logo und die spiele die dabei sind, sind doch aus den 80er jahren. so'n pinball, kartenlegespiele usw. das grafikprogramm ist ist das allerletzte und der texteditor erst...

monosoft ist sichlich nicht besser, als zeta.

daß die software-verfügbakeit anders ist, dürfte von vornherein klar sein...

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aber das ist ja wohl mal wirklich das letzte dafür 100€ zu verlangen die programme und spiele die vorinstalliert sind

sind doch mindestens 5 jahre alt

wenn nicht sogar älter

und 2 spiele (hab grad mal 5 probiert)

laufen nichtmal

und stürzen ab

Ich wundere mich etwas über deine Maßstäbe. Die Qualität eines Betriebssystems bewerte ich nicht danach, welche Programme - und erst recht nicht welche Spiele - schon mitgeliefert werden, sondern was liefert die zugrunde liegende Plattform?

Wie ist die Stabilität und die Performance?

Welche Möglichkeiten bieten mir Filesystem und Benutzerverwaltung?

Welche Software gibt es am Markt, die auf diesem Betriebssystem läuft?

Wie ist die Akzeptanz am Markt / Wie groß ist der Benutzerkreis?

Um nur mal ein paar Kriterien aufzuführen...

Was den Preis angeht: So funktioniert Marktwirtschaft nunmal - wenn es genügend Kunden gibt, die bereit sind den Preis zu zahlen, dann wird der Hersteller garantiert nicht sagen "Och ja, eigentlich viel zu teuer, also gehen wir mal runter damit". Seltsame Einstellung.

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............

monosoft ist sichlich nicht besser, als zeta.

daß die software-verfügbakeit anders ist, dürfte von vornherein klar sein...

Naja sagen wir es mal so..... die Softwareverfügbarkeit erhöht sich mit der Nachfrage.......

aber... wie soll sie sich erhöhen wenn es vielen nicht einmal möglich ist vorteile in der Platform zu finden.

Auf 3 von 4 Rechnern die ich nutze konnte ich Zeta gar nicht installieren ( warum auch immer )

auf dem 4ten hing sich das ding immer beim start auf :(

Vieleicht hätt ich es irgendwann zum laufen bekommen aber das war mir echt zu dumm.

Microsoft ( ihr dürft ruhig alle schimpfen ) ist für mich privat die beste Lösung.

Angefangen bei MS-DOS 5.0 bis hin zum XP ( ja auch über 95, 98 und auch ME )

habe ich jedes Produkt STABIL zum laufen bekommen.

Linux/UNIX ect. habe ich auch massenweise probiert und muss leider sagen, dass auch dieses OS bald ( wenn es mehr leute nutzen ) sein Fett abbekommt. Obwohl es ein tolles OS ist wenn man sich damit auskennt.

....aber mit Zeta hat irgendwer einfach nur versucht die vorteile von Microsoft mit den vorteilen von Linux zu kreuzen und ist tierisch auf die Nase gefallen. Noch mehr Inkompatibilität ist kaum zu übertreffen.

mfg sedu

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....aber mit Zeta hat irgendwer einfach nur versucht die vorteile von Microsoft mit den vorteilen von Linux zu kreuzen und ist tierisch auf die Nase gefallen.

Tschuldigung... aber das stimmt überhaupt nicht. Ich hab Zeta selber noch nicht probiert, kenne aber BeOS, wovon Zeta ja der Nachfolger/die Weiterentwicklung ist. BeOS war kein Versuch, Windows mit Linux zu kreuzen, sondern ein ganz eigenständiges Betriebssystem. Und BeOS war gut.

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Hi JesterDay

Vieleicht hast du nicht genau geschaut beim lesen.

Ich habe nicht geschrieben das Microsoft mit Linux gekreuzt wurde sondern deren Vorteile.

Ausserdem würde dies auch nicht funktionieren weil Microsoft kein Produkt sondern eine Firma ist, die Produkte herstellt, die meines erachtens Benutzerfreundlich sind. Linux dagegen ist ein Produkt das Individuell angepasst werden kann und "noch" ziemlich viel Sicherheit bietet.

Warum soll es dann auch nicht ein eigenständiges Produkt sein wenn es Benutzerfreundlich und Sicher und Individuell anpassbar ist.

..... und tja

Das gute alte BeOS -> lief auf meinen rechnern auch mal. Ist aber nicht ganz mein geschmack gewesen ( muss ja auch nicht ). Hatte allerdings auch nichts daran auszusetzen.

mfg sedu

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Hi JesterDay

Vieleicht hast du nicht genau geschaut beim lesen.

Oh doch, ich habe schon genau geschaut... wer kreuz etwas, um die Nachteile zu addieren?

Aber mal zum Hintergrund:

1995 October

Be introduces BeOS at Agenda 96. The demo is done on multiprocessor hardware Be has specially developed, the BeBox.

[...]

2001 November

Palm's acquisition of Be Inc. for $11 million in Palm stock completed.

Im Oktober 1995 wurde BeOS vorgestellt... zu dem Zeitpunkt wollte man also Win 3.11 kopieren?

Am 5.Januar 1992 war die erste stabile Kernel-Version von "Linux" fertig (Version 0.12) (http://www.li.org/linuxhistory.php)

In den nächsten 3 Jahren hat sich da wohl nicht so viel getan, dass man es im BeOS kopieren wollte. Es war von einem Studenten gemacht und wurde von anderen Studenten genutzt/erweitert, mehr (noch) nicht.

Wie oben auch zu sehen ist, wurde Be Inc. im November 2001 vom Plam gekauft und die entschieden, die Entwicklung von BeOS einzustellen. YellowTab hat daraufhin die Rechte am BeOS Code gekauft, mit dem Ziel BeOS weiterzuentwickeln und fortzusetzen. Als Name wurde Zeta gewählt:

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Ich glaube lesen ist nicht deine stärke.

Wenn du meine Aussage wiederlegt, dann sagst du damit das mit BeOS/Zeta versucht wurde ein OS zu schaffen welches Benutzerunfreundlich, Unanpassbar und total unsicher sein soll.

BITTE LESEN

Vorteile umsetzen ist nicht Kopieren.

Wenn Microsoft die Anpassbarkeit von Windows komplett in die Hände des Benutzers legen würde, dann haben sie nichts kopiert sondern den Vorteil der Anpassbarkeit implementiert.

Ist auch egal ob du das Lesen noch lernen wirst oder nicht, mit Zeta sind die Entwickler auf die Schnauze gefallen. Die hohen verkaufzahlen sind das Produkt eines guten Marketings und überheblichen Versprechungen.

Mag sein das Zeta auf einigen Systemen unschlagbar ist, aber leider nur auf einigen. Denn die Inkompatibilität von Zeta ist unumstritten.

Werde mich nun auch nicht weiter auf dies Thema versteifen und sage nur:

Wer mir nicht glaubt und Dir nicht glaubt der muss es selbst testen.

mfg sedu

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Ich glaube lesen ist nicht deine stärke.

Wenn du meine Aussage wiederlegt, dann sagst du damit das mit BeOS/Zeta versucht wurde ein OS zu schaffen welches Benutzerunfreundlich, Unanpassbar und total unsicher sein soll.

BITTE LESEN

Scheinbar ist es das wirklich nicht, denn ich sage in meinen Beiträgen nur, dass Zeta auf keinen Fall eine Kreuzung von Windows und Linux ist (auch nicht irgendwelcher Vorteile der beiden).

Zeta ist die Fortsetzung von BeOS und das wurde entwickelt, als noch niemand (ausser einiger Info-Studenten) von Linux gehört hat und was Windows damals war, daran will man ja gar nicht mehr denken. Und dass es noch viel mehr Betriebssysteme gibt (die auch alle Ihre Vorteile haben), und mein Tellerand über Win/Lin rausgeht.

Gelesen hab ich, daher kann ich deine Bitte nur wiederholen.

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Okay.... so ich habe es beherzigt und deinen Beitrag auch genau gelesen.

Du redes von den Anfängen von BeOS als Windows noch ne Bitmapoberfläche für DOS war und ich rede genau von Zeta ( BeOS 6 ).

Ich habe gesagt Das ich BeOS ( darmals als ich es getestet habe v5 ) ganz nett fand und es bei mir auch lief. Allerdings Zeta ( v6 ) zur heutigen Hardware zu inkompatibel ist. ( hmmm dazu kahm kein kommentar von dir! Habe ich recht ? )

Du sagst Zeta ist keine Kreuzung von MS/Linux Software ( auch nicht eine Kreuzung der Vorteile )......... ufff mal überlegen..... dann ist Zeta:

Benutzerunfreundlich

Nicht Anpassbar

Unsicher

Hat keine grafische Oberfläche

Gib es nicht auf CD

Hat keinen Support

Ist nicht Installierbar

..... und ist gar kein Betriebssystem

und bitte nicht vergessen ich rede von Zeta ( v6 ) und nicht von BeOS 2 oder so.

MS hatte auch mal n System mit dem ich immer in allen Lagen zurecht gekommen bin.... es war MS-DOS v6.2 ( allerdings hatte ich auch mit allen anderen OS von MS keine Probs ) Betriebssysteme sind nicht nur abhängig vom Einsatzgebiet sondern auch vom persönlichen Geschmack des Nutzers. Das ich nun mal n MS Freak bin ist nu mal so. Wie gesagt.... aufgewachsen mit DOS hat man nun mal alles nach und nach gelernt. Bei Linux müsste ich viele sachen neu lernen ( was ich jetzt schon ab und an mache ), bei MAC OS bin ich schon fortgeschrittener User ( ob sich das noch lohnt ) und Zeta hat sich einfach bei mir gewehrt es zu verstehen ( keine Installation / Systemstart möglich ), obwohl ich immer mehr vor Linux Systemen respekt gehabt habe muss ich sagen Zeta war das mit abstand das zickigste Betriebssystem. Axo selbst Sun Solaris x86 machte weniger Ärger.

BELEIDIGEN WOLLTE ICH DICH NICHT ( ENTSCHULDIGE BITTE )

Irgendwie haben wir immer bei "Vorteilen" aneinander vorbeigeredet.

Für mich ist es kein Kopieren wenn Firma X seinen INet Browser sicher macht wobei Firma Y den schon seid 1 Jahr sicher hat.

*Fiktiv da es keiner schafft auf Dauer* :P

Aber ich freue mich schon auf dein PRO

mfg sedu

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Zeta hat in meinen Augen ein paar nette Features, ist aber zu inkompatibel und es existiert nicht genug Software. In größeren Netzen müssen die Server nunmal in erster linie stabil sein und in zweiter Linie mit den anderen systemen kommunizieren können.

Das kann für mich momentan nur eine Linux-Distribution, ein BSD oder Solaris bieten. AIX kenne ich nicht gut genug und bei Unixen gehlt die Kompatibilität.

Am einfachsten ist es stabile Server mit einer Linux-Distribution oder einem BSD zu realisieren, besonders debian ist gut geeignet da die pakete gefreezt werden und nur sicherheitsrelevante Patches backportiert werden.

Administriere auch Windows-Server, bei den 2003ern hat sich schon was in bezig auf sicherheit / stabilität getan. Allerdings ist für mich ein Betriebssystem, das man bei jedem Furz neustarten muss, was für SOHOs und im Enterprisebereich nicht günstig einsetzbar.

Bestes Beispiel: Eine Hand voll Citrix-Server auf Basis w2k server - müssen obwohl nur 70 User drauf arbeiten (Lotus, Office) alle paar Tage neugestartet werden - MS kann keine Lösung anbieten. Und was mich am meisten aufregt ist das Windows, obwohl sowieso schon träge, nicht mal die Möglichkeit bietet ohne grafische benutzeroberfläche installiert zu werden. Warum bitte soll man auf einem Server, den man eh nur per SSH (ach ja - bietet MS nicht mal selbst an sondern man muss selber ein Drittanbietertool installieren) wartet eine GUI laufen muss. Performanceverschwendung kann sich kein Unternehmen mehr leisten - dann noch die Lizenzkosten dabeirechnen, die vielen Ärgernisse mit den Updates, verfummelten Registries und binären Logs (FRECHHEIT!) -> Ohne mich.

In meinen Augen wird Windows nur noch so oft eingesetzt weil viele Admins zu faul sind umzudenken. Ich habe noch keinen kennengelernt der im Nachhinein gesat hat "Windows ist stabiler und der TCO ist geringer".

Das ich nicht vom SOHO Bereich spreche, in dem der Admin eher ein Mann für alles ist (mein Word geht nicht) sollte klar sein - da ist Windows Server die bessere Lösung da die Admins hier wie in ihrem 2000 / XP rumklicken können um einfache Problemstellungen zu erledigen.

Ich stelle, wenn es um Empfehlungen geht was eingesetzt werden sollte, immer beiläufig ein paar Fragen wie: "Oh - da fällt mir grad was ein: Kennen Sie den Befehl um die Zeit unter Windows per NTP zu synchronisieren? oder frage nach einem "Parameter des "net user" Befehls". Wer da auf dem Schlauch steht arbeitet warscheinlich eher per mmc und mit Maus und kennt es nicht anders und will es auch nicht anders. Für diese Leute ist es einfacher hier und da neuzustarten und mit den restlichen Problemen zu leben als ihnen was aufzuzwingen auch wenn man die Vorteile selber kennt. Sie müssen s auch gar nicht da sie meistens in Bereichen tätig sind in denen Sicherheit und Verfügbarkeit zweit- oder drittrangig ist.

mfg

cane

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